q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9085)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 03.05.24 19:28:25 von
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Kleiner Tip an QSC:
Irgendeine 1. Liga Fussballmannschaft (die Preise sollen gefallen sein, fuer Sponsoring) prominent fuer sich werben lassen, dann kommt der von der Tkom verprellte Mittelstand in Stroemen. Wenns nix wird, dann eht wenigstens der Verlustvortrag weiter hoch.
KoC
Irgendeine 1. Liga Fussballmannschaft (die Preise sollen gefallen sein, fuer Sponsoring) prominent fuer sich werben lassen, dann kommt der von der Tkom verprellte Mittelstand in Stroemen. Wenns nix wird, dann eht wenigstens der Verlustvortrag weiter hoch.
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.899.804 von toelzerbulle am 10.11.08 10:55:29Jetzt sind die Voraussetzungen, Umfeld und Events anders. Look around you!!!
Deutsche Telekom verprellt Geschäftskunden
10.11.08 / 11:00
BONN – Die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) zieht sich den Unmut ihrer Kunden zu. Hintergrund sind die Pläne, zukünftig nur noch Großkunden über die Geschäftskundensparte T-Systems zu betreuen. Alle weiteren Geschäftskunden sollen dann über T-Home, die Privatkundensparte des Konzerns betreut werden. Bei T-Systems würden dann nur noch 400 Kunden verbleiben.
Die Deutsche Telekom begründet diese Pläne damit, dass der Mittelstand nur standardisierte Produkte nachfrage. Das entspricht nicht ganz der Wahrnehmung jener Kunden, die nun zu T-Home wechseln sollen. Das berichtet die Wirtschaftswoche und beruft sich hierbei auf eine eigene Umfrage. So seien viele Geschäftskunden betroffen, die als Großabnehmer einen Bedarf an speziellen IT-Lösungen haben, da die Standardprodukte allein ihren Anforderungen nicht gerecht werden können.
Einen konkreten Grund nannte die Deutsche Telekom nicht für diese geänderte Geschäftspolitik. Es dürfte jedoch damit zusammen hängen, dass der Konzern Kosten einzusparen plant, indem er dem Großteil der Geschäftskunden nur noch standardisierte Lösungen anbietet. Das verringert die Komplexität und damit die Kosten. Offenbar nimmt der Konzern dafür in Kauf, dass sich Kunden in Zukunft stärker für das Angebot von Wettbewerbern interessieren dürften.
Auch der Anbieter von Unternehmenssoftware, die SAP AG, hatte jüngst seine Kunden vor den Kopf gestoßen. Das Unternehmen plant auf der einen Seite den Service und die Betreuung für die Kunden zu steigern. Auf der anderen Seite sollen die Wartungsgebühren dafür jedoch steigen. Diese Änderung der Geschäftspolitik wurde von den wenigsten Kunden begeistert aufgenommen, SAP räumte daraufhin Kommunikationsfehler ein. Immerhin kann das Unternehmen den höheren Gebühren einen besseren Service gegenüber stellen. Dieses Argument fehlt der Deutschen Telekom, wenn sie die Kundschaft mit Standardlösungen abspeist, die bislang individuellen Support gewöhnt war.
Deutsche Telekom verprellt Geschäftskunden
10.11.08 / 11:00
BONN – Die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750) zieht sich den Unmut ihrer Kunden zu. Hintergrund sind die Pläne, zukünftig nur noch Großkunden über die Geschäftskundensparte T-Systems zu betreuen. Alle weiteren Geschäftskunden sollen dann über T-Home, die Privatkundensparte des Konzerns betreut werden. Bei T-Systems würden dann nur noch 400 Kunden verbleiben.
Die Deutsche Telekom begründet diese Pläne damit, dass der Mittelstand nur standardisierte Produkte nachfrage. Das entspricht nicht ganz der Wahrnehmung jener Kunden, die nun zu T-Home wechseln sollen. Das berichtet die Wirtschaftswoche und beruft sich hierbei auf eine eigene Umfrage. So seien viele Geschäftskunden betroffen, die als Großabnehmer einen Bedarf an speziellen IT-Lösungen haben, da die Standardprodukte allein ihren Anforderungen nicht gerecht werden können.
Einen konkreten Grund nannte die Deutsche Telekom nicht für diese geänderte Geschäftspolitik. Es dürfte jedoch damit zusammen hängen, dass der Konzern Kosten einzusparen plant, indem er dem Großteil der Geschäftskunden nur noch standardisierte Lösungen anbietet. Das verringert die Komplexität und damit die Kosten. Offenbar nimmt der Konzern dafür in Kauf, dass sich Kunden in Zukunft stärker für das Angebot von Wettbewerbern interessieren dürften.
