Diskussion zum Thema Silber (Seite 12502)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.951.489 von Goldbug2000 am 29.06.13 14:49:18Ersetze Mintag durch Montag.
Was die in den letzten zwei Wochen betriebene Hetze gegen das Gold bezwecken soll ist ja klar. Hände weg vom Gold(über Silber brauch man nicht mehr reden) sonst geht es euch wie denjenigen die für 1900 gekauft haben und jetzt fast die Hälfte verloren haben.
Irgendwelche Währungsfragen werden nicht thematisiert, versteht ja eh keiner der Normalos. Das in Euro der Goldpreis vom Hoch ja eh nicht so stark gefallen ist braucht ja dann nicht erklären.
Meine Vermutung ist wir werden eines Tages, vermutlich wird es ein Mintag sein, einen Strich beim Goldkurs sehen. Vielleicht gibt es vorher noch eine Rede vom Kenianer und dann war es das.
Irgendwelche Währungsfragen werden nicht thematisiert, versteht ja eh keiner der Normalos. Das in Euro der Goldpreis vom Hoch ja eh nicht so stark gefallen ist braucht ja dann nicht erklären.
Meine Vermutung ist wir werden eines Tages, vermutlich wird es ein Mintag sein, einen Strich beim Goldkurs sehen. Vielleicht gibt es vorher noch eine Rede vom Kenianer und dann war es das.
@miru
Vielleicht will man jetzt Physik statt Papier.Könnte sich ja geändert haben.
Vielleicht will man jetzt Physik statt Papier.Könnte sich ja geändert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.950.595 von Zeitblom am 29.06.13 11:04:26"Die Analytiker von Merrill Lynch hatten im Mai ihre kurzfristige Prognose für den Goldpreis auf 1200 $ nach unten korrigiert, was nun auch eingetroffen ist. Sie verwiesen aber zugleich auf Szenarios, die dem Preis mittelfristig wieder Auftrieb verleihen könnten. So könnten etwa aufstrebende Länder ihre Nachfrage nach dem gelben Metall derart erhöhen, dass der Preis erneut auf 2000 $ pro Unze ansteigen würde – und dies, selbst wenn Investoren nur einen Drittel der Goldmenge kauften, die sie im letzten Jahr nachgefragt hatten"
Verstehe die Logik im letzten Satz nicht !!
Wieso soll der GOldpreis steigen, wenn Investoren nur ein Drittel vom letzten Jahr nachfragen ???
Verstehe die Logik im letzten Satz nicht !!
Wieso soll der GOldpreis steigen, wenn Investoren nur ein Drittel vom letzten Jahr nachfragen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.949.751 von Mahenscho am 29.06.13 07:12:56Das Handelsblatt hat jetzt die Funktion des Bildzeitungsindikators übernommen.
(Qualitativ sind die schon längst auf dem BILD-Niveau angekommen).
Man ja aus verschiedenen Gründen gegen Gold sein, aber auf dem Höhepunkt der ultiamtiven Anleiheblase, riskante Anleihen mit Minizinsen zu empfehlen, ist schon der Hammer. (Es gibt keine riikolosen Anleihen mehr).
Die großen Ami-Bondhalter haben gerade milliardenschwere Abschreibungen auf ihre Bestände vorgenommen.
Außerdem hat dieser HB-Fuckman die Frage nicht beantwortet, warum die Staaten auch nach Abschaffung des Goldstandads noch massiv GOld bunkern.
Deren GOldbestände werfen übrigens massiv Zinsen/Erträge ab, da es vielfach ausgeliehen wird.
Ingesamt ein primitiv-tendenziöser Beitrag mit mangelhafter bashing-Note. Das können einige hier im Board viel besser.
(Qualitativ sind die schon längst auf dem BILD-Niveau angekommen).
Man ja aus verschiedenen Gründen gegen Gold sein, aber auf dem Höhepunkt der ultiamtiven Anleiheblase, riskante Anleihen mit Minizinsen zu empfehlen, ist schon der Hammer. (Es gibt keine riikolosen Anleihen mehr).
Die großen Ami-Bondhalter haben gerade milliardenschwere Abschreibungen auf ihre Bestände vorgenommen.
Außerdem hat dieser HB-Fuckman die Frage nicht beantwortet, warum die Staaten auch nach Abschaffung des Goldstandads noch massiv GOld bunkern.
