Diskussion zum Thema Silber (Seite 14045)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 10.05.24 10:49:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.501 von auro am 17.12.12 18:45:13
Na ja, vielleicht nicht bei "den meisten".
Aber dort wo ich kaufe ist es portofrei ab CHF 500.-!
Na ja, vielleicht nicht bei "den meisten".
Aber dort wo ich kaufe ist es portofrei ab CHF 500.-!
Zitat von fubu79:Zitat von auro: Was soll das??
Wenn ich Anlagemünzen kaufe sind die Versandkosten auf jeden Fall kleiner als die Courtage bei Aktien oder ETF's.
Bei einzelnen Sammlerstücke spielt der Versand eine untergordnete Rolle.
Kilobarren über die Hausbank bestellt sind Portofrei!
ich fass es nicht!
seid ihr nicht in der lage mal meine komplette argumentation zu lesen?
kauf, verkauf über das web bedingt 1x versand +kosten für die plattform.
hierbei werden definitiv wesentlich höhere transaktionskosten als bei einem etf fällig.
nehmen wir mal die genannte summe von 2000 EUR an - und erzähl mir bitte nicht, dass die meisten regelmäßig größere margen kaufen / verkaufen.
hier wird über ebay eine verkaufsprovision von immer noch 2,25% fällig. dazu die versandkosten, die inkl. versicherung sicher auch nicht unter 10 EUR zu haben sind. also nochmal 0,5% drauf.
wenn du über deine hausbank beziehst wirst du vermutlich einen größeren spread zahlen als bei online-händlern.
Generell ging es um Versand und Nebenkosten!
Wer bei Ebay Münzen im Wert von 2000 EUR kauft, hat sie nicht alle!!
Für so etwas gibt es ausgezeichnete Münzhändler und die meisten schicken in diesem Betrag PORTOFREI!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.430 von MIRU am 17.12.12 18:30:18die einzige möglichkeit über ebay anzubieten und die verkaufsgebühr zu sparen, ist die von mir genannte.
ein "stück" reinstellen, freundlich anfragen ob noch mehr gewünscht ist und die plattform hintergehen. das ist betrug.
wenn du damit meinst, auf andere plattformen mit geringeren verkaufsgebühren zurückzugreifen - ok.
aber auch dann sind die verkaufsgebühren deutlich über einer tradinggebühr beim ETF kauf / verkauf.
wenn du mich als "weltfremd" bezeichnest, würde ich dich doch einfach mal bitten, deine andeutungen zu konkretisieren. damit würdest du sicher der aufklärung dienen und darum geht es doch in einem thread.
ein "stück" reinstellen, freundlich anfragen ob noch mehr gewünscht ist und die plattform hintergehen. das ist betrug.
wenn du damit meinst, auf andere plattformen mit geringeren verkaufsgebühren zurückzugreifen - ok.
aber auch dann sind die verkaufsgebühren deutlich über einer tradinggebühr beim ETF kauf / verkauf.
wenn du mich als "weltfremd" bezeichnest, würde ich dich doch einfach mal bitten, deine andeutungen zu konkretisieren. damit würdest du sicher der aufklärung dienen und darum geht es doch in einem thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.411 von tm72 am 17.12.12 18:26:00hoppla,
wir sind ja selten einer meinung. aber hier kann ich voll zustimmen. grüner daumen.
ich bin mir sogar sicher, dass man mittels wahl der richtigen handelsplattform und größerer mengen (20 Stück sind ja nun echt kein großes investment) auch deutlich unter die genannten 10,25% transaktionskosten gelangen kann.
"Also alles in allem ist physisch kaufen nicht sooo viel teurer als Papiersilber in welcher Form auch immer zu erwerben."
das habe ich jedenfalls auch nie behauptet. wie man auf 30% und mehr kommen kann, ist mir etwas schleierhaft. genauso wie das verleugnen jeder transaktionskosten.
das wertsteigerungspotenzial von münzen, durch ihren sammlerwert (nicht materialwert) möchte ich auch überhaupt nicht anzweifeln. ist aber sicher ein etwas anders gelagertes thema. dadurch ließe sich auch sinnvoll erklären, wieso münzen sich über dem wert (ihrer aktuellen) pendants, die der händler anbietet, auf handelsplattformen teurer verkaufen lassen. sonst müsste man annehmen, dass dort eine vielzahl von vollidioten münzen kaufen. und preise vergleichen ist sicher keine knifflige aufgabe.
wir sind ja selten einer meinung. aber hier kann ich voll zustimmen.
grüner daumen.ich bin mir sogar sicher, dass man mittels wahl der richtigen handelsplattform und größerer mengen (20 Stück sind ja nun echt kein großes investment) auch deutlich unter die genannten 10,25% transaktionskosten gelangen kann.
