q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9533)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 07.05.24 08:16:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.386 von support100 am 17.04.08 20:43:15Hallo support100,
wie siehst Du das Verhältnis zwischen Telefonica und QSC ?
Hier gibt es eine Aufteilung der gleichen Wholesalekunden von United Internet, Freenet und Hansenet !
Die bieten zur gleichen Zeit den gleichen Kunden Vollanschlußprodukte an.
Denkst Du QSC+Telefonica haben eine Art Abkommen ?
Oder eine Waffenstillstandsvereinbarung ?
Es schaut so aus als hätten beide das gleiche Netz mit kleinen Unterschieden !
8 Euro x 136 Mio. Aktien = wären 1,08 Mrd. Euro
das wird QSC nicht schaffen. Auf welcher Grundlage sollte solch ein Preis bezahlt werden ?
wie siehst Du das Verhältnis zwischen Telefonica und QSC ?
Hier gibt es eine Aufteilung der gleichen Wholesalekunden von United Internet, Freenet und Hansenet !
Die bieten zur gleichen Zeit den gleichen Kunden Vollanschlußprodukte an.
Denkst Du QSC+Telefonica haben eine Art Abkommen ?
Oder eine Waffenstillstandsvereinbarung ?
Es schaut so aus als hätten beide das gleiche Netz mit kleinen Unterschieden !
8 Euro x 136 Mio. Aktien = wären 1,08 Mrd. Euro
das wird QSC nicht schaffen. Auf welcher Grundlage sollte solch ein Preis bezahlt werden ?
Falls das zutreffen sollte, was schlobi sagt, dann wäre ecotel die ideale ergänzung zu qsc. Falls man nur noch wiederverkäufer für geschäftskunden sein mag, mit zugriff auf ein netz zu grnezkosten. Dann werd ich mir mal ecotel ansehen...
wenn die telekom schon in q3 und q4 TALs so bereit gestellt hätte, wäreqsc schon kursmäßig wo anders ...wo sehr anders...
15miounter 350mio -die oder sogar 20mio wären dadrin gewesen...
da gibt es noch viele optionen
- plusnetpartner
- kabelbetreiber
- eplus
- ecotel und co
- wholesaler
- FAKTEN - q1
wasdschlobohm iminterview sagt...taktik,...damussman sagen, wir haben da zu wenig einblick...
qsc wird uns viel freude machen heuer, was auch nötig ist.
upo
15miounter 350mio -die oder sogar 20mio wären dadrin gewesen...
da gibt es noch viele optionen
- plusnetpartner
- kabelbetreiber
- eplus
- ecotel und co
- wholesaler
- FAKTEN - q1
wasdschlobohm iminterview sagt...taktik,...damussman sagen, wir haben da zu wenig einblick...
qsc wird uns viel freude machen heuer, was auch nötig ist.
upo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.386 von support100 am 17.04.08 20:43:15das kann ich supporten
kritik an metyas kann man in jedem fall anbringen wenn man will.
aber warum? nur weil er seinen variablen gehaltsbestand einlöst.
qsc wird kommen und dann wird er von denen gefeiert,die heute schlecht reden...
schlobohm und co wissen was sie tun, meine meinung
upo
kritik an metyas kann man in jedem fall anbringen wenn man will.
aber warum? nur weil er seinen variablen gehaltsbestand einlöst.
qsc wird kommen und dann wird er von denen gefeiert,die heute schlecht reden...
schlobohm und co wissen was sie tun, meine meinung
upo
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.912.119 von ORACLEBMW am 17.04.08 20:17:03Zum Netz: Warum wurde Plusnet ursprünglich gegründet? Nun, nur aus einem Grund, um einen Partner wie Tele2 ins Boot nehmen zu können und damit die Finanzierung des Netzes sicher stellen zu können. Den Finanzbedarf zu planen und das auf Jahre ist eine Sache, die Wirklichkeit sieht dann beeinflusst durch unterschiedliche Faktoren manchmal different aus. In jedem Fall war der Schritt mit Plusnet aus meiner Sicht der einzig Richtige und lässt im Nachhinein jede Menge Optionen offen....
Egal was Schlobohm im Interview sagt, QSC wurde nur aus einem Grund gegründet.... um es aufzubauen und es zu einem Datum X möglichst gewinnbringend zu verkaufen... und genau das wird in diesem oder nächsten Jahr auch passieren. Ich bin mir sehr sicher, dass Schobohm und Partner niemals die Mehrheit an Plusnet aus der Hand geben werden.... außer QSC wird "mit" verkauft.
