Diskussion zu TUI (Seite 3542)
eröffnet am 10.05.05 14:39:40 von
neuester Beitrag 04.05.24 16:17:35 von
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Was will der Dichter uns damit sagen
Uiiih
Kreise: Staatsbürgschaft für Hapag-Lloyd verzögert sich
BERLIN - Die Staatsbürgschaft für die angeschlagene Hamburger Reederei Hapag-Lloyd verzögert sich. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat nach Angaben aus Teilnehmerkreisen große Vorbehalte und gab am Mittwoch überraschend noch kein grünes Licht. Kritik gab es vor allem von der künftigen Regierungspartei FDP. Eine Entscheidung über die Bürgschaft von Bund und Hamburg über 1,2 Milliarden Euro solle aber noch diese Woche fallen, hieß es. Zuvor hatte der Lenkungsausschuss des staatlichen 'Deutschlandfonds' als entscheidendes Gremium die Staatshilfen befürwortet. Großaktionär von Hapag-Lloyd ist der Reisekonzern Tui.
Tui Travel erlebt Wende beim Aktienkurs - Wandelanleihe
LONDON/HANNOVER - Der weltgrößte Reiseveranstalter Tui Travel erlebt nach der Platzierung seiner angekündigten Wandelanleihe eine Kehrtwende beim Aktienkurs. Nachdem das Papier bei der Verkündung der Finanzierungspläne am Dienstag zunächst in den Keller gerutscht war, legte der Kurs am Mittwoch wieder zu. Die Wandelanleihe, mit deren Erlös das Unternehmen unter anderem die Rückzahlung eines Darlehens an seine deutsche Mutter Tui finanzieren will, fällt nach Angaben vom Dienstagabend mit 350 Millionen Pfund (382 Mio Euro) noch um 50 Millionen Pfund höher aus als zunächst angekündigt.
Kreise: Staatsbürgschaft für Hapag-Lloyd verzögert sich
BERLIN - Die Staatsbürgschaft für die angeschlagene Hamburger Reederei Hapag-Lloyd verzögert sich. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat nach Angaben aus Teilnehmerkreisen große Vorbehalte und gab am Mittwoch überraschend noch kein grünes Licht. Kritik gab es vor allem von der künftigen Regierungspartei FDP. Eine Entscheidung über die Bürgschaft von Bund und Hamburg über 1,2 Milliarden Euro solle aber noch diese Woche fallen, hieß es. Zuvor hatte der Lenkungsausschuss des staatlichen 'Deutschlandfonds' als entscheidendes Gremium die Staatshilfen befürwortet. Großaktionär von Hapag-Lloyd ist der Reisekonzern Tui.
Tui Travel erlebt Wende beim Aktienkurs - Wandelanleihe
LONDON/HANNOVER - Der weltgrößte Reiseveranstalter Tui Travel erlebt nach der Platzierung seiner angekündigten Wandelanleihe eine Kehrtwende beim Aktienkurs. Nachdem das Papier bei der Verkündung der Finanzierungspläne am Dienstag zunächst in den Keller gerutscht war, legte der Kurs am Mittwoch wieder zu. Die Wandelanleihe, mit deren Erlös das Unternehmen unter anderem die Rückzahlung eines Darlehens an seine deutsche Mutter Tui finanzieren will, fällt nach Angaben vom Dienstagabend mit 350 Millionen Pfund (382 Mio Euro) noch um 50 Millionen Pfund höher aus als zunächst angekündigt.
Obwohl ich ein Kritiker der TUI-Holding und seiner Anführer bin, ist Deine Interpretation der Meldung m.E. falsch. Von "leihen" kann hier wohl keine Rede sein: die Tochter (TUI Travel) zahlt der Mutter (TUI-AG) ein DARLEHEN zurück. Obwohl auch ich dies vor allem als Symptom einer äußerst angespannten Finanzsituation der Mutter sehe (wg. der Hapag Probleme) und mit wenig Begeisterung vernehme, wird in diesem Fall überhaupt nichts "beliehen und verpfändet", sondern verliehenes Geld eingetrieben. Daß dies für TUI Travel vermutlich Nachteile mit sich bringt (teureres Geld), steht auf einem anderen Blatt. Was der Mutter nützt, muß die Tochter schließlich nicht attraktiver machen.