"Also alles in allem ist physisch kaufen nicht sooo viel teurer als Papiersilber in welcher Form auch immer zu erwerben."
das habe ich jedenfalls auch nie behauptet. wie man auf 30% und mehr kommen kann, ist mir etwas schleierhaft. genauso wie das verleugnen jeder transaktionskosten.
das wertsteigerungspotenzial von münzen, durch ihren sammlerwert (nicht materialwert) möchte ich auch überhaupt nicht anzweifeln. ist aber sicher ein etwas anders gelagertes thema. dadurch ließe sich auch sinnvoll erklären, wieso münzen sich über dem wert (ihrer aktuellen) pendants, die der händler anbietet, auf handelsplattformen teurer verkaufen lassen. sonst müsste man annehmen, dass dort eine vielzahl von vollidioten münzen kaufen. und preise vergleichen ist sicher keine knifflige aufgabe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.340 von fubu79 am 17.12.12 18:07:44Ich habe schon vermutet, dass du es nicht kapiert hast !!!!
Es geht nicht um Betrug und Kriminalität !!!
Du bist einfach nur weltfremd, kannst aber prima hier "rumdiskutieren", um das mal zurückhaltend zu formulieren.
Es geht nicht um Betrug und Kriminalität !!!
Du bist einfach nur weltfremd, kannst aber prima hier "rumdiskutieren", um das mal zurückhaltend zu formulieren.
Trading Spotlight
Also ich würd mal sagen, keins der beiden Lager hat sich auf den letzten Seiten mit Ruhm bekleckert. Den Vogel haben aber natürlich wieder die üblichen Verdächtigen abgeschossen... 
Der aktuelle Silberpreis für eine Unze liegt bei 24,46 Euro. Ein willkürlich rausgegriffener Händler verlangt aktuell 27,72 Euro. Das ist ein Aufschlag von etwa 13,35%. Ich gehe mal davon aus, dass niemand so dämlich ist und für Investmentzwecke einzelne Unzen erwirbt. Deshalb nehm ich mal als Beispiel wenigstens eine Tube a 20 Stück. Dafür verlangt der Händler 3,50 Euro Versandgebühr.
Dadurch erhöht sich der Kaufpreis pro Unze auf 27,89 Euro, bzw. einen Aufschlag von ziemlich genau 14%. Wohl gemerkt sind da das Prägen, der Transport und die Steuer enthalten.
Da der Rückkaufwert des Händlers höher liegt als der Spotpreis, aktuell 25,07 Euro, ergäbe sich bei sofortigem Verkauf ein Minus von etwa 10,25%, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Also nix 30-40% wie hier wieder die Experten für bewusste Falschinformation herumlügen möchten...
Wer sich zudem die Mühe machen würde das Zeug privat zu verkaufen, oder eines der gängigen Münzauktionsportale nutzt, kann die Münzen relativ problemlos zum Händlerverkaufspreis oder oft sogar teurer loswerden. 10% Mehr sind da nach meinen Erfahrungen keine Seltenheit, womit auch die Gebühren der Plattform abgedeckt wären. Wer über Jahre sammelt und so ältere Jahrgänge oder gesuchte Motive bieten kann, kann auch selbst ohne Anstieg des Silberpreises ein nettes Geschäft machen. Von Ebay würde ich persönlich allerdings eh abraten...
Also alles in allem ist physisch kaufen nicht sooo viel teurer als Papiersilber in welcher Form auch immer zu erwerben. Dafür muss man sich nicht auf andere verlassen.
Der aktuelle Silberpreis für eine Unze liegt bei 24,46 Euro. Ein willkürlich rausgegriffener Händler verlangt aktuell 27,72 Euro. Das ist ein Aufschlag von etwa 13,35%. Ich gehe mal davon aus, dass niemand so dämlich ist und für Investmentzwecke einzelne Unzen erwirbt. Deshalb nehm ich mal als Beispiel wenigstens eine Tube a 20 Stück. Dafür verlangt der Händler 3,50 Euro Versandgebühr.
Dadurch erhöht sich der Kaufpreis pro Unze auf 27,89 Euro, bzw. einen Aufschlag von ziemlich genau 14%. Wohl gemerkt sind da das Prägen, der Transport und die Steuer enthalten.
Da der Rückkaufwert des Händlers höher liegt als der Spotpreis, aktuell 25,07 Euro, ergäbe sich bei sofortigem Verkauf ein Minus von etwa 10,25%, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Also nix 30-40% wie hier wieder die Experten für bewusste Falschinformation herumlügen möchten...
