GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3180)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Um noch mal auf die Aktie Gazprom zurückzukommen:
Langfristig muss und wird die AKtie steigen,
man muss halt nur einen längeren Atem haben.
Die Welt sieht heute ja auch schon wieder viel besser aus, angesichts des Kursanstieges, als vorgestern noch.....
Langfristig muss und wird die AKtie steigen,
man muss halt nur einen längeren Atem haben.
Die Welt sieht heute ja auch schon wieder viel besser aus, angesichts des Kursanstieges, als vorgestern noch.....
Wirtschaftsnews - 20.03.07
Gasprom und Rosneft kämpfen um Sachalin-1 und Einfluss
Moskau 20.03.07 (RIA Novosti)
Die Pläne des Energiekonzerns Gasprom, der eine Kooperation mit der US-Firma Exxon Mobil anstrebt, könnten zu einem großen Konflikt mit Rosneft beim Sachalin-1-Projekt führen, schreibt die Internetzeitung „Gazeta.Ru“ am Dienstag. Die Konfrontation wächst, je näher die Wahlen 2008 heranrücken.
In Bezug auf die Verhandlungen mit dem Sachalin-1-Betreiber Exxon Mobil teilte Gasprom-Chef Alexej Miller mit: Sein Konzern sei in diesem Fall nicht an einer finanziellen Beteiligung am Projekt, sondern an einer Steigerung der Effektivität von Sachalin-1 und an der Durchsetzung der Interessen von Abnehmern in Russland interessiert.
Nach Ansicht von Experten will Gasprom allen voran als ein vollberechtigter Partner ins Sachalin-1-Projekt einsteigen. „Die ausländischen Projektbetreiber sind ausschließlich auf den Ölexport eingestellt“, so Natalja Janakajewa, Analystin der Investmentgesellschaft CentrInvest. „Miller spricht zwar von einer Befriedigung von Interessen des russischen Abnehmers, es wäre aber praktisch unrealistisch, Exxon dazu zu bringen, das Produkt auf den russischen Binnenmarkt zu liefern.“
„Höchstwahrscheinlich wird Gasprom eine Minderheitsbeteiligung am Projekt aushandeln“, sagt Stanislaw Kleschtschow von der Vneshtorgbank. „Damit wird Russland sowohl von Gasprom als auch vom Ölunternehmen Rosneft im Projekt vertreten sein, das 20 Prozent an Sachalin-1 besitzt.“ Eine solche Entwicklung kann allerdings zu einem Konflikt zwischen beiden Staatsunternehmen führen, weil sich Gasprom mit einer Minderheitsbeteiligung wohl nicht zufrieden geben wird.
“Sollte der Konzern Exxon selbst seinen gesamten 30-prozentigen Anteil an Gasprom übergeben, wird der russische Monopolist keine Kontrollposition erlangen“, fügt Janakajewa hinzu. „Gasprom wird es mit einem anderen Aktienbesitzer zu tun haben, und das wird höchstwahrscheinlich Rosneft sein.“ Bei Rosneft gab man dazu keine Stellungnahme ab.
Experten verweisen indes auch auf den politischen Aspekt der Konkurrenz. „Im vergangenen Jahr hat der Präsident versucht, die Zuständigkeitsbereiche von Gasprom und Rosneft voneinander abzugrenzen, die Konkurrenz bleibt aber dennoch weiterhin bestehen, in erster Linie im politischen Bereich“, stellt der Politologe Alexej Makarkin, stellvertretender Generaldirektor des Zentrums für politische Technologien, fest. „Die beiden politisch-ökonomischen Kreml-Clans, von denen der eine auf Gasprom und der andere auf Rosneft orientiert ist, kämpfen um mehr Einfluss. Dieser Kampf wird sich verstärken, je mehr die Wahlen 2008 heranrücken.“
Quelle: RIA Novosti, Autor: (cs)
Gasprom und Rosneft kämpfen um Sachalin-1 und Einfluss
Moskau 20.03.07 (RIA Novosti)
Die Pläne des Energiekonzerns Gasprom, der eine Kooperation mit der US-Firma Exxon Mobil anstrebt, könnten zu einem großen Konflikt mit Rosneft beim Sachalin-1-Projekt führen, schreibt die Internetzeitung „Gazeta.Ru“ am Dienstag. Die Konfrontation wächst, je näher die Wahlen 2008 heranrücken.