News - 29.09.09 10:40
Tui leiht sich Millionen von Reisetochter
Wenn sich eine Mutter von der Tochter Geld leihen muss, scheint sie nicht mehr allzu viele Alternativen zu haben. So ist es allem Anschein nach bei der Tui. Der finanziell angeschlagene Touristikkonzern leiht sich nämlich viel Geld von Tui Travel. Zudem gab Tui die Zahlen für das abgelaufene Sommergeschäft bekannt.
HB HANNOVER. Der durch die Schieflage der Reederei Hapag-Lloyd in Bedrängnis geratene Touristikkonzern Tui besorgt sich Geld von seiner Tochter Tui Travel. Das Londoner Unternehmen, in dem der Konzern sein Reiseveranstalter-Geschäft gebündelt hat, muss ein von der Tui AG gegebenes Darlehen zum Teil frühzeitig zurückzahlen. Dadurch bekommt der hannoversche Konzern sofort 100 Mio. Euro in die Kasse und weitere 250 Mio. zum 1. April 2010, wie Tui am Dienstag mitteilte.
Die Aussicht auf eine finanzielle Entlastung beflügelte die Tui-Aktie. Die Papiere stiegen um bis zu 8,5 Prozent auf ein Viereinhalb-Monats-Hoch von 7,65 Euro. Die Refinanzierung eines Teils des Gesellschafterdarlehens durch Tui Travel sei positiv, weil ein erheblicher Teil des Geldes an Tui fließe, schrieb Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher in einem Kommentar. Außerdem halte er es für sehr wahrscheinlich, dass Hapag-Lloyd, an der Tui 43 Prozent hält, eine staatliche Milliardenbürgschaft erhält. Die entscheidende Frage hier sei, wie viel der Hapag-Schulden in Hybrid-Kapital umgewandelt würden.
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am Montag von "namhaften Gesellschafterbeiträgen von knapp 1,9 Mrd. Euro" für Hapag-Lloyd gesprochen, die Eigner bislang selbst nur von 923 Mio. Euro. Tui werde weitere Kredite in Hybridkapital wandeln, sagte ein TUI-Sprecher. Details dazu will der Konzern erst am Mittwoch nennen.
Tui Travel kann der neuen Vereinbarung zufolge den letzten Teil des insgesamt eine Milliarde Euro schweren Gesellschafterdarlehens mit einigen Monaten Verzögerung - erst Ende April 2011 - zurückzahlen. Damit kann Tui Travel die kommenden beiden Wintersaisons überbrücken. Im Winter machen Reiseveranstalter traditionell Verlust.
Tui Travel besorgt sich mit einer Wandelanleihe rund 300 Mio. Pfund sowie weitere Kreditlinien bei Banken von 140 Mio. Pfund. Damit der Mutterkonzern Tui bei der Wandlung der Anleihen in Tui-Travel-Aktien nicht die Mehrheit an seiner Reiseveranstalter-Tochter verliert, will der Konzern Tui-Travel-Aktien kaufen. Es sei geplant, rund 2,5 Prozent der Papiere zu erwerben.
Dank der Einnahmen aus der Wandelanleihe könnte das Budget für Akquisitionen künftig höher ausfallen als die bislang pro Jahr veranschlagten 100 Mio. Pfund, kündigte Tui-Travel-Chef Peter Long an. Tui sei unter anderem an zusätzlichen Aktivitäten in aufstrebenden Märkten wie Russland interessiert.
Tui bekommt die in der Wirtschaftskrise gesunkene Reiselust derzeit deutlich zu spüren. In der in vier Wochen endenden Sommersaison brachen die Buchungen in Deutschland bisher um zwölf Prozent ein, in Westeuropa betrug das Minus zehn Prozent, in Großbritannien vier Prozent. Für die kommende Wintersaison ist der Buchungsrückgang bislang noch deutlicher.
Tui Travel will derweil verstärkt auf Einkaufstour gehen. Bislang investiere die Tui-Tochter jedes Jahr etwa 100 Mio. Euro in den Kauf anderer Unternehmen, sagte Tui-Travel-Chef Peter Long am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Diese Summe solle künftig steigen. Tui Travel besorgt sich derzeit frisches Geld über die Ausgabe einer Wandelanleihe und neue Kreditlinien bei Banken. Mit dem Geld soll allerdings vor allem ein Darlehen an den deutschen Tui-Konzern vorzeitig zurückgezahlt werden.
