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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11764)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 08.05.24 19:27:30 von
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      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:16:02
      Beitrag Nr. 58.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.437 von silverfreaky am 08.10.13 16:01:18Liegt glaube ich nicht an den Berufsgruppen. Eher an der sozialen Kompetenz, die heute offensichtlich weder Doppelverdienereltern, noch Kinderhort, noch Privatschule , etc. in der Breite vermitteln. Ich sage jetzt mal überspitzt: das 25 jährige Bürscherl, dass sich seinen ersten Porsche als Firmenwagen rauslässt. Mitmenschen wurscht, Firma wurscht. Das ist schon etwas egoistischer geworden. Hat aber nix mit Silber zu tun und lässt sich damit auch nicht beseitigen, es sei denn es handele sich um Werwölfe.
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:12:30
      Beitrag Nr. 58.195 ()
      Zitat von prallhans: Die älteste noch existierende Währung der Welt (ausser Gold und Silber...), die Drachme wurde von ein paar Jahren abgeschafft. Ratz Fatz. So kann es auch gehen.


      aber du willst jetzt keinen inhaltlichen zusammenhang zum kondratjew-zyklus herstellen - oder?
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:11:19
      Beitrag Nr. 58.194 ()
      Zitat von VaJo: Geld und Optimismus sind aber zwei Dinge die auf den Teufel nicht zusammenpassen. Denn Geld ist Grundsätzlich negativ behaftet. Jeder will es und man hat immer zuwenig davon.

      Das lernt man aber im BWL Studium nicht. :D


      es sei denn man vertieft "stammtischweisheiten und floskeln für geistig arme"
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:11:13
      Beitrag Nr. 58.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.371 von wallstreetmarc am 08.10.13 15:54:46Die älteste noch existierende Währung der Welt (ausser Gold und Silber...), die Drachme wurde von ein paar Jahren abgeschafft. Ratz Fatz. So kann es auch gehen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:09:41
      Beitrag Nr. 58.192 ()
      Zitat von silverfreaky: Das ist das Elend dieser Welt Vermögensberater,Bänker,Politiker,Rechtsanwälte, Analysten,Steuerberater,Manager,BWL'er,Einkäufer

      BWLer sind die absolventen eines betriebswirtschaftlichen studiums. es ist kein beruf.
      analyst werde ich auf grundlage eines ökonomischen oder mathematischen studiums.
      gleiches gilt für den vermögensberater oder bänker.
      "manager" ist wieder eine andere sinnebene.
      diese aussage spricht jetzt nicht gerade für dein logisches denken.


      Zitat von silverfreaky: Nichts gegen diese Berufsgruppen.Aber sie haben zu viel Macht und Einfluss.Logisches,Pragmatisches Denken liegt diesen Berufsgruppen nicht, sonst hätten sie ja nicht so einen Beruf.

      auch diese aussage entbehrt jetzt erstmal jeder argumentativen grundlage... => logisches denken?

      Zitat von silverfreaky: In führenden Positionen gehören mehr Menschen mit gesundem Menschenverstand.Das oben erwähnte Klientel gehört sicher nicht dazu.

      was sagt ein studium - egal welches fach - über den gesunden menschenverstand aus?
      wie kann ich im übrigen eine bank leiten ohne bänker zu sein? oder eine führende position ausüben ohne manager zu sein? hmmmm... da war es wieder. das logische denken.

      Zitat von silverfreaky: Es gibt sicher Aussnahmen.Aber der Tendenz nach stehe ich dazu.

      :) neeeein. dein posting klingt ausgewogen und fundiert. man merkt sofort, dass du tiefe einblicke in das studium der betriebswirtschaftslehre und das der rechtswissenschaften hast.

      ich halte mal dagegen: das elend dieser welt sind dumme, oberflächliche menschen.

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      schrieb am 08.10.13 16:07:50
      Beitrag Nr. 58.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.437 von silverfreaky am 08.10.13 16:01:18Oma Liesel hat mir Verstand als der studierte Haufen zusammen.
      Denn man kann nur Ausgeben was man hat. Die studierte Wirklichkeit sagt aber man kann in der Annahme das... und das ist der schlimmste Fehler seit Einführung des Schuldgeldes. Denn die Annahme das.. impliziert immer Optimismus.

      Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird; er bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung.

      Geld und Optimismus sind aber zwei Dinge die auf den Teufel nicht zusammenpassen. Denn Geld ist Grundsätzlich negativ behaftet. Jeder will es und man hat immer zuwenig davon.

      Das lernt man aber im BWL Studium nicht. :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 16:01:18
      Beitrag Nr. 58.190 ()
      Das ist das Elend dieser Welt Vermögensberater,Bänker,Politiker,Rechtsanwälte, Analysten,Steuerberater,Manager,BWL'er,Einkäufer

      Nichts gegen diese Berufsgruppen.Aber sie haben zu viel Macht und Einfluss.Logisches,Pragmatisches Denken liegt diesen Berufsgruppen nicht, sonst hätten sie ja nicht so einen Beruf.
      In führenden Positionen gehören mehr Menschen mit gesundem Menschenverstand.Das oben erwähnte Klientel gehört sicher nicht dazu.
      Bei Gelegenheit werde ich diese Berufsgruppen mal aufzählen.
      Ich will hier nicht alle über einen Kamm scheren.Es gibt sicher Aussnahmen.Aber der Tendenz nach stehe ich dazu.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 15:57:56
      Beitrag Nr. 58.189 ()
      Zitat von wallstreetmarc: Das "Fiat-Geldsystem" US-Dollar gibt es nun seit 1785,


      Leg mal das Ostblock Lexikon weg und kauf dir was neues.
      :laugh:

      Wenn Du die Stelle gefunden hast wann der Dollar zu Fiatmoney wurde darfst Du wieder posten :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 15:57:55
      Beitrag Nr. 58.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.371 von wallstreetmarc am 08.10.13 15:54:46Das "Fiat-Geldsystem" US-Dollar gibt es nun seit 1785,

      korrigiere; "Fiat" wohl ein wenig später..
      Avatar
      schrieb am 08.10.13 15:54:46
      Beitrag Nr. 58.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.588.053 von chriroe am 08.10.13 15:19:29Der Kondratieff-Zyklus besagt, daß ein Fiatgeldsystem nach ca. 60 bis 80 Jahren kollabieren muß.

      Das "Fiat-Geldsystem" US-Dollar gibt es nun seit 1785,
      den japanischen Yen seit 1870 und den
      Franken seit 1850.
      Komische Theorie. Ich hab wohl ein semantisches Problem. Ich stell mir einfach immer etwas anderes vor, wenn hier Wörter wie Untergang, Kollabieren oder Manipulation gebraucht werden..
      Und seit 2011 ist auch kein Abwärtstrend mit enormem Kaufkraftverlust bei Silberpreis, sondern ne Megabullen-Hausse festzustellen?! :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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