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    Diskussion zu TUI (Seite 3529)

    eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
    neuester Beitrag 05.05.24 21:44:48 von
    Beiträge: 40.627
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    TUI
    ISIN: DE000TUAG505 · WKN: TUAG50 · Symbol: TUI1
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      Avatar
      schrieb am 03.11.09 14:58:24
      Beitrag Nr. 5.347 ()
      Frage zur Tui-Anleihe, mit Beispielen für Kleinanleger mit 500 oder 1000 Altaktien:
      1000 Altaktien = 1000 Bezugsrechte mit Bezugsverhältnis 1:65 = 15,38 Anteile, abgerundet auf 15 Anteile.
      Bei 500 Bezugsrechten = abgerundet 7 Anteile.
      Pro Anteil zahlt man 56,30 Euro, d. h.
      15 x 56,3 = 844,50 Euro (später wandelbar in 150 Aktien) oder
      7 x 56,3 = 394,10 Euro (später wandelbar in 70 Aktien).

      Was jetzt noch fehlt sind die jeweiligen Bankgebühren!

      Was würdet ihr dem Kleinanleger empfehlen , lohnt sich ein Investment?

      Anmerkung:
      Im Falle einer Insolvenz ist die Anleihe natürlich wertlos.
      Die Verzinssung der Anleihe liegt bei 5,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 14:57:18
      Beitrag Nr. 5.346 ()
      Der Boden im Bereich von 4,60 festigt sich - schade, ich wäre wirklich gerne nocheinmal für 3,90 einkaufen gegangen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 10:31:32
      Beitrag Nr. 5.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.306.524 von dekrug am 03.11.09 00:23:57@dekrug
      Das hast Du gut dargestellt. Ich stimme zu und erwarte das Szenario b) :)
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 01:23:25
      Beitrag Nr. 5.344 ()
      #5280 von LeoF:
      .... die ganze Misere der Ära Frenzel (komisch ist übrigens, daß sich unter all den Aktionären hier kein einziger findet, der sich als Fan outet: ....

      #5288 von cathunter:
      Ausserdem gewinnt JF mehr und mehr an Einfluss und der ist der einzige, dem ich es zutraue, diesen von Frenzel heruntergewirtschafteten Laden \"auszumisten\".

      #5290 von BLKBOSS69:
      Sollte Frenzel demnächst seinen Hut nehmen, könnte der Aktienkurs einen ähnlichen Schub erhalten wie damals als Schrempp bei Daimler gegangen wurde.

      Wie schön, daß sich diese Erkenntnis hier allmählich breitmacht! :)

      DeKrug schreibt seit einem halben Jahr:
      Wenn keine Dividende gezahlt wird, dann ist Ostern = Pfingsten, Knecht Rupprecht kommt und bringt Fredriksen mit, dem folgen die Siebenknacker.

      Nachdem Wodkabruder Krumnow den Vorsitz niedergelegt hat und Ende d.J. aus dem AR ausscheidet, wird ein Platz im AR frei. Olav Troim wird auch von den großen Aktionärsvereinigungen unterstützt.

      KZ € 9,- bis zur HV.

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 03.11.09 00:56:28
      Beitrag Nr. 5.343 ()
      Ich geh jetzt mal mit Limitkauf 4,45 und einer Startposition auf Schnäppchenjagd. Der TUI-Ausverkauf scheint ja anzuhalten, gegen DAX-Erholungstendenzen ist TUI schwach, dann wird es ja bei morgen im Tagesverlauf wieder fallendem DAX mit der 4,45 bestimmt klappen:cool::rolleyes::look:

      Allerdings steht und fällt ein Invest in TUI mit dem baldigen Fall des Schönwetterkapitäns Frenzel. Der bekommt durch seine Fehlentscheidungen (z.B. Schiffe kaufen am Top, dann 2 Jahre später dieselben abstoßen nahe des Lows) TUI langfristig auch noch auf Arcandorniveau herabgedrückt. Vorher werden allerdings die Großaktionäre ihn (hoffentlich nicht zu spät) abservieren:D

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      schrieb am 03.11.09 00:23:57
      Beitrag Nr. 5.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.898 von BLKBOSS69 am 02.11.09 13:57:35Somit ist das vergleichbar mit einer Zentralbank, die bei Bedarf einfach Geld druckt.

      @ BLKBOSS69,

      diese Art von Zentralbank gehört aber doch hoffentlich vergangenen Jahrhunderten an oder befindet sich irgendwo in fernen Ländern.