Auch der Anbieter von Unternehmenssoftware, die SAP AG, hatte jüngst seine Kunden vor den Kopf gestoßen. Das Unternehmen plant auf der einen Seite den Service und die Betreuung für die Kunden zu steigern. Auf der anderen Seite sollen die Wartungsgebühren dafür jedoch steigen. Diese Änderung der Geschäftspolitik wurde von den wenigsten Kunden begeistert aufgenommen, SAP räumte daraufhin Kommunikationsfehler ein. Immerhin kann das Unternehmen den höheren Gebühren einen besseren Service gegenüber stellen. Dieses Argument fehlt der Deutschen Telekom, wenn sie die Kundschaft mit Standardlösungen abspeist, die bislang individuellen Support gewöhnt war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.899.738 von Benson1 am 10.11.08 10:49:19wir rechnen immer damit:-) seit jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.899.524 von upolani am 10.11.08 10:27:08
Besonders die Oppenheimer und die Deutsche Bank sind generell bekannt dafür, dass sie sich nicht gerne verarschen und am Nasenring durch die Arena führen lassen...
Die wollen hier noch Kohle sehen und sie haben auch die Marktpower hier den Turbo zu zünden und wieder Interesse für QSC zu erzeugen.
Ich denke, dass wird ganz überraschend kommen, wenn niemand damit rechnet... entweder Übernahme oder Squeeze!
Besonders die Oppenheimer und die Deutsche Bank sind generell bekannt dafür, dass sie sich nicht gerne verarschen und am Nasenring durch die Arena führen lassen...
Die wollen hier noch Kohle sehen und sie haben auch die Marktpower hier den Turbo zu zünden und wieder Interesse für QSC zu erzeugen.
Ich denke, dass wird ganz überraschend kommen, wenn niemand damit rechnet... entweder Übernahme oder Squeeze!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.899.433 von Benson1 am 10.11.08 10:19:24seh ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.899.278 von Weltenbummler123 am 10.11.08 10:03:56
Ich brauche nicht träumen, es ist nur eine Frage der Zeit...
In QSC stecken 5 bekannte Großaktionäre (Baker, Schlohbom, Eickers, Oppenheim und Deutsche Bank), die alle das gleiche Interesse haben MÜSSEN! Nämlich, dass IRGENDWANN der Kurs auf ein vernünftiges Niveau steigt... alle wollen letztlich, dass sich ihre Investition in QSC noch auszahlt.
Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht, was diese Leute dazu bewegt, sich diese Kursspielereien so lange tatenlos anzuschauen, aber eines ist sicher - sie werden IRGENDWANN dagegen halten und den Kurs hochkaufen - vermutlich verbunden mit einem unerwarteten, saftigen Squeeze-out!
Alles andere macht keinen Sinn - diese Leute sind nicht hier investiert, um langfristig zuzuschauen, wie ihr Geld verbrannt wird.
Ich brauche nicht träumen, es ist nur eine Frage der Zeit...
In QSC stecken 5 bekannte Großaktionäre (Baker, Schlohbom, Eickers, Oppenheim und Deutsche Bank), die alle das gleiche Interesse haben MÜSSEN! Nämlich, dass IRGENDWANN der Kurs auf ein vernünftiges Niveau steigt... alle wollen letztlich, dass sich ihre Investition in QSC noch auszahlt.
Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht, was diese Leute dazu bewegt, sich diese Kursspielereien so lange tatenlos anzuschauen, aber eines ist sicher - sie werden IRGENDWANN dagegen halten und den Kurs hochkaufen - vermutlich verbunden mit einem unerwarteten, saftigen Squeeze-out!
Alles andere macht keinen Sinn - diese Leute sind nicht hier investiert, um langfristig zuzuschauen, wie ihr Geld verbrannt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.898.981 von Weltenbummler123 am 10.11.08 09:39:24harter wiederstand weil apax/versatel dahinter stecken, schau mal wie reagiert versatel heute nach unten. damit qsc nicht normal steigt alles ist jetzt anerkannt!!!
.....wieso ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.898.981 von Weltenbummler123 am 10.11.08 09:39:24
Das werden wir sehen, wenn wir bei 1,85 stehen... im Moment tummeln sich hier wieder nur Kleinaktionäre und Kursdrücker.
D.h. warten auf den Tag an dem wieder schubweise Großeinkäufe getätigt werden. Erst dann zeigt sich, was so ein Widerstand wert ist.
Das werden wir sehen, wenn wir bei 1,85 stehen... im Moment tummeln sich hier wieder nur Kleinaktionäre und Kursdrücker.
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