In Bezug auf die Verhandlungen mit dem Sachalin-1-Betreiber Exxon Mobil teilte Gasprom-Chef Alexej Miller mit: Sein Konzern sei in diesem Fall nicht an einer finanziellen Beteiligung am Projekt, sondern an einer Steigerung der Effektivität von Sachalin-1 und an der Durchsetzung der Interessen von Abnehmern in Russland interessiert.
Nach Ansicht von Experten will Gasprom allen voran als ein vollberechtigter Partner ins Sachalin-1-Projekt einsteigen. „Die ausländischen Projektbetreiber sind ausschließlich auf den Ölexport eingestellt“, so Natalja Janakajewa, Analystin der Investmentgesellschaft CentrInvest. „Miller spricht zwar von einer Befriedigung von Interessen des russischen Abnehmers, es wäre aber praktisch unrealistisch, Exxon dazu zu bringen, das Produkt auf den russischen Binnenmarkt zu liefern.“
„Höchstwahrscheinlich wird Gasprom eine Minderheitsbeteiligung am Projekt aushandeln“, sagt Stanislaw Kleschtschow von der Vneshtorgbank. „Damit wird Russland sowohl von Gasprom als auch vom Ölunternehmen Rosneft im Projekt vertreten sein, das 20 Prozent an Sachalin-1 besitzt.“ Eine solche Entwicklung kann allerdings zu einem Konflikt zwischen beiden Staatsunternehmen führen, weil sich Gasprom mit einer Minderheitsbeteiligung wohl nicht zufrieden geben wird.
“Sollte der Konzern Exxon selbst seinen gesamten 30-prozentigen Anteil an Gasprom übergeben, wird der russische Monopolist keine Kontrollposition erlangen“, fügt Janakajewa hinzu. „Gasprom wird es mit einem anderen Aktienbesitzer zu tun haben, und das wird höchstwahrscheinlich Rosneft sein.“ Bei Rosneft gab man dazu keine Stellungnahme ab.
Experten verweisen indes auch auf den politischen Aspekt der Konkurrenz. „Im vergangenen Jahr hat der Präsident versucht, die Zuständigkeitsbereiche von Gasprom und Rosneft voneinander abzugrenzen, die Konkurrenz bleibt aber dennoch weiterhin bestehen, in erster Linie im politischen Bereich“, stellt der Politologe Alexej Makarkin, stellvertretender Generaldirektor des Zentrums für politische Technologien, fest. „Die beiden politisch-ökonomischen Kreml-Clans, von denen der eine auf Gasprom und der andere auf Rosneft orientiert ist, kämpfen um mehr Einfluss. Dieser Kampf wird sich verstärken, je mehr die Wahlen 2008 heranrücken.“
Quelle: RIA Novosti, Autor: (cs)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.424.964 von gaijin8 am 22.03.07 09:41:30@ gaijin8,
danke noch mal für den tipp die inv. zu teilen in mehreren aktien.
mach ich beim nächsten mal ;-)
danke noch mal für den tipp die inv. zu teilen in mehreren aktien.
mach ich beim nächsten mal ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.424.964 von gaijin8 am 22.03.07 09:41:30ist auch meine strategie. ich bin noch bei rosneft seit IPO dabei.
russland muss und wird sich offnen meiner meinung nach, egal wie.
sonst sind sie schnell weg.die politik interessiert mich NUR börsenbedingt, da wir auf sie sowieso keinen einfluss haben. sie aber zu deuten, kann gewinne an der börse bringen.irgendwie habe ich den eindruck gewonnen , das gazprom - auch dank gerd - EU gewinnen sollte und rosneft den asiatischen raum. zur zeit sind die beiden - auch politisch gesehen - knallharte konkurenten.
und
Wirtschaft
Russland: Ausfuhrzoll für Rohöl wird gesenkt
18:29 | 22/ 03/ 2007
MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Ab 1. April beträgt die Ausfuhrgebühr für Rohöl 156,4 US-Dollar je Tonne.
