q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6444)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:36:23 von
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wilhelm.tel wird Open Access Partner von QSC
Schöne Meldung! Noch einige mehr von der Sorte und das neue Geschäftsfeld wird endlich sichtbarer für den Markt. UI steht in den Startlöchern; was zurzeit noch fehlt ist die Netzabdeckung. Das heute war ein weiterer Baustein
Schöne Meldung! Noch einige mehr von der Sorte und das neue Geschäftsfeld wird endlich sichtbarer für den Markt. UI steht in den Startlöchern; was zurzeit noch fehlt ist die Netzabdeckung. Das heute war ein weiterer Baustein
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.324.168 von brotherchris am 09.11.11 11:28:54frage mich sowieso, warum die großen Aufträge alle in 2012 reinfallen, logisch wäre, keine Kapazität mehr frei wegen Großauftrag in 2011 :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.905 von upolani am 09.11.11 10:55:52warum jetzt wilhelm.tell
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es gab vor einigen Monaten eine große Auftragsvergabe die ich Jungheinrich zuschreiben würde, die Frage ist nur - ob QSC involviert ist. Anforderungsprofil war ähnlich der Dussmanstiftung......
betrachtet man die Aussagen QSC u.a. Logistiker, Länderübergreifend operierend - wird zeit für einen neuen VORZEIGEKUNDEN!!!
Deutschland [Bearbeiten]Hamburg, Konzernzentrale
Norderstedt, Produktion
Lüneburg, Produktion
Moosburg an der Isar, Produktion, Planung und Realisierung von Gesamtsystemen
Dresden, Gebrauchtgeräte-Zentrum
17 Vertriebszentren in Deutschland
Landsberg (bei Halle) Produktion
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es gab vor einigen Monaten eine große Auftragsvergabe die ich Jungheinrich zuschreiben würde, die Frage ist nur - ob QSC involviert ist. Anforderungsprofil war ähnlich der Dussmanstiftung......
betrachtet man die Aussagen QSC u.a. Logistiker, Länderübergreifend operierend - wird zeit für einen neuen VORZEIGEKUNDEN!!!
Deutschland [Bearbeiten]Hamburg, Konzernzentrale
Norderstedt, Produktion
Lüneburg, Produktion
Moosburg an der Isar, Produktion, Planung und Realisierung von Gesamtsystemen
Dresden, Gebrauchtgeräte-Zentrum
17 Vertriebszentren in Deutschland
Landsberg (bei Halle) Produktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.905 von upolani am 09.11.11 10:55:52Wer kommt eigentlich noch in Frage, bzw. für welche Unternehmen lohnt es sich bei open access von QSC mitzumachen?
Viele Stadtwerkebetreiber in der Größenordnung wie wilhelmtel ... für wen würde es sich noch lohnen?
Viele Stadtwerkebetreiber in der Größenordnung wie wilhelmtel ... für wen würde es sich noch lohnen?
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-11/21885890…
Startseite > Empfehlungen > Aktien Deutschland
09.11.2011 10:42 Uhr
Druckansicht
Börsenwelt Presseschau I: Siemens und QSC unter der Lupe
Werner Sperber
Focus Money lobt Siemens als den "blauesten Blue Chip". Der Effecten-Spiegel freut sich über den glänzenden Geschäftsverlauf von QSC und die erste Dividende. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von Focus Money zitieren Dieter Grosenick, Leiter Portfolio-Management von M.M. Warburg, der nach der Erholungsrallye an den Börsen erneute Korrekturen erwartet. Der breit aufgestellte Industriekonzern Siemens könne jedoch vorübergehende Schwächen einzelner Sparten durch andere ausgleichen. Positiv ist auch die Positionierung im Wachstumsmarkt Infrastruktur mit den Geschäftsbereichen Bahn, sowie Energieerzeugung und -transport und schließlich bei zukunftsträchtigen, umweltfreundlichen Technologien. Zudem spricht die Dividendenrendite von mehr als vier Prozent für den Einstieg von langfristig orientierten Investoren. Der Stoppkurs sollte bei 64,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots im Börsenspiel von Focus Money:
Gerhard Martin, Verantwortlicher für das Musterportfolio der DAB Bank im Börsenspiel von Focus Money, hat 830 Anteile von Dialog Semiconductor zu 13,95 Euro aufgenommen. Nun möchte er noch seine 5.000 Aktien von QSC zu mindestens 2,48 Euro ausbuchen. Manuel Hölzle, zuständig für das Musterdepot der GBC AG, möchte seinen Bestand von 13.000 Titeln von 7Days Music Entertainment um 2.000 Papiere zu höchstens 0,80 Euro aufstocken.