      Entspr. #5289 von LeoF hat TUI weniger ein Eigenkapital- als ein mittelfristiges Cashproblem. Das ist doch absolut richtig, denn EK ist lt. dem von Dir zitierten Zwischenbericht ausreichend vorhanden, es liegen nur große Summen für die nächsten Jahre bei HL fest und die Tilgung von Anleihen steht an. TUI braucht also eine Zwischenfinanzierung. Da eine neue Anleihe wegen der Rückstufung im Rating teuer wäre, sind die Aktionäre gefordert, hier mittelfristig einzuspringen.

      Deine Zentralbank sollte also das frisch gedruckte Geld baldmöglichst wieder einziehen, um eine Inflation zu verhindern.

      Sobald ausreichende Mittelrückflüsse von HL erfolgen, kann diese Zwischenfinanzierung durch Rückkauf eigener Aktien wieder getilgt werden (natürlich nur bis zum Wandlungspreis, nicht zu höheren Kursen). Die erste Dividendenzahlung in Höhe von mehr als 5,5% bezogen auf den Wandlungspreis wird dann zu einem Kursanstieg führen, der die Zeichner veranlaßt, ihr Wandlungsrecht wahrzunehmen. Ab dann entfällt natürlich die Verzinsung der Wandelanleihe.

      Der (voraussichtlich) erforderliche Anschub der Wandlung durch Rückkauf eigener Aktien und Wiederaufnahme von Dividendenausschüttungen erfordert also doch einen Mehraufwand, der weit über die Verzinsung von 5,5% hinausgeht. Der Vorteil gegenüber einer normalen Anleihe besteht allerdings darin, daß dieser Mehraufwand den Zeichnern zugute kommt und nicht außenstehenden Kreditgebern. Da die Aktionäre vorrangig zeichnungsberechtigt sind, sollte das Bezugsrecht also einen Wert haben, auch wenn dieser sich nicht in jeder Minute des Kursverlaufes innerhalb der Zeichnungsfrist wiederspiegelt.

      Andere Szenarien sind natütlich auch denkbar:

      a) Der Anschub bleibt erfolglos (etwa weil nur geringe Dividenden gezahlt werden können), der Kurs bewegt sich nicht von der Stelle. Dann wird die 5,5%-Anleihe eben am Ende der Laufzeit getilgt.

      b) Der Kurs schießt schon bald weit über den Wandlungspreis hinaus. Dann profitieren die Aktionäre und das Unternehmen, die Zeche zahlen neue Investoren über höhere Kurse.

      Ich zeichne die Wandelanleihe, damit meine Bezugsrechte nicht verfallen, habe aber auch einen limitierten Kaufauftrag herausgelegt.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 14:16:32
      Beitrag Nr. 5.341 ()


      3,42 € all-time-low :confused:

      warten ?

      Ich warte ...
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 14:14:43
      Beitrag Nr. 5.340 ()
      Bei Einnahmen von 217 Mio dürfte der positive Effekt für das Rating gering sein (siehe meine Aufstellung der anstehenden Anleihen kürzlich).

      Gegen Aktienemissionen ist so lange nichts einzuwenden, so lange man viel Geld für die neuen Aktien bekommt bzw. so lange man das Geld für gewinnsteigernde Investitionen einsetzen kann.

      Hier wird aber für die Sünden die Vergangenheit bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:57:35
      Beitrag Nr. 5.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.552 von LeoF am 02.11.09 13:00:48@LeoF
      Zu Deiner Aussage bezüglich Frenzel, ich investiere in TUI nicht wegen sondern TROTZ Frenzel. Sollte Frenzel demnächst seinen Hut nehmen, könnte der Aktienkurs einen ähnlichen Schub erhalten wie damals als Schrempp bei Daimler gegangen wurde.

      \"...muß aber einen ziemlich hohen Anteil am Unternehmen dafür hergeben.\", ,

      Das sehe ich nicht so, da bei neuen Aktien aus Sicht des Unternehmens nichts passiert, ausser, dass der Anteil der bisherigen Aktionäre im Verhältnis sinkt. Somit ist das vergleichbar mit einer Zentralbank, die bei Bedarf einfach Geld druckt. Natürlich sinkt kurzfristig der Kurs, aber langfristig ist dieses durch die Besserstellung des Unternehmens (weniger zu zahlende Zinsen, besseres Rating etc.) mehr als ausgeglichen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:00:48
      Beitrag Nr. 5.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.280 von BLKBOSS69 am 02.11.09 12:18:32Die TUI hat meines Erachtens weniger ein Eigenkapital- als ein mittelfristiges Cashproblem.

      Der von Dir zitierte Artikel ist insofern vernebelnd als er die speziellen Konditionen in diesem Fall nicht berücksichtigt: man bekommt relativ wenig Geld, muß aber einen ziemlich hohen Anteil am Unternehmen dafür hergeben.
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