Die entsprechende Verordnung unterzeichnete der russische Ministerpräsident Michail Fradkow. Das teilte der Pressedienst der Regierung am Donnerstag mit.
Derzeit beträgt die Ausfuhrgebühr, die seit dem 1. Februar gilt, 179,7 US-Dollar je Tonne.
Die Ausfuhrgebühr für leichte und mittlere Destillate, Gasöle, Benzole, Toluol, Xylole, Propan, Butan, Äthylen, Propylen, Butylen, Butadien und sonstige verflüssigte Gase wird ab 1. April 117,7 US-Dollar je Tonne betragen. Derzeit beläuft sich diese Ausfuhrgebühr auf 133,4 US-Dollar je Tonne.
Die Ausfuhrgebühr für flüssige Treibstoffe, Öle und Altölprodukte wird von 71,8 US-Dollar auf 63,4 US-Dollar je Tonne sinken.
russland muss und wird sich offnen meiner meinung nach, egal wie.
sonst sind sie schnell weg.die politik interessiert mich NUR börsenbedingt, da wir auf sie sowieso keinen einfluss haben. sie aber zu deuten, kann gewinne an der börse bringen.irgendwie habe ich den eindruck gewonnen , das gazprom - auch dank gerd - EU gewinnen sollte und rosneft den asiatischen raum. zur zeit sind die beiden - auch politisch gesehen - knallharte konkurenten.
und
Wirtschaft
Russland: Ausfuhrzoll für Rohöl wird gesenkt
18:29 | 22/ 03/ 2007
MOSKAU, 22. März (RIA Novosti). Ab 1. April beträgt die Ausfuhrgebühr für Rohöl 156,4 US-Dollar je Tonne.
Die entsprechende Verordnung unterzeichnete der russische Ministerpräsident Michail Fradkow. Das teilte der Pressedienst der Regierung am Donnerstag mit.
Derzeit beträgt die Ausfuhrgebühr, die seit dem 1. Februar gilt, 179,7 US-Dollar je Tonne.
Die Ausfuhrgebühr für leichte und mittlere Destillate, Gasöle, Benzole, Toluol, Xylole, Propan, Butan, Äthylen, Propylen, Butylen, Butadien und sonstige verflüssigte Gase wird ab 1. April 117,7 US-Dollar je Tonne betragen. Derzeit beläuft sich diese Ausfuhrgebühr auf 133,4 US-Dollar je Tonne.
Die Ausfuhrgebühr für flüssige Treibstoffe, Öle und Altölprodukte wird von 71,8 US-Dollar auf 63,4 US-Dollar je Tonne sinken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.420.806 von miristegal am 21.03.07 22:02:34@ miristegal
hier muss man aber auch dazu sagen, das es eine politische angelegenheit ist, die zur zeit sehr schwer einzuschätzen ist.
Und das ist genau der Punkt, der mir bei Gazprom ueberhaupt nicht gefaellt. Der Laden ist alles andere als transparent. Deswegen ist auch die Korrelation zwischen Gas- bzw Oelpreis und Aktienkurs wesentlich schwaecher als bei anderen Firmen in der Branche.
Natuerlich haben sie gigantische Reserven, keine Frage. Die erfordern aber auch gigantische Investitionen plus Knowhow. Ob sie beides haben, ist zumindest fraglich. Beim Shtokman-Projekt kann man ja verfolgen, wie das ablaeuft. Einerseits benoetigt man auslaendische Partner aufgrund ihres Knowhows, andererseits will man sie ausschliessen, um den Kuchen fuer sich zu haben.
Gazprom ist fuer mich eine Halteposition. Wenn nicht in der Zwischenzeit irgendwelche dramatischen Ereignisse eintreffen, werde ich mir die Performance Ende des Jahres ansehen und dann entscheiden, ob sie noch laenger in meinem Depot bleiben duerfen.
hier muss man aber auch dazu sagen, das es eine politische angelegenheit ist, die zur zeit sehr schwer einzuschätzen ist.
Und das ist genau der Punkt, der mir bei Gazprom ueberhaupt nicht gefaellt. Der Laden ist alles andere als transparent. Deswegen ist auch die Korrelation zwischen Gas- bzw Oelpreis und Aktienkurs wesentlich schwaecher als bei anderen Firmen in der Branche.