Deren GOldbestände werfen übrigens massiv Zinsen/Erträge ab, da es vielfach ausgeliehen wird.
Ingesamt ein primitiv-tendenziöser Beitrag mit mangelhafter bashing-Note. Das können einige hier im Board viel besser.
Zitat von DieKlucke: Guter zusammenfassender Beitrag!
Die Preise müssen noch mindestens 6 Monate unten bleiben, damit die Angebotsseite ausgedünnt wird.
Die Angebotsseite machen die EM-Papiertiger.
Die scheren sich wenig um die physische Angebotsmenge.
Das ist schon richtig mit dem unbegrenzten Angebot an Papier-Silber, aber das lässt sich nunmal nicht industriell einsetzen und die physischen Sammler wollen auch "klingende" Münze sehen.
Neben der Angebotsreduzierung wegen der niedrigen Silberpreise, fehlt eigentlich nur noch ein Nachfrageanstieg der Investmentseite.
Dieser könnte durch ein externes Ereignis ausgelöst werden. Von einem Goldverbot beispielsweise würde Silber massiv profitieren. (Allein deshalb kommt das nicht, zumindest nicht weltweit. Ist auch in der Umsetzung/Durchführung zu kompliziert.)
Wenn in D milliardenschwere Schwarzmärkte bei Drogen, Zigaretten und Arbeit möglich sind, dann geht das auch mit EM.
Was mir zur Angebotsreduzierung einfällt:
Da 70-80 % der Fördermenge Beifang sind, frage ich mich, ob einige dieser Minen es sich nicht wirtschaftlich leisten können, das Silber mal für eine Weile zurückzuhalten und auf bessere Preise zu warten.
Danke für die Blumen.
Aus der NZZ von heute:
Die Goldgräber sind verkatert. Allein seit März hat der fallende Goldpreis über die Hälfte des damaligen Marktwerts des grössten Goldförderers Australiens, Newcrest Mining, vernichtet. Das sind 9,3 Mrd. austr. $ (derzeit rund 8 Mrd. Fr.). Der Aktienkurs liegt inzwischen bei unter 10 austr. $ und ist damit wieder da angelangt, wo er vor zehn Jahren schon einmal war, bevor er bis im Jahr 2011 auf über 40 austr. $ angestiegen war. Das kanadische Unternehmen Barrick, der grösste Goldproduzent der Welt, sah den Kurs seiner Aktie in der gleichen Zeit ebenfalls um die Hälfte schwinden. Newcrest hat vor drei Wochen angekündigt, die Investitionen zu drosseln und weitere Stellen abzubauen. Das Unternehmen wäre inzwischen so günstig zu haben, dass es bereits als Übernahmekandidat gehandelt wird.
Die schlechten Nachrichten sind freilich relativ. Gold ist weiterhin ein lukratives Geschäft, zumal sein Preis nach wie vor fast 3,5-mal höher ist als noch vor zehn Jahren. Derzeit liegt er bei rund 1200 $ pro Unze; im September 2011 hatte er ein Hoch von rund 1900 $ erreicht. Ähnlich sieht es bei den anderen Edelmetallen aus. Der Silberpreis, derzeit unter 19 $, ist 2-mal höher als 2003, aber 2,5-mal tiefer als noch 2011. Palladium ist mit 1900 $ pro Unze ebenfalls 2-mal und Platin mit knapp 650 $ sogar 4-mal teurer als vor zehn Jahren. Während Palladium wie Gold und Silber im Jahr 2011 sein historisches Preishoch (rund 860 $) erreicht hatte, blieb der Platinpreis beim Rally in jenem Jahr mit rund 1900 $ unter dem Rekordwert von über 2200 $ im Jahr 2008.
Doch die Talfahrt der Edelmetallpreise war rasanter, als manch ein Analytiker es vorausgesehen hatte. Ihr Preiszerfall war im letzten Quartal auch deutlich ausgeprägter als etwa jener der Industriemetalle oder Brennstoffe. Allein seit Anfang Juni sind die Edelmetallpreise um 14% (Platin) bis 18% (Silber) gesunken. Auslöser waren unter anderem – und nicht zum ersten Mal seit Anfang Jahr – Aussagen von Ben Bernanke, dem Chef der amerikanischen Federal Reserve, wonach die Notenbank die in den letzten Jahren ausserordentlich locker gehaltenen geldpolitischen Zügel angesichts besserer Wirtschaftsaussichten bald wieder etwas anziehen werde. Die damit zu erwartenden höheren Zinsen, das geringere Inflationsrisiko und ein stärkerer Dollar liessen und lassen Investoren Edelmetalle abstossen, die sie in Zeiten wirtschaftlicher Eintrübung und expansiver Geldpolitik gegenüber anderen Anlagen bevorzugt hatten.
