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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3173)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.07 17:38:54
      Beitrag Nr. 836 ()
      Ich denke auch das es daran liegt das es vielen die Politik von Putin nicht schmeckt und die dadurch boykottieren problem ist nur das die es auf dauer gesehen nicht machen können ok unter dauer könnte man auch 5 oder gar als 10 jahre bezeihnen
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 16:37:18
      Beitrag Nr. 835 ()
      Ich hoffe Ihr seid alle noch am leben, und habt nicht bereits
      Anfang des Jahres auf Margin nachgekauft :laugh:

      Haltet Ihr es für gerechtfertigt die relative Schwäche im RSI
      auf die Intriganz westlicher Investoren zurückzuführen?

      Damit beziehe ich mich auf eventuell politisch motivierte Investitionsboykotte.

      Die genannten Probleme wie diffuse Währungsmärkte und steigende
      Produktionskosten belasten andere Konzerne z.Z. in ähnlichem Maße.

      Was ist eurer Meinung nach nötig um den Turn-around herbeizuführen?

      Fundamental kann ich mir einen weiteren Abrutsch kaum vorstellen,
      aber die Technik gebietet wohl zumindest Demut..

      Avatar
      schrieb am 26.05.07 23:00:04
      Beitrag Nr. 834 ()
      schöne pfingstage an @ und ein koment zur entspannung:

      http://de.rian.ru/analysis/20070526/66128140.html
      Avatar
      schrieb am 25.05.07 00:09:49
      Beitrag Nr. 833 ()
      Verteidigung und Sicherheit
      Staatsduma genehmigt Transneft und Gasprom Gebrauch von Waffen bei Bewachung von Pipelines
      18:04 | 24/ 05/ 2007



      MOSKAU, 24. Mai (RIA Novosti). Die Staatsduma Russlands will dem Pipelinebetreiber Transneft und dem Gasförderer Gasprom genehmigen, Waffen bei der Bewachung ihrer Pipelines zu gebrauchen.

      Das sehen Änderungen zum Gesetz "Über die Waffen" vor, die vom Parlament am Mittwoch in erster Lesung angenommen wurden, heißt es in Moskau. "Öl- und Gasleitungen wie auch sonstige verstärkt zu bewachende Objekte der Infrastruktur dürfen unter anderem mit Dienstwaffen geschützt werden", heißt es in dem Papier. Die Urheber der Änderungen begründeten ihre Position mit der anhaltenden Gefahr von Terroranschlägen. Zudem soll das Gesetz helfen, Pipelines in entlegenen Gebieten, wo es keine Rechtsschutzorgane gibt, besser zu schützen und ihr illegales Anzapfen nicht zuzulassen.

      In zweiter Lesung sollen der Modus für die Bestimmung der zu bewachenden Objekte sowie der Modus für Erwerb, Lagerung, Erfassung und Bereitstellung von Waffen und Sondermitteln präzisiert werden.
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 06:53:16
      Beitrag Nr. 832 ()
      Die Welt, 23.05.2007
      Putin plant Interventionen an der Moskauer Börse
      Moskau - Russlands Präsident Wladimir Putin versteht die Welt nicht mehr. Die russische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal mit 7,9 Prozent, die Ölpreise sind hoch. Nur die Moskauer Börse spielt nicht mit. Der russische Leitindex RTS dümpelt bei 1850 Punkten vor sich hin, verlor seit Jahresanfang gar drei Prozent. Die wichtige 2000er-Marke konnte er nur kurzzeitig am 17. April überspringen. Dann ging es bergab.
      Die Aktien der russischen Rohstoff-Granden gaben allesamt seit Jahresanfang nach. Gazprom um 17 Prozent, Rosneft um zehn Prozent, Lukoil um zwölf Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Preis für das Fass Öl der Sorte Brent um rund 20 Prozent auf 70 Dollar. Was Putin besonders wehtun dürfte: Sein Lieblingskonzern Gazprom weist nur noch eine Marktkapitalisierung von 227 Mrd. Dollar auf. Dabei hatte Vorstandsvorsitzender Alexej Miller versprochen, den Börsenwert bis 2010 auf eine Billion Dollar zu treiben.

      Putin forderte deshalb in einer Regierungssitzung seinen Finanzminister Alexej Kudrin auf, am Aktienmarkt zu intervenieren. Staatliche Stützungskäufe, so die Idee, sollten vor allem den Papieren der staatlich kontrollierten Konzerne wie Gazprom und Rosneft wieder mehr Schwung geben.

      Das Geld, so Putin, könnte Kudrin leicht aus dem milliardenschweren staatlichen Stabilitätsfonds nehmen. "Um diesen unnatürlichen Zustand zu korrigieren, sollte die Regierung darüber nachdenken, ungewöhnliche Maßnahmen zu ergreifen", sagte Putin. Er verstehe es nicht, dass der Finanzminister Geld aus dem Stabilitätsfonds in ausländischen Aktien anlegen wolle, wenn doch der russische Aktienmarkt Not leide.