Zudem führt Tui Travel sein defizitäres Kanada-Geschäft mit dem dortigen Reiseveranstalter Sunwing zusammen. An dem neuen Unternehmen soll Tui Travel 49 Prozent halten. Die Investitionen von Tui Travel belaufen sich den Angaben zufolge dort auf 55 Mio. Pfund.
Zudem legte Europas größter Reisekonzern die Zahlen für das Sommergeschft vor. Wie erwartet bekommt Tui die in der Wirtschaftskrise gesunkene Reiselust deutlich zu spüren. In der in vier Wochen endenden Sommersaison brachen die Buchungen in Deutschland bisher um zwölf Prozent ein, wie die Reiseveranstaltertochter Tui Travel am Dienstag mitteilte. In Westeuropa betrug das Minus zehn Prozent, in Großbritannien vier Prozent.
Während es Tui in Großbritannien - wo sich die Zahl der Anbieter zuletzt stark verringert hatte - gelang, die Preise im Schnitt um sieben Prozent zu erhöhen, musste das Unternehmen in Deutschland und Westeuropa Abschläge von zwei Prozent hinnehmen. Allerdings profitiere Tui vom starken Euro, da viele Hoteliers in Dollar bilanzierten, sagte Tui-Travel-Chef Peter Long. "Die niedrigeren Hotelpreise bedeuten nicht, dass unsere Margen gefallen sind."
Die Buchungen für die Wintersaison 2009/10 gingen in Deutschland bislang um 22 Prozent zurück, während sie in Großbritannien um 13 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Tui Travel gab zudem die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit der kanadischen Firma Sunwing bekannt, an dem Tui Travel 49 Prozent halten wird. Künftig könnte das Budget für Akquisitionen höher als die bislang pro Jahr veranschlagten 100 Mio. Pfund ausfallen, kündigte Long an. Dazu soll ein Teil der Einnahmen aus einer neuen 300 Mio. Pfund schweren Wandelanleihe dienen. Tui sei unter anderem an zusätzlichen Aktivitäten in aufstrebenden Märkten wie Russland interessiert.
Seine Expansion bei Flugaktivitäten streicht Tui hingegen deutlich zusammen. Mit Boeing gebe es eine Übereinkunft, zehn der bestellten 23 Maschinen von Typ 787 zu stornieren.
Wo soll denn in Zukunft noch Substanz sein ? Alles wird beliehen und verpfändet, alles ist rückläufig !
Gewinne: Fehlanzeige.
Jetzt die Flucht nach vorn ! Schnell wird nochmal irgendwas dazugekauft,
100 Mio. € mehr oder weniger ist auch schon egal.
Ohhhgottogott ..
Viel Beileid, euer codiman
Tui leiht sich Millionen von Reisetochter
Wenn sich eine Mutter von der Tochter Geld leihen muss, scheint sie nicht mehr allzu viele Alternativen zu haben. So ist es allem Anschein nach bei der Tui. Der finanziell angeschlagene Touristikkonzern leiht sich nämlich viel Geld von Tui Travel. Zudem gab Tui die Zahlen für das abgelaufene Sommergeschäft bekannt.
HB HANNOVER. Der durch die Schieflage der Reederei Hapag-Lloyd in Bedrängnis geratene Touristikkonzern Tui besorgt sich Geld von seiner Tochter Tui Travel. Das Londoner Unternehmen, in dem der Konzern sein Reiseveranstalter-Geschäft gebündelt hat, muss ein von der Tui AG gegebenes Darlehen zum Teil frühzeitig zurückzahlen. Dadurch bekommt der hannoversche Konzern sofort 100 Mio. Euro in die Kasse und weitere 250 Mio. zum 1. April 2010, wie Tui am Dienstag mitteilte.
Die Aussicht auf eine finanzielle Entlastung beflügelte die Tui-Aktie. Die Papiere stiegen um bis zu 8,5 Prozent auf ein Viereinhalb-Monats-Hoch von 7,65 Euro. Die Refinanzierung eines Teils des Gesellschafterdarlehens durch Tui Travel sei positiv, weil ein erheblicher Teil des Geldes an Tui fließe, schrieb Equinet-Analyst Jochen Rothenbacher in einem Kommentar. Außerdem halte er es für sehr wahrscheinlich, dass Hapag-Lloyd, an der Tui 43 Prozent hält, eine staatliche Milliardenbürgschaft erhält. Die entscheidende Frage hier sei, wie viel der Hapag-Schulden in Hybrid-Kapital umgewandelt würden.