Gold ist davon theoretisch besonders betroffen, weil rund 40% der Nachfrage auf Wertanlagen entfallen. Bei Silber beträgt der Investitionsanteil der Nachfrage rund 15%, wobei diese Nachfragekomponente seit 2009 an Bedeutung gewonnen und dazu beigetragen hat, dass der Preis volatiler wurde und im Jahr 2011 wie eine Rakete in die Höhe geschossen ist. Hatte es damals die Preissteigerungen selbst von Gold in den Schatten gestellt, war dafür in den vergangenen Monaten allerdings auch der Fall ausgeprägter, der unterstützt wurde von einer schwächelnden Industrienachfrage.
Platin und Palladium werden zu einem noch geringeren Anteil als Wertanlage gehandelt, sondern hauptsächlich in der Industrie für die Herstellung von Autokatalysatoren eingesetzt. Obschon die Preisentwicklung der Edelmetalle tendenziell parallel verläuft,gibt es folglich Unterschiede in den Ausschlägen sowie Situationen, wo dieser Trend gänzlich gebrochen wird. So konnte sich etwa der Preis von Gold im Gegensatz zu Silber, Palladium und Platin während der globalen Finanzkrise halten, weil es in viel stärkerem Masse als sicherer Hafen fungierte.
Gegen den Trend verlief im Mai – temporär – auch der Preis von Palladium. Damals hatte der weltweit grösste Palladium-Hersteller, der russische Bergbaukonzern Norilsk, eine weitere Verknappung des Angebots in diesem Jahr prognostiziert, was den Preis kurzfristig in die Höhe trieb. Ausserdem ist die Industrienachfrage nach Palladium (Benzinmotoren) steigend, während jene von Platin (Dieselmotoren) tendenziell rückläufig ist. Platin geriet 2012 in die Schlagzeilen, als in südafrikanischen Minen nach Streiks blutige Konflikte ausgebrochen waren, was zu Produktionsunterbrüchen geführt hatte.
Nebst den Ankündigungen der US-Notenbank dürften auch die Meldungen beunruhigender Liquiditätsengpässe der Banken in China, dem weltweit zweitgrössten Importeur von Gold und Silber, auf die Preise der Edelmetalle gedrückt haben. Inzwischen hat die chinesische Notenbank aber mitgeteilt, sie habe den Banken mit Liquidität ausgeholfen und werde das auch in Zukunft tun (NZZ vom 27. 6. 13).
Boden noch nicht erreicht?
Die Analytiker der Bank Julius Bär sprachen am Freitag von einem «Dominoeffekt», der bei Gold und Silber eingesetzt hat: Die sinkenden Preise lösen Verkäufe von Investoren aus, was die Preise weiter nach unten treibt. Das Risiko, dass der Goldpreis von derzeit 1200 $ auf unter 1000 $ pro Unze sinkt, sei signifikant gestiegen. Während sie von Käufen von Gold und Silber derzeit abraten, geben sie sich beim Palladium-Preis deutlich zuversichtlicher.
Die Analytiker von Merrill Lynch hatten im Mai ihre kurzfristige Prognose für den Goldpreis auf 1200 $ nach unten korrigiert, was nun auch eingetroffen ist. Sie verwiesen aber zugleich auf Szenarios, die dem Preis mittelfristig wieder Auftrieb verleihen könnten. So könnten etwa aufstrebende Länder ihre Nachfrage nach dem gelben Metall derart erhöhen, dass der Preis erneut auf 2000 $ pro Unze ansteigen würde – und dies, selbst wenn Investoren nur einen Drittel der Goldmenge kauften, die sie im letzten Jahr nachgefragt hatten
Die Goldgräber sind verkatert. Allein seit März hat der fallende Goldpreis über die Hälfte des damaligen Marktwerts des grössten Goldförderers Australiens, Newcrest Mining, vernichtet. Das sind 9,3 Mrd. austr. $ (derzeit rund 8 Mrd. Fr.). Der Aktienkurs liegt inzwischen bei unter 10 austr. $ und ist damit wieder da angelangt, wo er vor zehn Jahren schon einmal war, bevor er bis im Jahr 2011 auf über 40 austr. $ angestiegen war. Das kanadische Unternehmen Barrick, der grösste Goldproduzent der Welt, sah den Kurs seiner Aktie in der gleichen Zeit ebenfalls um die Hälfte schwinden. Newcrest hat vor drei Wochen angekündigt, die Investitionen zu drosseln und weitere Stellen abzubauen. Das Unternehmen wäre inzwischen so günstig zu haben, dass es bereits als Übernahmekandidat gehandelt wird.