Wenn du dich über Metyas beklagst, dann sage mir doch mal was ein genialer Finanzchef denn hätte machen sollen????? Metyas ist ein cleverer, eloquenter und intelligenter Ex-Investmentbanker.... der weiss schon was er tut... auch wenn man nicht alles mitbekommt was er so macht...
Ich habe es schon mehrmals gesagt.... unter 8 Euro je Anteilsschein geht QSC/Plusnet nicht über den Tresen....
Egal was Schlobohm im Interview sagt, QSC wurde nur aus einem Grund gegründet.... um es aufzubauen und es zu einem Datum X möglichst gewinnbringend zu verkaufen... und genau das wird in diesem oder nächsten Jahr auch passieren. Ich bin mir sehr sicher, dass Schobohm und Partner niemals die Mehrheit an Plusnet aus der Hand geben werden.... außer QSC wird "mit" verkauft.
Wenn du dich über Metyas beklagst, dann sage mir doch mal was ein genialer Finanzchef denn hätte machen sollen????? Metyas ist ein cleverer, eloquenter und intelligenter Ex-Investmentbanker.... der weiss schon was er tut... auch wenn man nicht alles mitbekommt was er so macht...
Ich habe es schon mehrmals gesagt.... unter 8 Euro je Anteilsschein geht QSC/Plusnet nicht über den Tresen....
Ich verstehe die Kritik zur Plusnetstrategie nicht.
Schlobohm antwortet, dass das Netz alleine keine Bedeutung hat, wichtig sind andere Komponenten, die das Netz erst richtig zum Laufen bringen und hier hält QSC alle Fäden in der Hand.
Natürlich wäre es schöner, wenn man den neuen Plusnetpartner als Kunde schalten könnte, aber die Anbindung als Eigner hat ebenfalls Vorteile. Erstens fließt bares Kapital und zweitens werden die Kosten sofort reduziert. Auf den einen Anbieter muss QSC nun verzichten, who cares?
Beispiel Versatel/Kabelnetzbetreiber. Holt QSC einen ins Boot, haben wir einen neuen Partner/Kunden und Versatel steht noch dümmer da als sie es jetzt schon tun.
Softmaker
Natürlich hätte Schlobohm auch ein pdf Dokument auf die Webseite stellen können und Arne hätte die Fragen gestellt.
Doch mit dem Interview in einem Blatt, dass hauptsächlich von großen Anlegern gelesen wird ist viel effektiver und medienträchtiger als eine Info für Insider. Die Entscheidung das Interview der Börsenzeitung zu erteilen war, wie gesehen, sehr erfolgreich.
So wie du heute, bei steigenden Kursen, Schlobohm heftig beleidigst, lässt vermuten, dass du wohl falsch getradet hat. Wie auch immer, auch ich bin über der Kurs nicht zufrieden, aber was sollen wir nun tun, weinen und auf so ein Niveau fallen?
Zurück zum Netz.
Schlobohm teilt auch mit, dass auch er etwas bzw. bisschen dazugelernt hat. Ok, das Netz ist gewaltig und es wird jahre dauern, bis die Auslastung zufrieden ist. So wie Vodafone, O2 im DSL Gas geben wird es nicht lange dauern, bis Eplus bei QSC mitmischt.
Wie auch immer, wäre der DAX heute nicht abgekackt, hätten wir heute 20% im Plus geschlossen. Bei 3.50 Euro bin ich wieder erleichert. Bis zur HV muss die Aktie wieder ein angemessenes Niveau erreichen. Metyas muss jetzt seinem Vorstand folgen und die Investoren überzeugen, ansonsten habe ich von ihm in den letzten Jahren nichts besonderes gesehen. Mag sein, dass er intern vieles bewegen konnte, aber als Aktionär wünsche ich mir einen genialen Finanzchef, aber wo , was hat Metyas bisher getan, ausser Aktien verkaufen?
Meiner Meinung nach ist Metyas die Schwachstelle im Unternehmen.
Schlobohm antwortet, dass das Netz alleine keine Bedeutung hat, wichtig sind andere Komponenten, die das Netz erst richtig zum Laufen bringen und hier hält QSC alle Fäden in der Hand.
Natürlich wäre es schöner, wenn man den neuen Plusnetpartner als Kunde schalten könnte, aber die Anbindung als Eigner hat ebenfalls Vorteile. Erstens fließt bares Kapital und zweitens werden die Kosten sofort reduziert. Auf den einen Anbieter muss QSC nun verzichten, who cares?
Beispiel Versatel/Kabelnetzbetreiber. Holt QSC einen ins Boot, haben wir einen neuen Partner/Kunden und Versatel steht noch dümmer da als sie es jetzt schon tun.
