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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3188)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 02.02.07 21:37:38
      Beitrag Nr. 686 ()
      Ich glaube schon gar nicht mehr an einen anstieg vom gasprom. Habe bei 38 euro gekauft und wäre heil froh in wieder für das gleiche zu verkaufen, aber gelinge mir noch nicht. Vielleicht steigt er in 2 jahren, aber ich glaube sogar auf so was nicht.
      :(
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 18:48:45
      Beitrag Nr. 685 ()
      Sieht doch in dieser Woche nach einen schönen Aufwärtstrend aus oder was meint Ihr?

      :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 12:59:13
      Beitrag Nr. 684 ()
      Die Kürzung wurde und wird aktuell 100% umgesetzt.(siehe heute im HB)

      Der einzige Grund für den gestrigen kurzen Rückgang des Ölspot lag wie Du schon sagtest an den Saudis.

      Analysten gehen in den nächsten Monaten von einem Ölpreis von 58-75$ aus.

      :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 11:46:55
      Beitrag Nr. 683 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.289.952 von turnplus am 30.01.07 10:05:21Sag mal glaubst du da wirklich dran?

      Die haben ja noch nicht mal die angekündigten 1,5 Mio Barrel Kürzung vom NOV/DEZ umgesetzt bisher. Die OPEC zieht doch gar nicht mit. Was denkst du denn, WARUM der Ölpreis so gefallen ist. Weil kein Mensch glaubt, dass sie sich an die Kürzung halten.

      Und wie es aussieht, werden sie es auch bei der für Februar angekündigten nicht tun. Nach Aussagen des OPEC Präsidenten und gleichzeitig Ölministers von Saudi.Arabien sind die mit Preisen um die 50 Dollar pro Barrel ganz zufrieden.

      Wer auf Ölanstiege hofft, darf auf weiter strengen Winter in Nordamerika hoffen und auf eine "erfolgreiche" Hurrican-Saison.

      Und selbst dann hat die OPEC noch Möglichkeiten, den Output wieder zu erhöhen. Selbst die Raffinerie-Kapazitäten sind z ZT gerade mal bei ca 85%. Also auch da ist noch Luft.

      Von daher, glaub mal weiter an die OPEC. Ich hab da so meine Zweifel.

      Netter Gruß,
      drallwissend
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 11:31:04
      Beitrag Nr. 682 ()
      Fragen an die GAZPROM-Experten:
      -------------------------------

      Z. Z. dümbelt der Kurs eher abwärts, obwohl die Nachrichten
      bzgl. Kooperationen ( z. B. Dow Chemical ) , Direktvertrieb
      durch Einkaufen in die Endlieferanten .., gerade was die lang-
      fristige Ausrichtung der wirtschaftlichen Beziehungen angeht,
      doch recht positiv klingen.
      Auch die Verbreitung des Produkt-Angebots ( vom reinen Gas-Lie-
      feranten zum Gas-Öl-Lieferanten ) sollte eigentlich sich positiv
      im Kurs niederschlagen, trotz der z. Z. eher geringen ÖL/Gas-Preise.

      Fragen:
      -------

      a) Ist der aktuelle Kurs bzw. Kursrückgang nur auf den aktuellen
      Preis für Öl und Gas zurückzuführen ?

      b) Ist der Kurs möglicherweise durch die Machtwillkür des
      russischen Staates bzgl. Gazprom nach oben "gedeckelt" ?

      c) Wo seht Ihr den Kurs Ende 2007 bei einem durchschnittlichen
      Barrel-Preis von 60 Dollar/Jahr ?

      d) Wo sehr Ihr den Kurs langfristig bei einem Barrel-Preis von 60
      Dollar/Jahr ?


      Gruss
      ANGUSYOUNG

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      Avatar
      schrieb am 30.01.07 10:05:21
      Beitrag Nr. 681 ()
      Ab ersten Februar greift die nächste beschlossene OPEC-Förderkürzung von 500.000 Barrel am Tag.(insgesamt 1.500.000 Barrel am Tag)

      Das dürfte sich weiter positiv auf den Ölspot auswirken.