Das Bundeswirtschaftsministerium hatte am Montag von "namhaften Gesellschafterbeiträgen von knapp 1,9 Mrd. Euro" für Hapag-Lloyd gesprochen, die Eigner bislang selbst nur von 923 Mio. Euro. Tui werde weitere Kredite in Hybridkapital wandeln, sagte ein TUI-Sprecher. Details dazu will der Konzern erst am Mittwoch nennen.
Tui Travel kann der neuen Vereinbarung zufolge den letzten Teil des insgesamt eine Milliarde Euro schweren Gesellschafterdarlehens mit einigen Monaten Verzögerung - erst Ende April 2011 - zurückzahlen. Damit kann Tui Travel die kommenden beiden Wintersaisons überbrücken. Im Winter machen Reiseveranstalter traditionell Verlust.
Tui Travel besorgt sich mit einer Wandelanleihe rund 300 Mio. Pfund sowie weitere Kreditlinien bei Banken von 140 Mio. Pfund. Damit der Mutterkonzern Tui bei der Wandlung der Anleihen in Tui-Travel-Aktien nicht die Mehrheit an seiner Reiseveranstalter-Tochter verliert, will der Konzern Tui-Travel-Aktien kaufen. Es sei geplant, rund 2,5 Prozent der Papiere zu erwerben.
Dank der Einnahmen aus der Wandelanleihe könnte das Budget für Akquisitionen künftig höher ausfallen als die bislang pro Jahr veranschlagten 100 Mio. Pfund, kündigte Tui-Travel-Chef Peter Long an. Tui sei unter anderem an zusätzlichen Aktivitäten in aufstrebenden Märkten wie Russland interessiert.
Tui bekommt die in der Wirtschaftskrise gesunkene Reiselust derzeit deutlich zu spüren. In der in vier Wochen endenden Sommersaison brachen die Buchungen in Deutschland bisher um zwölf Prozent ein, in Westeuropa betrug das Minus zehn Prozent, in Großbritannien vier Prozent. Für die kommende Wintersaison ist der Buchungsrückgang bislang noch deutlicher.
Tui Travel will derweil verstärkt auf Einkaufstour gehen. Bislang investiere die Tui-Tochter jedes Jahr etwa 100 Mio. Euro in den Kauf anderer Unternehmen, sagte Tui-Travel-Chef Peter Long am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Diese Summe solle künftig steigen. Tui Travel besorgt sich derzeit frisches Geld über die Ausgabe einer Wandelanleihe und neue Kreditlinien bei Banken. Mit dem Geld soll allerdings vor allem ein Darlehen an den deutschen Tui-Konzern vorzeitig zurückgezahlt werden.
Zudem führt Tui Travel sein defizitäres Kanada-Geschäft mit dem dortigen Reiseveranstalter Sunwing zusammen. An dem neuen Unternehmen soll Tui Travel 49 Prozent halten. Die Investitionen von Tui Travel belaufen sich den Angaben zufolge dort auf 55 Mio. Pfund.
Zudem legte Europas größter Reisekonzern die Zahlen für das Sommergeschft vor. Wie erwartet bekommt Tui die in der Wirtschaftskrise gesunkene Reiselust deutlich zu spüren. In der in vier Wochen endenden Sommersaison brachen die Buchungen in Deutschland bisher um zwölf Prozent ein, wie die Reiseveranstaltertochter Tui Travel am Dienstag mitteilte. In Westeuropa betrug das Minus zehn Prozent, in Großbritannien vier Prozent.
Während es Tui in Großbritannien - wo sich die Zahl der Anbieter zuletzt stark verringert hatte - gelang, die Preise im Schnitt um sieben Prozent zu erhöhen, musste das Unternehmen in Deutschland und Westeuropa Abschläge von zwei Prozent hinnehmen. Allerdings profitiere Tui vom starken Euro, da viele Hoteliers in Dollar bilanzierten, sagte Tui-Travel-Chef Peter Long. "Die niedrigeren Hotelpreise bedeuten nicht, dass unsere Margen gefallen sind."