Der Effecten-Spiegel: QSC profitiert deutlich von den Übernahmen
QSC bietet vor allem mittelständischen Unternehmen Telekommunikations-Dienstleistungen an. Diese Geschäfte laufen nach Angaben der Experten des Effecten-Spiegels wieder glänzend. Das belegen die Zahlen für das dritte Quartal, nachdem QSC die Anleger mit den Ergebnissen für das zweite Quartal noch enttäuscht hatte. Diese erfreuliche Entwicklung ist auch auf ein erfolgreiches Neukunden-Geschäft zurückzuführen, hauptsächlich aber auf die Konsolidierung der beiden neuen Tochterfirmen: IP Partner ist ein Hosting-Spezialist und die Info AG ein Anbieter von IT-Outsourcing und IT-Consulting. Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm plant für die nächsten zwölf Monate keine weiteren Akquisitionen. Dafür sollen die Aktionäre erstmals eine Dividende erhalten. Analysten schätzen die Ausschüttung für das Jahr 2011 auf 0,07 Euro, was einer Rendite von 2,7 Prozent entspräche. Für das nächste Jahr könnte QSC bereits 0,10 Euro ausschütten, was einer Dividendenrendite von 4,2 Prozent gleichkäme. Konzernchef Dr. Schlobohm prognostiziert für das kommende Jahr einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro und für das Jahr 2016 Erlöse von bis zu einer Milliarde Euro. Die EBITDA-Marge soll bis dahin von 18,5 auf 25 Prozent erhöht werden. Dabei setzt QSC auch verstärkt auf den Verkauf von IT-Diensten in großen, in Deutschland stehenden Rechenzentren. Dr. Schlobohm erklärt: "Insbesondere Autozulieferer oder Maschinenbauer wollen nicht, dass etwa sensible Baupläne für neue Produkte irgendwo in der Welt gespeichert werden." Das Kurspotenzial der Aktie von QSC reicht bis zu Notierungen von drei Euro.
Startseite > Empfehlungen > Aktien Deutschland
09.11.2011 10:42 Uhr
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Börsenwelt Presseschau I: Siemens und QSC unter der Lupe
Werner Sperber
Focus Money lobt Siemens als den "blauesten Blue Chip". Der Effecten-Spiegel freut sich über den glänzenden Geschäftsverlauf von QSC und die erste Dividende. Zudem gibt es Änderungen in Musterdepots.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von Focus Money zitieren Dieter Grosenick, Leiter Portfolio-Management von M.M. Warburg, der nach der Erholungsrallye an den Börsen erneute Korrekturen erwartet. Der breit aufgestellte Industriekonzern Siemens könne jedoch vorübergehende Schwächen einzelner Sparten durch andere ausgleichen. Positiv ist auch die Positionierung im Wachstumsmarkt Infrastruktur mit den Geschäftsbereichen Bahn, sowie Energieerzeugung und -transport und schließlich bei zukunftsträchtigen, umweltfreundlichen Technologien. Zudem spricht die Dividendenrendite von mehr als vier Prozent für den Einstieg von langfristig orientierten Investoren. Der Stoppkurs sollte bei 64,70 Euro gesetzt werden.
Änderungen in den Musterdepots im Börsenspiel von Focus Money:
Gerhard Martin, Verantwortlicher für das Musterportfolio der DAB Bank im Börsenspiel von Focus Money, hat 830 Anteile von Dialog Semiconductor zu 13,95 Euro aufgenommen. Nun möchte er noch seine 5.000 Aktien von QSC zu mindestens 2,48 Euro ausbuchen. Manuel Hölzle, zuständig für das Musterdepot der GBC AG, möchte seinen Bestand von 13.000 Titeln von 7Days Music Entertainment um 2.000 Papiere zu höchstens 0,80 Euro aufstocken.