Die schlechten Nachrichten sind freilich relativ. Gold ist weiterhin ein lukratives Geschäft, zumal sein Preis nach wie vor fast 3,5-mal höher ist als noch vor zehn Jahren. Derzeit liegt er bei rund 1200 $ pro Unze; im September 2011 hatte er ein Hoch von rund 1900 $ erreicht. Ähnlich sieht es bei den anderen Edelmetallen aus. Der Silberpreis, derzeit unter 19 $, ist 2-mal höher als 2003, aber 2,5-mal tiefer als noch 2011. Palladium ist mit 1900 $ pro Unze ebenfalls 2-mal und Platin mit knapp 650 $ sogar 4-mal teurer als vor zehn Jahren. Während Palladium wie Gold und Silber im Jahr 2011 sein historisches Preishoch (rund 860 $) erreicht hatte, blieb der Platinpreis beim Rally in jenem Jahr mit rund 1900 $ unter dem Rekordwert von über 2200 $ im Jahr 2008.
Doch die Talfahrt der Edelmetallpreise war rasanter, als manch ein Analytiker es vorausgesehen hatte. Ihr Preiszerfall war im letzten Quartal auch deutlich ausgeprägter als etwa jener der Industriemetalle oder Brennstoffe. Allein seit Anfang Juni sind die Edelmetallpreise um 14% (Platin) bis 18% (Silber) gesunken. Auslöser waren unter anderem – und nicht zum ersten Mal seit Anfang Jahr – Aussagen von Ben Bernanke, dem Chef der amerikanischen Federal Reserve, wonach die Notenbank die in den letzten Jahren ausserordentlich locker gehaltenen geldpolitischen Zügel angesichts besserer Wirtschaftsaussichten bald wieder etwas anziehen werde. Die damit zu erwartenden höheren Zinsen, das geringere Inflationsrisiko und ein stärkerer Dollar liessen und lassen Investoren Edelmetalle abstossen, die sie in Zeiten wirtschaftlicher Eintrübung und expansiver Geldpolitik gegenüber anderen Anlagen bevorzugt hatten.
Gold ist davon theoretisch besonders betroffen, weil rund 40% der Nachfrage auf Wertanlagen entfallen. Bei Silber beträgt der Investitionsanteil der Nachfrage rund 15%, wobei diese Nachfragekomponente seit 2009 an Bedeutung gewonnen und dazu beigetragen hat, dass der Preis volatiler wurde und im Jahr 2011 wie eine Rakete in die Höhe geschossen ist. Hatte es damals die Preissteigerungen selbst von Gold in den Schatten gestellt, war dafür in den vergangenen Monaten allerdings auch der Fall ausgeprägter, der unterstützt wurde von einer schwächelnden Industrienachfrage.
Platin und Palladium werden zu einem noch geringeren Anteil als Wertanlage gehandelt, sondern hauptsächlich in der Industrie für die Herstellung von Autokatalysatoren eingesetzt. Obschon die Preisentwicklung der Edelmetalle tendenziell parallel verläuft,gibt es folglich Unterschiede in den Ausschlägen sowie Situationen, wo dieser Trend gänzlich gebrochen wird. So konnte sich etwa der Preis von Gold im Gegensatz zu Silber, Palladium und Platin während der globalen Finanzkrise halten, weil es in viel stärkerem Masse als sicherer Hafen fungierte.