Natuerlich haben sie gigantische Reserven, keine Frage. Die erfordern aber auch gigantische Investitionen plus Knowhow. Ob sie beides haben, ist zumindest fraglich. Beim Shtokman-Projekt kann man ja verfolgen, wie das ablaeuft. Einerseits benoetigt man auslaendische Partner aufgrund ihres Knowhows, andererseits will man sie ausschliessen, um den Kuchen fuer sich zu haben.
Gazprom ist fuer mich eine Halteposition. Wenn nicht in der Zwischenzeit irgendwelche dramatischen Ereignisse eintreffen, werde ich mir die Performance Ende des Jahres ansehen und dann entscheiden, ob sie noch laenger in meinem Depot bleiben duerfen.
wäre auch noch ein grund,die westlichen unternehmen wegzujagen.
andererseits sind sie den amis lichtjahre voraus.
Russische Umweltaufsichtsbehörde will 300 große Unternehmen kontrollieren
22:14 | 21/ 03/ 2007
MOSKAU, 21. März (RIA Novosti). Die russische Umweltaufsichtsbehörde will in diesem Jahr mehr als 300 Großunternehmen kontrollieren, darunter Gasprom, Rosneft und Juganskneftegas.
Ein entsprechender Plan wurde vom Minister für Naturressourcen, Juri Trutnew, bestätigt, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Den Beschluss, alle interessierten Ämter von diesem Plan in Kenntnis zu setzen, fasste Trutnew, um die Transparenz der Tätigkeit der Umweltaufsichtsbehörde zu erhöhen, hieß es.
In erster Linie soll die Einhaltung der Lizenzvorlagen kontrolliert werden. Diese Kontrollen umfassen in diesem Jahr 17 Prozent aller Felder, für deren Erschließung Lizenzen erteilt wurden. Es geht unter anderem um Lizenzen des Ölförderers Sarubeschneft in der Republik der Komi, der Gasfirma Arktikgas im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen sowie der Unternehmen Gasprom, Rosneft, Jamburggasdobytscha und Sibneft-Nojabrskneftegas. In der Teilrepublik Tatarstan soll die Einhaltung der Lizenzen durch die Betriebe Tatneft MNKT und Tatneft-Sewerny wie auch im Gebiet Tomsk (Sibirien) von Juganskneftegas und Yukos kontrolliert werden.
andererseits sind sie den amis lichtjahre voraus.
Russische Umweltaufsichtsbehörde will 300 große Unternehmen kontrollieren
22:14 | 21/ 03/ 2007
MOSKAU, 21. März (RIA Novosti). Die russische Umweltaufsichtsbehörde will in diesem Jahr mehr als 300 Großunternehmen kontrollieren, darunter Gasprom, Rosneft und Juganskneftegas.
Ein entsprechender Plan wurde vom Minister für Naturressourcen, Juri Trutnew, bestätigt, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Den Beschluss, alle interessierten Ämter von diesem Plan in Kenntnis zu setzen, fasste Trutnew, um die Transparenz der Tätigkeit der Umweltaufsichtsbehörde zu erhöhen, hieß es.
In erster Linie soll die Einhaltung der Lizenzvorlagen kontrolliert werden. Diese Kontrollen umfassen in diesem Jahr 17 Prozent aller Felder, für deren Erschließung Lizenzen erteilt wurden. Es geht unter anderem um Lizenzen des Ölförderers Sarubeschneft in der Republik der Komi, der Gasfirma Arktikgas im Autonomen Bezirk der Jamal-Nenzen sowie der Unternehmen Gasprom, Rosneft, Jamburggasdobytscha und Sibneft-Nojabrskneftegas. In der Teilrepublik Tatarstan soll die Einhaltung der Lizenzen durch die Betriebe Tatneft MNKT und Tatneft-Sewerny wie auch im Gebiet Tomsk (Sibirien) von Juganskneftegas und Yukos kontrolliert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.412.687 von gaijin8 am 21.03.07 16:51:47Hi gaijin8
sehr zutreffende analyse. mich stört auch noch , das G in den bereichen STROM und KOHLE mitmischt.
positiv -die haben die EU fast unter kontrole
die meisten hier haben eben das problem , am hoch gekauft zu haben.