Der Effecten-Spiegel: QSC profitiert deutlich von den Übernahmen
QSC bietet vor allem mittelständischen Unternehmen Telekommunikations-Dienstleistungen an. Diese Geschäfte laufen nach Angaben der Experten des Effecten-Spiegels wieder glänzend. Das belegen die Zahlen für das dritte Quartal, nachdem QSC die Anleger mit den Ergebnissen für das zweite Quartal noch enttäuscht hatte. Diese erfreuliche Entwicklung ist auch auf ein erfolgreiches Neukunden-Geschäft zurückzuführen, hauptsächlich aber auf die Konsolidierung der beiden neuen Tochterfirmen: IP Partner ist ein Hosting-Spezialist und die Info AG ein Anbieter von IT-Outsourcing und IT-Consulting. Vorstandsvorsitzender Dr. Bernd Schlobohm plant für die nächsten zwölf Monate keine weiteren Akquisitionen. Dafür sollen die Aktionäre erstmals eine Dividende erhalten. Analysten schätzen die Ausschüttung für das Jahr 2011 auf 0,07 Euro, was einer Rendite von 2,7 Prozent entspräche. Für das nächste Jahr könnte QSC bereits 0,10 Euro ausschütten, was einer Dividendenrendite von 4,2 Prozent gleichkäme. Konzernchef Dr. Schlobohm prognostiziert für das kommende Jahr einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro und für das Jahr 2016 Erlöse von bis zu einer Milliarde Euro. Die EBITDA-Marge soll bis dahin von 18,5 auf 25 Prozent erhöht werden. Dabei setzt QSC auch verstärkt auf den Verkauf von IT-Diensten in großen, in Deutschland stehenden Rechenzentren. Dr. Schlobohm erklärt: "Insbesondere Autozulieferer oder Maschinenbauer wollen nicht, dass etwa sensible Baupläne für neue Produkte irgendwo in der Welt gespeichert werden." Das Kurspotenzial der Aktie von QSC reicht bis zu Notierungen von drei Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.905 von upolani am 09.11.11 10:55:52aus wikri
@bgneisenau
In dem Bereich kann QSC nun für Geschäftskunden das vermarkten, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Schlagartig 100 M-Bit/s downstream Lieferbar....
Die wilhelm.tel GmbH ist ein regionaler Anbieter von Telekommunikationsleistungen mit Sitz in Norderstedt. Das Unternehmen ist über die Stadtwerke Norderstedt zu 100% im Besitz der Stadt Norderstedt.
wilhelm.tel betreibt als Besonderheit ein eigenes Glasfasernetz, das bis zu den einzelnen Haushalten verlegt ist, also auf der „Letzten Meile“ nicht auf die Anmietung von Leitungen der Deutschen Telekom AG angewiesen ist. Über das Netz wird sowohl Kabelfernsehen als auch ein Telefonanschluss mit Internetzugang mit Datenraten bis zu 100 MBit/s downstream bzw. 5 MBit/s upstream (Privatkundenangebote) angeboten.[1] Die Abnahme des Kabelfernsehsignals ist dabei Voraussetzung für die Nutzung des Telefon- und Internetangebots.
Im Stadtgebiet Norderstedt sind derzeit 95%[2] der Haushalte über eigene Leitungen direkt an das Netz angeschlossen. Hier sind 28.000 von insgesamt 33.000 Haushalten Kunden bei dem Unternehmen. Nach dem Start dort wurden 2004 einige Gebiete in Hamburg und Henstedt-Ulzburg ausgebaut. Die Erschließung weiterer Gebiete in der Norderstedter Umgebung ist derzeit in Planung, vorgesehen ist unter anderem ein weitgehender Vollausbau Henstedt-Ulzburgs und Kaltenkirchens. Durchweg soll dabei das bisherige Konzept einer direkten Erschließung mit Glasfaserleitungen bis in den Keller der Kunden ohne Anmietung einer Kupferader von der DTAG beibehalten werden. Insgesamt hatte wilhelm.tel im Jahr 2006 75.000 Kunden und erzielte bei einem Umsatz von 17,5 Mio einen Gewinn von 2,8 Mio. Euro.
Demgegenüber liefen in der Anfangsphase beträchtliche Verluste auf, so zum Beispiel 2002 in Höhe von 3,5 Mio. Euro. Insgesamt fielen zwischen 1999 und 2002 Verluste in Höhe von 10 Mio. Euro an. Die Verluste sowie die Kosten für den Aufbau des Glasfasernetzes in Höhe von 43 Mio. Euro[3] wurden von den Stadtwerken getragen.
Wilhelm.tel war deutschlandweit das erste Unternehmen, das ein komplettes Multimediapaket (Triple-Play) angeboten hat. Dazu zählte die Telefonie, die schnelle Internetanbindung und Kabelfernsehen (inklusive den Empfang eines Lokalfernsehsenders).
Seit Oktober 2008 ist wilhelm.tel offizieller Partner der Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona (SAGA) in Sachen Telefonie/Internet/Kabelfernsehen. Bis zum Sommer 2009 sollen alle Wohnungen an das Glasfasernetz angeschlossen sein. Damit konnte wilhelm.tel sein Verfügbarkeitsbereich enorm ausbauen, da die SAGA-GWG die größte Wohnungsgesellschaft Hamburgs ist.
@bgneisenau
In dem Bereich kann QSC nun für Geschäftskunden das vermarkten, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Schlagartig 100 M-Bit/s downstream Lieferbar....