Softmaker
Natürlich hätte Schlobohm auch ein pdf Dokument auf die Webseite stellen können und Arne hätte die Fragen gestellt.
Doch mit dem Interview in einem Blatt, dass hauptsächlich von großen Anlegern gelesen wird ist viel effektiver und medienträchtiger als eine Info für Insider. Die Entscheidung das Interview der Börsenzeitung zu erteilen war, wie gesehen, sehr erfolgreich.
So wie du heute, bei steigenden Kursen, Schlobohm heftig beleidigst, lässt vermuten, dass du wohl falsch getradet hat. Wie auch immer, auch ich bin über der Kurs nicht zufrieden, aber was sollen wir nun tun, weinen und auf so ein Niveau fallen?
Zurück zum Netz.
Schlobohm teilt auch mit, dass auch er etwas bzw. bisschen dazugelernt hat. Ok, das Netz ist gewaltig und es wird jahre dauern, bis die Auslastung zufrieden ist. So wie Vodafone, O2 im DSL Gas geben wird es nicht lange dauern, bis Eplus bei QSC mitmischt.
Wie auch immer, wäre der DAX heute nicht abgekackt, hätten wir heute 20% im Plus geschlossen. Bei 3.50 Euro bin ich wieder erleichert. Bis zur HV muss die Aktie wieder ein angemessenes Niveau erreichen. Metyas muss jetzt seinem Vorstand folgen und die Investoren überzeugen, ansonsten habe ich von ihm in den letzten Jahren nichts besonderes gesehen. Mag sein, dass er intern vieles bewegen konnte, aber als Aktionär wünsche ich mir einen genialen Finanzchef, aber wo , was hat Metyas bisher getan, ausser Aktien verkaufen?
Meiner Meinung nach ist Metyas die Schwachstelle im Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.908.730 von toelzerbulle am 17.04.08 14:56:24Na, na, na, wer wird denn da wieder so negativ sein?? Verkauf doch einfach deine 5 QSC Aktien und dann hast du Ruhe oder verfolgst du mit deinen ewigen Angriffen auf das QSC Management spezielle Ziele... Komm, erzähls mir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.911.577 von SOFTMAKER am 17.04.08 19:23:07Man soll nur das glauben was man glauben will.
Feldtest: Hansenet-"Alice" düpiert Kabel Deutschland und Unitymedia
[urlSchlechte Beratung bei Internet-, Telefon- und TV-Paketen] http://satundkabel.magnus.de/artikel/feldtest-hansenet-alice-duepiert-kabel-deutschland-und-unitymedia.html[/url]
17.04.2008, 13:19 Uhr Pit Klein
(pk) Die Vorteile von Triple-Play-Diensten, also der Kombination von TV-, Internet-, und Telefonie über einen Tarif, haben sich weder beim Verbraucher noch bei den Unternehmen herumgesprochen. Wie aus einer am Donnerstag vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag der Programmzeitschrift "tv14" vorgelegten Studie hervorgeht, war die Servicequalität bei den Telekommunikations- und Kabelnetzanbietern nur "ausreichend".
Kritik an schlechter Beratung
Viele telefonische Berater seien in diesem Bereich noch nicht umfangreich informiert, 60 Prozent der Tester seien nicht individuell beraten worden, hieß es. Besonders schlecht habe die Branche bei der Beantwortung von eMails abgeschnitten: Ein Drittel der elektronischen Schreiben wurde den Angaben zufolge nicht beantwortet, der Anbieter Freenet reagierte angeblich nur auf eine von 15 eMails. Im Durchschnitt sei die Antwort erst nach mehr als zwei Tagen gekommen und in mehr als der Hälfte der Fälle nicht vollständig und fehlerfrei gewesen, hieß es.
Die Marktforscher hatten bereits im Februar die Anbieter von drei verschiedenen Triple-Play-Paketen hinsichtlich ihrer Servicequalität untersucht. Insgesamt wurden 270 Tests über eMail, Telefon und Internet durchgeführt, dabei spielten auch Zusatzservices wie kostenfreie Techniker und das Produktspektrum eine Rolle.
Die Gewinner
Gute Noten gab es für die Internet-Auftritte der Unternehmen. Analysiert wurde, ob Geschäftsbedingungen, Tarifrechner und Bedienungsanleitungen vorhanden und leicht zu finden waren oder ob ein Rückrufservice angeboten wurde. Bis auf Freenet wurden alle Homepages mit "gut" bewertet, Versatel bekam ein "sehr gut".