      Der Stabilitätsfonds speist sich aus Mehreinnahmen durch Ölverkäufe und ist inzwischen mit 113 Mrd. Dollar prall gefüllt. Er sollte eigentlich nach dem norwegischen Vorbild für die kommenden Generationen bewahrt werden. Davon ist in Russland jedoch heute keine Rede mehr.

      Während sich Kudrin noch ziert, hat die staatliche Entwicklungsbank bereits angedeutet, bei dem "patriotischen Unterfangen" zu helfen und einen Teil ihrer acht Mrd. Euro in Russland anzulegen. "Die Bank wird natürlich ihre Mittel in russischen Blue Chips anlegen, schließlich sind das überaus zuverlässige Papiere", sagte Alexander Becker, Berater des Präsidenten der Entwicklungsbank. "Natürlich dient ein solches Investment dazu, die Kapitalisierung des gesamten Marktes zu erhöhen." Die russischen Aktien seien schließlich stark unterbewertet.

      Experten wie Jewgeni Gawrilenkow, Chefökonom der Investmentbank Troika Dialog, sind "schockiert" von Putins Aussage und zweifeln am ökonomischen Sachverstand des Kreml-Chefs. "Anfangs sollte das Geld aus dem Stabilitätsfonds im Ausland angelegt werden. Nun riskiert der Kreml, alles zu verlieren, wenn er ausschließlich auf den Heimatmarkt setzt." Für Gawrilenkow ist Putins Aussage ein "negatives Signal für alle Investoren". Falls die ihr Kapital massenhaft abzögen, werde auch Putins Fonds nichts mehr retten können. Eric DePoy von der Alfa Bank meint, dass der Kreml nicht ewig gegen den Markt spielen könnte: "Intervention ist ein ineffizienter Einsatz von Kapital." DePoy führt Norwegen als Gegenbeispiel an. Die Regierung habe gerade einmal sechs Prozent aus dem Stabilitätsfonds im eigenen Land angelegt.

      Dabei fällt an der Moskauer Börse auf, dass nicht der ganze Markt in der Krise steckt. Aktien aus dem Banken- sowie Konsumsektor sind überaus gefragt. Die russischen Öl- und Gasunternehmen leiden nicht an einem "unnatürlichen Zustand" der Aktienmärkte, sondern an einer schlechten Performance.

      Die Förder- und Transportkosten steigen, der starke Rubel macht den Konzernen zu schaffen, noch mehr aber die Steuerpolitik. Die Abgabenlast für Ölkonzerne ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen.

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      schrieb am 23.05.07 01:03:00
      Beitrag Nr. 831 ()
      eine hab ich noch - neuer marktmethode oder was?

      Wirtschaft
      Gaskonzern Gasprom steigerte 2006 seine Fördermengen
      19:36 | 22/ 05/ 2007



      MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti). Die Betriebe des russischen Gasmonopolisten Gasprom haben im vergangenen Jahr 556 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert, was eine Zunahme gegenüber 2005 um eine Milliarde Kubikmeter bedeutet hat.

      Das teilte der Pressedienst des Konzerns mit.

      2006 wurden 11,4 Millionen Tonnen Gaskondensat (gegenüber 11,5 Millionen Tonnen im Vorjahr) und 34 Millionen Tonnen Erdöl (gegenüber 9,5 Millionen Tonnen) gewonnen.

      da wird der angeschlagene riese mit macht und krach auf fordermann gebracht. die politik russlands sucht neue wege , da sich die damaligen republiken selbsständig machen möchten -baltische staaten , ukraine , georgien auch weissrussland und die asiaten.
      mit embargos , kann man nur kurzfristige erfolge haben.wenn man energieträger als waffe nutzt , wird schon schief gehen. die andeen wollen ja auch ihr geld verdienen.

      wie immer NUR MEINE MEINUNG
      .
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 00:40:48
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.428.013 von miristegal am 23.05.07 00:21:53. Der Marktwert aller Gasprom-Reserven beläuft sich den Angaben zufolge auf 182,5 Milliarden US-Dollar.

      und das mag auch stimmen, aber wenn sie es nicht verkaufen:confused: schalke 04 braucht kein gas ,sondern veltins:laugh:

      errinert mich bisi an die gold - und silberpreise. die waren jahrelang in den keller gerutscht , bis sie wieder in sind.
      ich weiss , ist kein gutes vergleich ,aber in der zeit ,wo über klimaschutz , erderwärmung und eben solar und windnutzung immer mehr bevorzugt werden , kann es eine auszeit für öl auch geben.
      beispiel kohle - alles zu - lohnt nicht mehr - und nun wird sie zu kanapp. ist auch ein invest wert? meinungen egal welche sind erwünscht.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 00:21:53
      Beitrag Nr. 829 ()
      auch eine nachricht, die die welt nicht unbedingt braucht.
      NUR MEINE MEINUNG:


      Wirtschaft
      Gasprom erhöhte Gasvorräte 2006 um 720 Milliarden Kubikmeter
      20:20 | 22/ 05/ 2007



      MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti). Der größte russische Gasförderer Gasprom hat seine Gasvorräte im vergangenen Jahr um 719,9 Milliarden auf 29,85 Billionen Kubikmeter erhöht.

      Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Moskau mit. Infolge der geologischen Erkundung seien die Ressourcen um 587,5 Milliarden Kubikmeter gestiegen, gegenüber einem Plus von 583,4 Milliarden Kubikmetern im Jahr 2005. Somit liegt die Erhöhung der Ressourcenbasis seit zwei Jahren in Folge deutlich über der Förderung.

      Die internationale Consultingfirma DeGolyer & MacNaughton, die 94 Prozent der Gasvorräte, 94 Prozent der Ölvorräte und 90 Prozent der Gaskondensatvorkommen von Gasprom nach dem internationalen SPE-Standard eingeschätzt hatte, bezifferte diese auf 20,73 Billionen Kubikmeter Gas, 290,88 Millionen Tonnen Öl und 658,99 Millionen Tonnen Gaskondensat. Der Marktwert aller Gasprom-Reserven beläuft sich den Angaben zufolge auf 182,5 Milliarden US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 00:17:39
      Beitrag Nr. 828 ()
      WER dies glaubt wird heillig gesprochen.

      Wirtschaft
      Gasprom liefert bis 2021 jährlich 750 Millionen Kubikmeter Gas in die Türkei
      22:04 | 22/ 05/ 2007



      MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti). Gaspromexport und die türkische Bosphorus Gas haben die Direktlieferung von jährlich 750 Millionen Kubikmeter Gas aus Russland in die Türkei bis 2021 vereinbart, teilte der russische Gasmonopolist mit.

      Die Vereinbarung ist auf der Grundlage eines Tenders zur Übergabe eines Teils des bestehenden Kaufvertrages über russisches Gas im Rahmen der Liberalisierung des Gasmarktes in der Türkei durch den türkischen Pipelinebetreiber Botas zustande gekommen.

      Das erste Regierungsabkommen über Gaslieferungen zwischen der Sowjetunion und der Türkei war 1984 abgeschlossen worden. Seit der Aufnahme der Lieferungen hat die Türkei bis 2005 insgesamt 139 Milliarden Kubikmeter Gas bezogen. Inzwischen schnellen die Lieferungen in die Höhe. Hat Russland im Jahr 2005 ungefähr 18 Milliarden Kubikmeter geliefert, waren es 2006 bereits etwa 20 Milliarden Kubikmeter.

      Gasprom und Botas hatten bereits im Dezember 2005 ein Memorandum über die Entwicklung der Zusammenarbeit vereinbart. Damit hat Gasprom das Recht auf Direktlieferungen und auf Lieferungen über Tochterunternehmen bis hin zum Endverbraucher eingeräumt bekommen. Außerdem ist die Zusammenarbeit bei der Gasversorgung, der Gasverteilung, der Entwicklung der unterirdischen Gaslagerung und der Verarbeitung von Gas in der Türkei zugestanden worden.

      Bosphorus Gas Corporation ist 2003 in Istanbul gegründet worden. Zu ihren Geschäftsfeldern gehört der Vertrieb und das Marketing für Naturgas in der Türkei.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 00:15:19
      Beitrag Nr. 827 ()
      nun kommt die chronologie des tages: Wirtschaft
      Aufsichtsrat von Gasprom berät über Tagesordnung der Hauptversammlung
      18:41 | 22/ 05/ 2007



      MOSKAU, 22. Mai (RIA Novosti). Der Aufsichtsrat des russischen Gasmonopolisten Gasprom hat den Aktionären des Konzerns empfohlen, die Dividenden für 2006 um mehr als 69 Prozent auf 2,54 Rubel (0,07 Euro) :laugh::laugh:je Aktie anzuheben.

      Das teilte der Pressedienst des Unternehmens mit.

      Die Hauptversammlung von Gasprom wird am 29. Juni stattfinden.

      Der Aufsichtsrat empfahl für die Hauptversammlung, den Jahresbericht für 2006 und die Jahresbuchführung der Dachgesellschaft Gasprom für 2006 zu bestätigen.

      Zudem nominierte der Aufsichtsrat die Firma PricewaterhouseCoopers Audit als Wirtschaftsprüfer des Unternehmens für 2006.
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