Die wilhelm.tel GmbH ist ein regionaler Anbieter von Telekommunikationsleistungen mit Sitz in Norderstedt. Das Unternehmen ist über die Stadtwerke Norderstedt zu 100% im Besitz der Stadt Norderstedt.
wilhelm.tel betreibt als Besonderheit ein eigenes Glasfasernetz, das bis zu den einzelnen Haushalten verlegt ist, also auf der „Letzten Meile“ nicht auf die Anmietung von Leitungen der Deutschen Telekom AG angewiesen ist. Über das Netz wird sowohl Kabelfernsehen als auch ein Telefonanschluss mit Internetzugang mit Datenraten bis zu 100 MBit/s downstream bzw. 5 MBit/s upstream (Privatkundenangebote) angeboten.[1] Die Abnahme des Kabelfernsehsignals ist dabei Voraussetzung für die Nutzung des Telefon- und Internetangebots.
Im Stadtgebiet Norderstedt sind derzeit 95%[2] der Haushalte über eigene Leitungen direkt an das Netz angeschlossen. Hier sind 28.000 von insgesamt 33.000 Haushalten Kunden bei dem Unternehmen. Nach dem Start dort wurden 2004 einige Gebiete in Hamburg und Henstedt-Ulzburg ausgebaut. Die Erschließung weiterer Gebiete in der Norderstedter Umgebung ist derzeit in Planung, vorgesehen ist unter anderem ein weitgehender Vollausbau Henstedt-Ulzburgs und Kaltenkirchens. Durchweg soll dabei das bisherige Konzept einer direkten Erschließung mit Glasfaserleitungen bis in den Keller der Kunden ohne Anmietung einer Kupferader von der DTAG beibehalten werden. Insgesamt hatte wilhelm.tel im Jahr 2006 75.000 Kunden und erzielte bei einem Umsatz von 17,5 Mio einen Gewinn von 2,8 Mio. Euro.
Demgegenüber liefen in der Anfangsphase beträchtliche Verluste auf, so zum Beispiel 2002 in Höhe von 3,5 Mio. Euro. Insgesamt fielen zwischen 1999 und 2002 Verluste in Höhe von 10 Mio. Euro an. Die Verluste sowie die Kosten für den Aufbau des Glasfasernetzes in Höhe von 43 Mio. Euro[3] wurden von den Stadtwerken getragen.
Wilhelm.tel war deutschlandweit das erste Unternehmen, das ein komplettes Multimediapaket (Triple-Play) angeboten hat. Dazu zählte die Telefonie, die schnelle Internetanbindung und Kabelfernsehen (inklusive den Empfang eines Lokalfernsehsenders).
Seit Oktober 2008 ist wilhelm.tel offizieller Partner der Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona (SAGA) in Sachen Telefonie/Internet/Kabelfernsehen. Bis zum Sommer 2009 sollen alle Wohnungen an das Glasfasernetz angeschlossen sein. Damit konnte wilhelm.tel sein Verfügbarkeitsbereich enorm ausbauen, da die SAGA-GWG die größte Wohnungsgesellschaft Hamburgs ist.
LIEFERUNG
Weitere Partner werden folgen.
War klar, wenn UI und Congstar vermarkten.
200.000 ist schon mal Faktor 100 zu Berlin.
Kurs muss und wird ....
Look @ facts
Weitere Partner werden folgen.
War klar, wenn UI und Congstar vermarkten.
200.000 ist schon mal Faktor 100 zu Berlin.
Kurs muss und wird ....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.728 von ChrisOC am 09.11.11 10:32:54na das ist doch was:-)
Analyst TB:
Je mehr IR-Meldungen desto höher der Kurs!
siehe 2006 und 2003/04
also 2016te wurzel aus ebitda hoch anzahl ir meldungen = Kurzziel
da geht noch was in 2011
Analyst TB:
Je mehr IR-Meldungen desto höher der Kurs!
siehe 2006 und 2003/04
also 2016te wurzel aus ebitda hoch anzahl ir meldungen = Kurzziel
da geht noch was in 2011
Zitat von ChrisOC: Egal was es für positive Meldungen gibt, der Kurs darf einfach nicht Steigen und wird schön weiter unten gehalten oder gedrückt
Heute muß der schlechte Markt oder Italien usw. herhalten warum man nicht Performance zeigen kann. Man kann jeden Tag einen neuen Grund finden warum wir uns nicht bewegen.
Egal was es für positive Meldungen gibt, der Kurs darf einfach nicht Steigen und wird schön weiter unten gehalten oder gedrückt
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