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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 12014)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 13.05.24 11:00:45 von
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      Avatar
      schrieb am 03.09.13 15:19:16
      Beitrag Nr. 55.715 ()
      "Silver Miners lose half a Billion Dollars"

      http://srsroccoreport.com/breaking-silver-miners-lose-half-a…


      Das ist ne Menge Holz, die den Minern durch den Absturz seit April verloren geht. Bei 25,26 $ soll der Break-Even liegen, darüber wird wieder verdient. Da dürfte sich bei den Minern auch eine Menge Frust ansammeln, der sich dann vielleicht doch mal darin äußert, daß man dem Aufruf von Eric Sprott folgt und bei künstlich gedrückten Preisen durch die Bankster Fördermengen zurückhält. Die Banken sind nur so stark, weil sich die Menschen und auch Firmen nicht einig sind und sich auf die Rolle nehmen lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 15:04:36
      Beitrag Nr. 55.714 ()
      Us Einkaufsmanagerindex Produktion 53,10 erwartet und letztes Mal 53,9.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 14:40:48
      Beitrag Nr. 55.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.375.681 von VaJo am 03.09.13 14:14:02Genau, ein selbstgenutztes Haus ist Lebensqualität. Ich spar zwar was bei der Miete monatlich, aber ich habe ja vorher gespartes Eigenkapital hergegeben um die monatlichen Belastungen zu senken. Und Reperaturen, Grundsteuer, etc. läppern sich ganz schön.
      Und ich weiss nicht, ob 380.000 in München o.ä. teuer sind, ich glaube mal eher nicht. Grund muss man ja auch mit dazuzählen. Dazu kommen so Spassaktionen mancher Kommunen, die schon die anliegenden Eigentümer für die Sanierung der Strassen im Ort heranziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 14:24:50
      Beitrag Nr. 55.712 ()
      Und noch was zu den Kosten.
      Jeder Hausbesitzer der einigermaßen bei Verstand ist spart jeden Monat 1 EUR/qm Wohnfläche als Instandsetzungskosten an. Und das auch schon zum Zeitpunkt des Einzugs. Wer das nicht macht bekommt sehr schnell die Grenzen des Eignen Heims aufgezeigt. Nämlich wenn die Heizung nach ein paar Jahren kaputt ist, das Dach undicht wird oder sonstige Unbill auch einem zukommen. Und sei es nur wenn die Gemeinde ein neue Straße bauen will, die Staßen Laternen erneuert oder die vorhandene Kläranlage zu klein findet. Da hört man die 10k nur so rauschen. :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 14:19:58
      Beitrag Nr. 55.711 ()
      Zitat von SirDrinkaLot: Du sparst mit einem abgezahlten Häuschen definitv Geld - ansonsten würde jeder Vermieter Minus machen.


      :laugh:
      Setz mal die rosarote Brille ab.
      Mietimmobilien werden aus ganz anderer Sicht betrachtet. Ein anständiges Einfamilienhaus wird wohl kaum zum normalen Mietpreis angeboten.
      Wer ein anständiges Haus mietet der kann auch zum gleichen Preis bauen.

      Meist sind aber Miethäuser solche Häuser in den gar nicht mehr oder nur mit minimalen Aufwand eine Erhaltung durchgeführt wird.

      In der Hütte darf der Mieter sich dann auch noch um die Thuja Hecke kümmern und das Betonpflaster in der Einfahrt vom Moos befreien. Erzähl mir nichts von Hausvermietungen und selbst bewohnten Eigenheimen :laugh::D

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      schrieb am 03.09.13 14:15:19
      Beitrag Nr. 55.710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.375.041 von MONSIEURCB am 03.09.13 12:47:43Aktien unterliegen meines Wissens dem Bestandsschutz.Die haben mit einer Bankenpleite nichts zu tun.
      Die Bank(Broker) kann pleite gehen deine Aktienanteile gehen deswegen nicht verloren.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 14:14:02
      Beitrag Nr. 55.709 ()
      Zitat von SirDrinkaLot: Du sparst mit einem abgezahlten Häuschen definitv Geld - ansonsten würde jeder Vermieter Minus machen. Und ja - Luxus hast Du auch, wenn Du noch einige qm Grün dabei hast und nicht in einem 36 Parteien Mietshaus mit dem Lärm wohnen musst.


      Ich kann aus eigener Erfahrung sagen das ein Eigenheim wesentlich teurer als Miete ist.

      Geld und Geldanlage spielen im eigenen Haus die zweite Geige. Denn man bewohnt ein eigenes Haus aus einem ganz anderen Grund, nämlich der Lebensqualität.