Man muss vielleicht auch mal sehen, dass sich Gazprom vom April 05 bis April 06 verdreifacht hat. Das ist fuer so einen Elefanten doch schon eine beachtliche Leistung
hier muss man aber auch dazu sagen, das es eine politische angelegenheit ist, die zur zeit sehr schwer einzuschätzen ist.
meine meinung nach , haben wir schon wieder den klasischen "kalten krieg" wie damals, mit dem unterschied , das die amis nun die EU die verantwortung in die schuhe schieben möchten. ´
ich bleibe investiert, da ich im plus bin und überzeugt vom G bin.
eine muss site für die eigene meinungsbildung:
http://de.rian.ru/analysis/20070321/62379752.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://de.rian.ru/analysis/20070321/62379752.html
sehr zutreffende analyse. mich stört auch noch , das G in den bereichen STROM und KOHLE mitmischt.
positiv -die haben die EU fast unter kontrole
die meisten hier haben eben das problem , am hoch gekauft zu haben.
Man muss vielleicht auch mal sehen, dass sich Gazprom vom April 05 bis April 06 verdreifacht hat. Das ist fuer so einen Elefanten doch schon eine beachtliche Leistung
hier muss man aber auch dazu sagen, das es eine politische angelegenheit ist, die zur zeit sehr schwer einzuschätzen ist.
meine meinung nach , haben wir schon wieder den klasischen "kalten krieg" wie damals, mit dem unterschied , das die amis nun die EU die verantwortung in die schuhe schieben möchten. ´
ich bleibe investiert, da ich im plus bin und überzeugt vom G bin.
eine muss site für die eigene meinungsbildung:
http://de.rian.ru/analysis/20070321/62379752.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Ich bin bei einem Kurs von über 36 eingestiegen. Sehe es als Langfristanlage. Wie ich einmal früher schrieb, G. kann mauscheln wie sie wollen, die Energievorräte sind endlich und sie sitzen drauf. Die können einfach nicht genug beiseite bringen, dass auf die Dauer nicht auch genug für die Aktionäre übrigbleibt. Und für Zukunftsinvestitionen - neue Explorationen - brauchen die zufriedene Aktionäre.
Nikita
Nikita
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.412.687 von gaijin8 am 21.03.07 16:51:47Danke für die Einschätzung !
Es gab vor kurzem einen großen mehrseitigen Artikel zur Gazprom im Spiegel (sehr interessant!!!). Beeindruckend, vielleicht auch beängstigend was da abgeht - intern. Wichtig ist nur die Erkenntnis, das Gazprom nicht zu Yukos werden kann, weil es Putins Altersruhesitz wird (Schröders auch) und die Bosse dort sind alle ergebenst Putin treu!!! Ich hatte nur erwartet, dass der Markt sich besser bewegt. Wie gesagt Öl und Gas gibts genug - was nur nervt ist, es geht immer nur seitwärts bzw. leicht zurück, am Image basteln sie ja auch ...Also erst einmal abwarten...
Gruß von der Delle
Es gab vor kurzem einen großen mehrseitigen Artikel zur Gazprom im Spiegel (sehr interessant!!!). Beeindruckend, vielleicht auch beängstigend was da abgeht - intern. Wichtig ist nur die Erkenntnis, das Gazprom nicht zu Yukos werden kann, weil es Putins Altersruhesitz wird (Schröders auch) und die Bosse dort sind alle ergebenst Putin treu!!! Ich hatte nur erwartet, dass der Markt sich besser bewegt. Wie gesagt Öl und Gas gibts genug - was nur nervt ist, es geht immer nur seitwärts bzw. leicht zurück, am Image basteln sie ja auch ...Also erst einmal abwarten...
Gruß von der Delle
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.413.257 von Delphianer am 21.03.07 17:12:24Nichts fuer ungut, aber nur auf eine Aktie zu setzen ist schon ein wenig riskant. Das hat fuer mich etwas von Pferdewette. Diversifizieren ist nervenschonender.
GAZPROM - Russland Rohstoffperle