Testsieger beim Service wurde der Hamburger Anbieter Hansenet mit seiner IPTV- und DSL-Marke "Alice", auf den Plätzen folgten Unitymedia, Kabel Deutschland, Kabel-BW, Versatel, 1&1, Arcor, T-Home und Freenet. Im Paket "Internet, Telefon und TV" kam ebenfalls "Alice" auf den ersten Platz, es folgen Arcor und Kabel Deutschland. Beim Paket "Internet Telefon und Filme" schnitt wiederum "Alice" am besten ab, 1&1 und Versatel landeten auf den Rängen. Bei "Internet, Telefon und Mobilfunk" reihten sich 1&1 sowie Arcor hinter "Alice" ein.
[urlSchlechte Beratung bei Internet-, Telefon- und TV-Paketen] http://satundkabel.magnus.de/artikel/feldtest-hansenet-alice-duepiert-kabel-deutschland-und-unitymedia.html[/url]
17.04.2008, 13:19 Uhr Pit Klein
(pk) Die Vorteile von Triple-Play-Diensten, also der Kombination von TV-, Internet-, und Telefonie über einen Tarif, haben sich weder beim Verbraucher noch bei den Unternehmen herumgesprochen. Wie aus einer am Donnerstag vom Deutschen Institut für Service-Qualität im Auftrag der Programmzeitschrift "tv14" vorgelegten Studie hervorgeht, war die Servicequalität bei den Telekommunikations- und Kabelnetzanbietern nur "ausreichend".
Kritik an schlechter Beratung
Viele telefonische Berater seien in diesem Bereich noch nicht umfangreich informiert, 60 Prozent der Tester seien nicht individuell beraten worden, hieß es. Besonders schlecht habe die Branche bei der Beantwortung von eMails abgeschnitten: Ein Drittel der elektronischen Schreiben wurde den Angaben zufolge nicht beantwortet, der Anbieter Freenet reagierte angeblich nur auf eine von 15 eMails. Im Durchschnitt sei die Antwort erst nach mehr als zwei Tagen gekommen und in mehr als der Hälfte der Fälle nicht vollständig und fehlerfrei gewesen, hieß es.
Die Marktforscher hatten bereits im Februar die Anbieter von drei verschiedenen Triple-Play-Paketen hinsichtlich ihrer Servicequalität untersucht. Insgesamt wurden 270 Tests über eMail, Telefon und Internet durchgeführt, dabei spielten auch Zusatzservices wie kostenfreie Techniker und das Produktspektrum eine Rolle.
Die Gewinner
Gute Noten gab es für die Internet-Auftritte der Unternehmen. Analysiert wurde, ob Geschäftsbedingungen, Tarifrechner und Bedienungsanleitungen vorhanden und leicht zu finden waren oder ob ein Rückrufservice angeboten wurde. Bis auf Freenet wurden alle Homepages mit "gut" bewertet, Versatel bekam ein "sehr gut".
Testsieger beim Service wurde der Hamburger Anbieter Hansenet mit seiner IPTV- und DSL-Marke "Alice", auf den Plätzen folgten Unitymedia, Kabel Deutschland, Kabel-BW, Versatel, 1&1, Arcor, T-Home und Freenet. Im Paket "Internet, Telefon und TV" kam ebenfalls "Alice" auf den ersten Platz, es folgen Arcor und Kabel Deutschland. Beim Paket "Internet Telefon und Filme" schnitt wiederum "Alice" am besten ab, 1&1 und Versatel landeten auf den Rängen. Bei "Internet, Telefon und Mobilfunk" reihten sich 1&1 sowie Arcor hinter "Alice" ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.910.990 von Joanflorian am 17.04.08 18:24:36wer im letzten jahr den qsc managern geglaubt hat ist jetzt fast pleite.
ich habe auch dem penner geglaubt und sitze auf verluste.
hinken 9 monate hinterher,die gewinnwarnung war ja schon im oktober.
der merkt im oktober dass er 9 monate hinter der planung ist.
hut ab!
und jetzt labert der penner zuerst mit börsenbriefe die wir kaufen sollen,aber alle anleger werden gleich behandelt.
das drecks netz ist zu fett aufgestellt worden und der arsch findet jetzt keine käufer für sein monster netz.
morgen gehts wieder runter und dann merken alle die verarsche von frick und schlobischlönz
ich habe auch dem penner geglaubt und sitze auf verluste.
hinken 9 monate hinterher,die gewinnwarnung war ja schon im oktober.
der merkt im oktober dass er 9 monate hinter der planung ist.
hut ab!
und jetzt labert der penner zuerst mit börsenbriefe die wir kaufen sollen,aber alle anleger werden gleich behandelt.
das drecks netz ist zu fett aufgestellt worden und der arsch findet jetzt keine käufer für sein monster netz.
morgen gehts wieder runter und dann merken alle die verarsche von frick und schlobischlönz
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