Gegen den Trend verlief im Mai – temporär – auch der Preis von Palladium. Damals hatte der weltweit grösste Palladium-Hersteller, der russische Bergbaukonzern Norilsk, eine weitere Verknappung des Angebots in diesem Jahr prognostiziert, was den Preis kurzfristig in die Höhe trieb. Ausserdem ist die Industrienachfrage nach Palladium (Benzinmotoren) steigend, während jene von Platin (Dieselmotoren) tendenziell rückläufig ist. Platin geriet 2012 in die Schlagzeilen, als in südafrikanischen Minen nach Streiks blutige Konflikte ausgebrochen waren, was zu Produktionsunterbrüchen geführt hatte.
Nebst den Ankündigungen der US-Notenbank dürften auch die Meldungen beunruhigender Liquiditätsengpässe der Banken in China, dem weltweit zweitgrössten Importeur von Gold und Silber, auf die Preise der Edelmetalle gedrückt haben. Inzwischen hat die chinesische Notenbank aber mitgeteilt, sie habe den Banken mit Liquidität ausgeholfen und werde das auch in Zukunft tun (NZZ vom 27. 6. 13).
Boden noch nicht erreicht?
Die Analytiker der Bank Julius Bär sprachen am Freitag von einem «Dominoeffekt», der bei Gold und Silber eingesetzt hat: Die sinkenden Preise lösen Verkäufe von Investoren aus, was die Preise weiter nach unten treibt. Das Risiko, dass der Goldpreis von derzeit 1200 $ auf unter 1000 $ pro Unze sinkt, sei signifikant gestiegen. Während sie von Käufen von Gold und Silber derzeit abraten, geben sie sich beim Palladium-Preis deutlich zuversichtlicher.
Die Analytiker von Merrill Lynch hatten im Mai ihre kurzfristige Prognose für den Goldpreis auf 1200 $ nach unten korrigiert, was nun auch eingetroffen ist. Sie verwiesen aber zugleich auf Szenarios, die dem Preis mittelfristig wieder Auftrieb verleihen könnten. So könnten etwa aufstrebende Länder ihre Nachfrage nach dem gelben Metall derart erhöhen, dass der Preis erneut auf 2000 $ pro Unze ansteigen würde – und dies, selbst wenn Investoren nur einen Drittel der Goldmenge kauften, die sie im letzten Jahr nachgefragt hatten
Mir schwant das durch die Kursschwankungen der Otto Normalverbraucher abgehalten werden soll in EM's zu investieren. Der soll sich gefälligst um DSDS, Fussball und Bauer sucht Frau kümmern. Bei 0 wieder anfangen und Vollgas geben! Es müssen ja auch noch einige Rechnungen beglichen werden:
3,3 Billionen Euro spanische Banken,
0,4 Billionen Euro griechische Banken,
0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
1,2 Billionen Euro irische Banken,
3,7 Billionen Euro italienische Banken,
1,1 Billionen Euro belgische Banken und
7,9 Billionen Euro französische Banken .
Summe: 18,1 Billionen Euro Bankschulden.
3,3 Billionen Euro spanische Banken,
0,4 Billionen Euro griechische Banken,
0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
1,2 Billionen Euro irische Banken,
3,7 Billionen Euro italienische Banken,
1,1 Billionen Euro belgische Banken und
7,9 Billionen Euro französische Banken .
Summe: 18,1 Billionen Euro Bankschulden.
Mir schwant das durch diese Kursdrückereien/schwankungen der Otto Normalverbraucher abgehalten werden soll sein Geld in EM's zu investieren. Der soll sich gefälligst um DSDS, Fussball und Bauer sucht Bauer kümmern bei 0 wieder anfangen und sich gehörig abstrampeln ausserdem muss es ja auch noch welche geben die die Rechnung begleichen:
3,3 Billionen Euro spanische Banken,
0,4 Billionen Euro griechische Banken,
0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
1,2 Billionen Euro irische Banken,
3,7 Billionen Euro italienische Banken,
1,1 Billionen Euro belgische Banken und
7,9 Billionen Euro französische Banken .
Summe: 18,1 Billionen Euro Bankschulden.
3,3 Billionen Euro spanische Banken,
0,4 Billionen Euro griechische Banken,
0,5 Billionen Euro portugiesische Banken,
1,2 Billionen Euro irische Banken,
3,7 Billionen Euro italienische Banken,
1,1 Billionen Euro belgische Banken und
7,9 Billionen Euro französische Banken .
Summe: 18,1 Billionen Euro Bankschulden.
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