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    SAP - Der Koloss wankt (Seite 1000)

    eröffnet am 15.04.05 07:51:45 von
    neuester Beitrag 24.04.24 10:27:18 von
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      Avatar
      schrieb am 15.03.07 21:04:37
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      SAP ist kein Kurzfristinvest!
      Eigentl. egal ob du bei 31 oder 33 Euro rein gehst. Mittelfristig (in max 2 Jahren) werden wir Kurse jenseits der 50 Euro sehen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:58:50
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      :mad::mad:mit euch pessimisten rede ich nicht mehr:laugh::laugh:nein im ernst bin bei sap vor eine woche eingestigen und bin jetzt im minus und ich will sie nicht bei 31 eu verkaufen solange ich noch etwa 34 kriege also was soll ich eure meinung nach tun?
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:36:42
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.634 von luistyrone am 15.03.07 17:12:37Bei 31 hole ich mir noch ein paar Stücke ins Depot. Die SAP wird mittelfristig über 50 Euro notieren. Wartet erst mal ab, bis die Mittelstandsoffensive greift.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 20:33:13
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.530 von Cashlover am 15.03.07 17:58:551. Wenn schon mittlere Unternehmen Währungshedging betreiben, kannst du getrost davon ausgehen, dass SAP das auch macht.

      2. Das Thema ARP ist doch nicht aus der Welt, wenn SAP zur Zeit dazu nichts verlauten lässt.

      3. Erwartest du von der Mittelstandsoffensive gleichsam über Nacht fulminante Umsatz- und Gewinnsteigerungen? Selbstverständlich benötigt eine Produkteinführung Zeit !!! Selbstverständlich wird die Mittelstandsoffensive einen geringeren Grenzgewinn erbringen !!! Selbstverständlich ist die Mittelstandsoffensive zur Zeit das Thema bei SAP !!! Kursreaktionen hierzu wird man erst nach der endgültigen Einführung sehen und nicht vorher.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:58:55
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.313.068 von hinkelstone am 15.03.07 17:35:04hätten mal lieber was zum Thema Währungshedging verlauten lassen sollen, sofern die sowas überhaupt betreiben.

      Wenn nicht, dann dezimiert jedes 10tel cent, den der usDollar weiter nach unten taumelt, die eh schon kümmerliche Marge.

      Oder zumindest was zum Aktienrückkaufprogramm.

      Was da gelabert wurde, bedeutet nix anderes, als dass da ein unfertiges Produkt potentiellen Kunden im Versuchsstadium zugeführt wird.

      Das da keine Kursrallye stattfinden kann, ist irgendwie klar.

      Glaube langsam, die einzige Frage ist die, ob das finale Gemetzel hier noch vor, oder erst nach den Q/I-Zahlen im April stattfinden wird.
      Sollte die Aktie nochmal an die 26er GD klopfen (durch welche wundersame Vorsehung auch immer), kauf ich mir auch ein shortScheinchen.

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      schrieb am 15.03.07 17:35:04
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      15.03.2007 - 14:02 Uhr


      CEBIT/SAP sieht sich bei Entwicklung von A1S im Plan

      Von Torsten Wolf
      Dow Jones Newswires


      HANNOVER (Dow Jones)--Die SAP AG sieht sich bei der Entwicklung ihrer neuen Lösung für Kleinunternehmen mit dem Projektnamen "A1S" im Plan. "Wir haben die Software bereits bei mehreren Kunden im Testbetrieb laufen", sagte Michael Kleinemeier, der bei dem Walldorfer Softwarekonzern die Region EMEA Central verantwortet. Die genaue Anzahl der Testkunden wollte Kleinemeier nicht nennen, es handele sich aber um "eine hohe zweistellige Zahl".

      A1S ist für mittlere und kleine Betriebe konzipiert. Im Gegensatz zu den auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Lösungen erhalte der Kunde damit eine Standardlösung, was vielen Kleinunternehmen genügen werde, erläuterte der SAP-Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann auf der Computermesse CeBIT in Hannover. Die Software werde im Gegenzug auf ihre Einsatzdauer gerechnet bis zu 90% günstiger sein als angepasste Lösungen, sagte Kagermann. Details zu der Preisgestaltung wollte er aber noch nicht nennen.

      Nachdem SAP zu Jahresbeginn mitgeteilt hatte, A1S zu entwickeln und demnächst weitere Einzelheiten zum Zeitplan für die Markteinführung zu veröffentlichen, hatten einige Marktbeobachter mit der Produktvorstellung zur CeBIT gerechnet. "Wir suchen noch nach dem richtigen Zeitpunkt", sagte nun Kleinemeier im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Aktuell befinde sich das Produkt in der Testphase und werde unter Berücksichtigung der Rückmeldungen der Testkunden noch überarbeitet.

      Allerdings seien Neuigkeiten zu A1S noch im zweiten Quartal 2007 zu erwarten. SAP hatte bisher schon stets relativiert, dass A1S auf die Umsätze des laufenden Jahres noch keinen wesentlichen Einfluss haben werde.

      Mit dem Produkt A1S erweitert SAP auch die bisherige Vertriebsstruktur: Kleinere Betriebe sollen mit "On-demand" und "Hosting"-Lösungen adressiert werden. Hierbei wird die Software nicht erworben, sondern quasi gemietet. Die Betriebe zahlen monatliche Nutzungsgebühren.

      Der Kaufpreis von Software stellt infolge der anfänglich zu leistenden Investition eine Hürde für viele kleine Unternehmen dar. On-demand-Lösungen werden nur für die tatsächliche Dauer der Nutzung bezahlt, bei Hosting-Lösungen wird eine längerfristige Nutzung vereinbart, wobei ebenfalls monatliche Gebühren anfallen.