      Ein eigenes Haus kostet, wenn es nicht die absolute Sparbude ist laufend Geld. Auch bei einem abbezahlten Haus fallen laufend Kosten an, das hört nie auf.

      Häuser die nur "noch" bewohnt werden verfallen innerhalb kürzester Zeit.
      Die Städte und Gemeinden sind voll von Häusern in den kein Cent mehr investiert wird. Das sind ganz sicher keine Augenweiden. Und auch in diese Häuser wurde einmal viel Geldvermögen und Arbeitsleistung gesteckt.

      Ein einem eigenen Haus zu leben hat ganz andere Gründe als Geld.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 13:33:59
      Beitrag Nr. 55.708 ()
      Der Raketenabschuss im Mittelmeer war ein Test der Israelis anscheinend. Und zwar für ihr Raketenabwehrsystem. Ziemlich brisanter Zeitpunkt für so was.

      Der SPX könnte heute so wie es aussieht auf die 1670 laufen. Mal sehen, ob der Widerstand hält.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 13:32:34
      Beitrag Nr. 55.707 ()
      Zitat von Birkenfreund: Ein Einfamilienhaus ist keine Geldanlage, sondern Luxus.

      Für das Geld was ein Einfamilienhauses kostet, kann man einige Einzimmerwohnungen kaufen, mit denen zusätzliches Einkommen generiert.


      Uuups, das liegt ja wohl im Auge des Betrachters. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du mit geringem Einkommen und anschließender Rente Dir lieber mehrere Einzimmerwohnungen zum Vermieten kaufst als ein kleines Eigenheim. Mit 65/75/85 macht es keinen Spaß mehr, regelmäßig Mietkostenabrechnungen zu schreiben.
      Du sparst mit einem abgezahlten Häuschen definitv Geld - ansonsten würde jeder Vermieter Minus machen. Und ja - Luxus hast Du auch, wenn Du noch einige qm Grün dabei hast und nicht in einem 36 Parteien Mietshaus mit dem Lärm wohnen musst.
      Avatar
      schrieb am 03.09.13 13:25:39
      Beitrag Nr. 55.706 ()
      Zitat von VaJo: Der Besitzer der Immobilie mußte ins Pflegeheim. Da die Rente nicht ausreicht und die Ehefrau nicht erwerbstätig war wurde das Haus von der Krankenversicherung veräußert. Der Verkehrswert lag bei 380.000 EUR. Da sich kein Käufer fand wurde versteigert. Der Zuschlag lag bei 80.000 EUR. Leidtragend ist die Ehefrau und die Tochter. Die vom Lebenswerk Immobilie nur die Erinnerung behalten dürfen.

      Das ist unser Sozialstaat.


      Hallo VaJo,

      ungeachtet der Diskussion, die hier schon zum Thema Neid geführt wurde, ist der von Dir wiedergegebene Sachverhalt leider falsch. Wenn jemand ins Pflegeheim kommt, zahl nicht die Krankenkasse alle entstehenden Kosten, sondern der Versicherte. Wenn er das nicht sofort bezahlen kann (ein Haus kann auch in einer Zwangsversteigerung nicht von heute auf morgen verkauft werden.), springt der Sozialstaat ein. Dieser prüft, ob Einkommen oder verwertbare Vermögenswerte vorliegen.
      Die Tochter lasse ich mal außen vor - bei einem Rentner unterstelle ich mal, dass sie schon volljährig und ggfls. erwerbstätig ist. Die Ehefrau bewohnt aber noch das selbstgenutzte Einfamilienhaus. Und damit ist ein selbstgenutztes "normales" Einfamilienhaus dann geschützt!

      Ob 380.000 € dann noch als normales selbstgenutztes Einfamilienhaus angesehen werden, mag regional unterschiedlich sein. Sicherlich reden wir alle darüber, dass es schon ein sehr schönes schnuckeliges Häuschen ist - das Haus, dass man sich vom Mund abspart (und welches geschützt werden soll), ist das nicht mehr. Sozialstaat heißt auch, dass die, die haben, geben können. Wer mehr als sein schnuckeliges Häuschen hat, soll demzufolge nicht der Allgemeinheit auf der tasche liegen.

      Sollte also ein Vermögensteil - aber niemals das ganze Haus - zur Pflege herangezogen werden müssen, so wird das Pflegegeld als Darlehn gewährt.Natürlich wird das Darlehen niemals auch nur ansatzweise den Wert des Hauses erreichen, auch wenn der Pflegebedürftige Renter asbach uralt wird, da der Einsatz des Vermögens limitiert ist.

      Ich glaube, dass Du einem gewaltigen Bären aufgesessen bist. Da wurde ganz schön viel drumherum erzählt und dramatisiert.
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