Die Buchungen für die Wintersaison 2009/10 gingen in Deutschland bislang um 22 Prozent zurück, während sie in Großbritannien um 13 Prozent unter dem Vorjahresniveau liegen. Tui Travel gab zudem die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit der kanadischen Firma Sunwing bekannt, an dem Tui Travel 49 Prozent halten wird. Künftig könnte das Budget für Akquisitionen höher als die bislang pro Jahr veranschlagten 100 Mio. Pfund ausfallen, kündigte Long an. Dazu soll ein Teil der Einnahmen aus einer neuen 300 Mio. Pfund schweren Wandelanleihe dienen. Tui sei unter anderem an zusätzlichen Aktivitäten in aufstrebenden Märkten wie Russland interessiert.
Seine Expansion bei Flugaktivitäten streicht Tui hingegen deutlich zusammen. Mit Boeing gebe es eine Übereinkunft, zehn der bestellten 23 Maschinen von Typ 787 zu stornieren.
Wo soll denn in Zukunft noch Substanz sein ? Alles wird beliehen und verpfändet, alles ist rückläufig !
Gewinne: Fehlanzeige.
Jetzt die Flucht nach vorn ! Schnell wird nochmal irgendwas dazugekauft,
100 Mio. € mehr oder weniger ist auch schon egal.
Ohhhgottogott ..
Viel Beileid, euer codiman
Hapag-Lloyd erhält Milliarden-Staatshilfe
Montag 28. September 2009, 16:02 Uhr
Montag 28. September 2009, 16:02 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.953 von tradingfuchs am 28.09.09 11:29:00Das war's dann wohl. Nach dem sehr überzeugenden Wahlsieg hatte ich eigentlich mehr erwartet.
Nein, das waren nicht die Siebenknacker, ihre Zeit ist offenbar noch nicht gekommen. Wenn die Euphorie verflogen ist, wird der TUI-Kurs erstmal wieder herunterbröseln.
Kursziel: € 5.- bis Ende Oktober, dann € 9,- bis zur HV.
Nein, das waren nicht die Siebenknacker, ihre Zeit ist offenbar noch nicht gekommen. Wenn die Euphorie verflogen ist, wird der TUI-Kurs erstmal wieder herunterbröseln.
Kursziel: € 5.- bis Ende Oktober, dann € 9,- bis zur HV.
Die Kursentwicklung der letzten Wochen zeigt deutlich aufwärts, das 35-Tage-
Trendmomentum beträgt +55 Prozent (z.Vgl. MDax: +17 Prozent).
Der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert allerdings beim Stand
von 64 Punkten eine kurzfristig leicht überhitzte Situation,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acwr_c.htm
Gruß tf
Trendmomentum beträgt +55 Prozent (z.Vgl. MDax: +17 Prozent).
Der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert allerdings beim Stand
von 64 Punkten eine kurzfristig leicht überhitzte Situation,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acwr_c.htm
Gruß tf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.043.523 von codiman am 23.09.09 20:56:32Nach dem sehr überzeugenden Wahlsieg und dem auf rund 19% aufgestockten Anteil von Fredriksen werden morgen (28.09.) hier die Siebenknacker aufkreuzen.
Täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, ...-..., ...-..., täteretä, täteretä, täteretä, tä......, ........, ........, Ollie hau rein! ... ..... .... uuuund Tschingdarassa bommmmmmmmmm!
Täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, täh-täh, ...-..., ...-..., täteretä, täteretä, täteretä, tä......, ........, ........, Ollie hau rein! ... ..... .... uuuund Tschingdarassa bommmmmmmmmm!
Gerne,
aber sie vorsichtig. TUI kommt mir so ein wenig vor wie Acandor vor 12 Monaten ...
Immer dran denken, "DIE TUI" hat das Kunststück vollbracht, in 5 guten Jahren (2003-2008) unterm Strich
permanent Geld zu verlieren.
Warum sollte sich das in den nächsten (schlechteren) Jahren verändern ?
aber sie vorsichtig. TUI kommt mir so ein wenig vor wie Acandor vor 12 Monaten ...
Immer dran denken, "DIE TUI" hat das Kunststück vollbracht, in 5 guten Jahren (2003-2008) unterm Strich
permanent Geld zu verlieren.
Warum sollte sich das in den nächsten (schlechteren) Jahren verändern ?
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