      An dem Ziel, bis 2010 die Kundenzahl durch verstärkte Penetration bei klein- und mittelständischen Unternehmen auf 100.000 zu verdreifachen, hält SAP weiter fest. "Das ist ambitioniert, aber machbar", sagte Kleinemeier. SAP will dabei binnen der vier Jahre rund 50.000 Kunden aus dem Mittelstandssegment gewinnen. 2006 hatte SAP in diesem Segment 6.500 neue Kunden akquiriert.

      "Dabei war das zweite Halbjahr aber bereits dynamischer als das erste",sagte Kleinemeier. Nachdem nun die Reorganisation des Vertriebs in den Länderorganisationen von SAP erfolgt sei, sei bereits im laufenden Jahr ein weiterer Anstieg der Dynamik zu erwarten. "2007 wird die Zahl der Neukunden aus dem Mittelstand deutlich steigen", sagte EMEA-Chef Kleinemeier.

      SAP hat den Vertrieb im Zuge der Mittelstandsoffensive aufgeteilt in eine für Großkunden und eine für klein- und mittelständische Unternehmen zuständige Sparte. Zudem wird sich laut Kleinemeier auch die steigende Zahl der Vertriebspartnerschaften von SAP positiv auf die Penetration des Mittelstandes auswirken.

      Webseite: http://www.sap.com

      -Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 112,
      torsten.wolf@dowjones.com
      DJG/tow/cbr
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:14:08
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.634 von luistyrone am 15.03.07 17:12:37na dann isst doch was, egal was, hauptsache bist saat.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:12:37
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      77 wer super ;) aber mein gefühl sagt mir das wir in zwei wochen bei 31 sind!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:07:01
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      hallo allen SAPerianer:kiss: !!! Hab SAP News gelesen. WOW, Respeckt, super sache. Jetzt gehts ab nach oben, hab ich RECHT, oder hab ich RECHT ?!!!:mad: Schätze 77,37485986 Euro !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 16:30:22
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      Die Lachnummer des Jahres stammt von der Prior AG:

      Hurra, jetzt kommt der Crash!

      Die Börsenparty ist immer dann ganz plötzlich vorbei, wenn alles am schönsten ist und niemand damit rechnet.

      Unisono erklären Anlagestrategen das momentane Börsenrumpeln als vorübergehende und vor allem gesunde Konsolidierung. Ansonsten malen unsere Analysten die ökonomische Welt in den schönsten Farben. Dazu paßt, daß das Kieler Institut für Weltwirtschaft soeben die Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft auf 4,7 Prozent nach oben revidierte. Wie Churchill sagte, sind aber Prognosen schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen! Und in der Tat, die Volkswirte liegen fast immer schief! Ich darf das sagen, weil ich selber einer bin. Im Klartext: Niemand kann vorhersagen, wie sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten entwickeln wird. Jeder der dies dennoch behauptet, ist ein Scharlatan. Es ist aber möglich, Wahrscheinlichkeitsaussagen zu treffen. Und diese lassen in der Tat Schlimmes für die Weltkonjunktur erwarten. Das größte Problem: Die inverse Zinsstruktur in den USA. Gegenwärtig haben wir genau diese volkswirtschaftliche Anomalie. D.h., die kurzfristigen Zinsen liegen derzeit höher als die langfristigen. Der Leitzins der amerikanischen Notenbank liegt bei 5 ¼ Prozent, während zehn oder 30 jährige Staatsanleihen deutlich darunter rentieren. Nun ist es leider so, daß in über 90 Prozent der Fälle einer inversen Zinsstruktur der Konjunkturabschwung folgt. Und wiederum mit einer Wahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent dreht der Aktienmarkt etwa ein halbes Jahr bevor die Konjunktur kippt ins Minus. Freilich bin ich nicht der erste, dem die Inversität der Zinsen aufgefallen ist, aber andere Ökonomen erklären zur Zeit mit diesem oder jenem Argument, warum dieses Mal alles anders kommt. Doch genau die Worte, „dieses Mal kommt alles anders“, ist regelmäßig der teuerste Satz der Börsengeschichte. Auch die Charttechnik eignet sich zuverlässig für Wahrscheinlichkeitsaussagen. Es ist nun leider auch so, daß die Fieberkurven von DAX und Dow Jones ziemlich böse aussehen. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist klar durchbrochen. Das ist kein Spaß, sondern führt in 75 Prozent der Fälle dazu, daß die Märkte weiter rutschen. Warum begeistert mich nun die hohe Wahrscheinlichkeit eines Crashs, wie es in der Überschrift zum Ausdruck kommt? Ganz einfach: Aktien werden wieder billiger, die Zeit für Schnäppchenjäger beginnt! In dieser Hinsicht bin ich übrigens ein entschiedener Anhänger der Geiz-ist-geil-Welle!
      --------------------------------------------------------------------------------


      Autor: Prior AG


      Kommentar

      Unabhängig davon, dass für den Crash kein genauer Zeithorizont angegeben wurde, was die Prognose der Prior AG zur Leeraussage macht, ist es außerordentlich abenteuerlich, die Crash-Prognose allein auf die inverse Zinsstruktur zu stützen. Sie besteht nämlich mindestens schon seit Anfang 2006. Gleichwohl hat sich bis heute kein Crash, sondern ein intakter Aufwärtstrend beim Dow Jones und DAX ergeben.

      Außerdem herrscht lt. Cognitrend keineswegs bei der Mehrzahl der befragten Personen Optimismus, sondern das Gegenteil, was von Cognitrend selbst als Kontraindikator ausgelegt wird.
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