Wer sich zudem die Mühe machen würde das Zeug privat zu verkaufen, oder eines der gängigen Münzauktionsportale nutzt, kann die Münzen relativ problemlos zum Händlerverkaufspreis oder oft sogar teurer loswerden. 10% Mehr sind da nach meinen Erfahrungen keine Seltenheit, womit auch die Gebühren der Plattform abgedeckt wären. Wer über Jahre sammelt und so ältere Jahrgänge oder gesuchte Motive bieten kann, kann auch selbst ohne Anstieg des Silberpreises ein nettes Geschäft machen. Von Ebay würde ich persönlich allerdings eh abraten...
Also alles in allem ist physisch kaufen nicht sooo viel teurer als Papiersilber in welcher Form auch immer zu erwerben. Dafür muss man sich nicht auf andere verlassen.
Zitat von MIRU: Manche Leute sind eben weltfremd und wissen sich nicht zu helfen.
Wer mehr als eine oder zwei Unzen zu verkaufen hat, und sich von Ebay 9% abzocken lässt, der muss eben für sein Einfallslosigkeit zahlen.
mit anderen worten, du betrügst die handelsplattform, indem du ein lockangebot stellst und dann neben der handelsplattform das eigentliche geschäft abwickelst. nun bei ebay trifft es sicher keinen armen.
du kannst alternativ auch ein gewerbe anmelden und waren mit umsatzsteuer kaufen, sie auf ebay unter anderem (privaten) profil verkaufen und die umsatzsteuer (zahlt dir vater staat wieder) einbehalten. das bringt wesentlich mehr - grandioser einfallsreichtum.
wenn kriminalität jetzt grundlage einer transaktionskosten-diskussion wird, bin ich raus.
Zitat von auro: Was soll das??
Wenn ich Anlagemünzen kaufe sind die Versandkosten auf jeden Fall kleiner als die Courtage bei Aktien oder ETF's.
Bei einzelnen Sammlerstücke spielt der Versand eine untergordnete Rolle.
Kilobarren über die Hausbank bestellt sind Portofrei!
ich fass es nicht!
seid ihr nicht in der lage mal meine komplette argumentation zu lesen?
kauf, verkauf über das web bedingt 1x versand +kosten für die plattform.
hierbei werden definitiv wesentlich höhere transaktionskosten als bei einem etf fällig.
nehmen wir mal die genannte summe von 2000 EUR an - und erzähl mir bitte nicht, dass die meisten regelmäßig größere margen kaufen / verkaufen.
hier wird über ebay eine verkaufsprovision von immer noch 2,25% fällig. dazu die versandkosten, die inkl. versicherung sicher auch nicht unter 10 EUR zu haben sind. also nochmal 0,5% drauf.
wenn du über deine hausbank beziehst wirst du vermutlich einen größeren spread zahlen als bei online-händlern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.085 von fubu79 am 17.12.12 17:06:14Manche Leute sind eben weltfremd und wissen sich nicht zu helfen.
Wer mehr als eine oder zwei Unzen zu verkaufen hat, und sich von Ebay 9% abzocken lässt, der muss eben für sein Einfallslosigkeit zahlen.
Mehr sag ich nicht dazu !!!!
Die EM-Marktpreise bei Ebay liegen durchweg höher, als die Verkaufspreise bei den EM-Händlern.
Erstaunlicherweise.
Vor ein paar Jahren konnte man bei einigen "Sonderformen" und Sondermünzen aus Silber noch gute Einkäufe machen.
Wer mehr als eine oder zwei Unzen zu verkaufen hat, und sich von Ebay 9% abzocken lässt, der muss eben für sein Einfallslosigkeit zahlen.
Mehr sag ich nicht dazu !!!!
Die EM-Marktpreise bei Ebay liegen durchweg höher, als die Verkaufspreise bei den EM-Händlern.
Erstaunlicherweise.
Vor ein paar Jahren konnte man bei einigen "Sonderformen" und Sondermünzen aus Silber noch gute Einkäufe machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.936.139 von fubu79 am 17.12.12 17:19:16
Was soll das??
Wenn ich Anlagemünzen kaufe sind die Versandkosten auf jeden Fall kleiner als die Courtage bei Aktien oder ETF's.
Bei einzelnen Sammlerstücke spielt der Versand eine untergordnete Rolle.
Kilobarren über die Hausbank bestellt sind Portofrei!
Was soll das??
Wenn ich Anlagemünzen kaufe sind die Versandkosten auf jeden Fall kleiner als die Courtage bei Aktien oder ETF's.
Bei einzelnen Sammlerstücke spielt der Versand eine untergordnete Rolle.
Kilobarren über die Hausbank bestellt sind Portofrei!
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