      :look::look::look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 09:25:04
      Beitrag Nr. 680 ()
      Dow Chemical wirbt um Gasprom

      von Guido Warlimont (Davos) und Klaus Max Smolka (Frankfurt)

      Der amerikanische Chemiekonzern Dow Chemical verhandelt über den gemeinsamen Aufbau von Produktionsanlagen mit dem russischen Gas- und Öllieferanten Gasprom. Ziel sei es, über diesen Weg zu niedrigen Preisen an Rohstoffe zu gelangen, sagte Dow-Chef Andrew Liveris.

      Im Gegenzug könnte der US-Konzern beim Aufbau der Produktion von Massenchemikalien in Russland kooperieren. "Wir haben im Nahen Osten investiert, in Russland verhandeln wir nun mit Gasprom", sagte Liveris am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.

      Liveris tritt damit in Konkurrenz zu BASF-Chef Jürgen Hambrecht, dessen Konzern bereits Partner von Gasprom ist und die Zusammenarbeit ausbauen will. BASF ist ähnlich wie Dow ausgerichtet: Beide Konzerne haben ein großes Geschäft mit konjunkturabhängigen Massenchemikalien und streben gleichzeitig einen Ausbau ihrer Geschäfte mit gewinnträchtigen Spezialchemikalien an. BASF ist der größte Chemiekonzern der Welt, gefolgt von Dow Chemical. Beide Konzerne kooperieren auch. Bei Kunststoffvorprodukten etwa prüfen sie derzeit eine Zusammenarbeit. Liveris bezeichnet Hambrecht als "guten Freund".


      Dows Schritt zeigt auch, dass Gasprom trotz aktueller politischer Kritik am Verhalten des staatlich kontrollierten Unternehmens ein interessanter Geschäftspartner für internationale Konzerne bleibt. Kritiker hatten Gasprom in jüngster Zeit unter anderem vorgeworfen, Abnehmer mit Lieferstopps unter Druck zu setzen.


      Partnerschaft möglicherweise noch im laufenden Jahr

      Dow und Gasprom hatten im Mai 2006 bekannt gegeben, dass sie gemeinsame Projekte prüfen würden. "Ich bin sehr optimistisch, dass Dow und Gasprom eine Verbindung schließen können", sagte Liveris nun. "Der ökonomische Wille Gasproms und der politische Wille Russlands kommen zusammen. Russland hat verstanden, dass es in neue Märkte gehen muss." Das Land sei daran interessiert, nicht nur als Lieferant von Rohstoffen aufzutreten, sondern diese auch selbst zu verarbeiten: "Wir sind ein technologisch sehr fortschrittlicher Anbieter. Gasprom könnte da eine Menge Synergien erzielen."

      Die Partnerschaft könne noch in diesem Jahr zustande kommen, sagte Liveris. Auch längere Verhandlungen seien aber möglich. "Man muss geduldig sein. Der Aufbau von Beziehungen braucht Zeit."

      Dow-Konkurrent BASF arbeitet bereits seit 1990 mit Gasprom zusammen und gründete über die Tochter Wintershall 1993 mit Gasprom das Gemeinschaftsunternehmen Wingas. Dieses bündelt die Vermarktung des Gasegeschäfts, während die Gasförderung (Exploration und Produktion) bei Wintershall liegt.

      Auch BASF prüft, die Partnerschaft auf das Chemiegeschäft auszuweiten - auf einen gemeinsamen Standort mit Gasprom. "Wir diskutieren solche Themen, aber es ist noch nicht so weit gediehen, dass etwas beschlussreif ist", sagte Hambrecht jüngst. Dows Pläne wollte BASF am Montag nicht kommentieren.

      Dow eröffnete im Januar mit einer Styropor-Fabrik das erste Werk in Russland und kündigte weitere Expansionsschritte an. Größter Auslandsstandort von Dow ist Deutschland. Der Konzern ist etwa mit mehreren Werken in Sachsen und Sachsen-Anhalt vertreten. Erst im Dezember hatte Dow von Bayer das Unternehmen Wolff Cellulosics in Walsrode gekauft. "Ich bin sehr daran interessiert, hier weiter zu wachsen - sei es aus eigener Kraft oder durch Zukäufe", sagte Liveris.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/156202.html
      Avatar
      schrieb am 28.01.07 21:03:59
      Beitrag Nr. 679 ()
      Tehran, Jan 28, IRNA

      Iran-Russia-SLeader
      Supreme Leader of the Islamic Revolution Ayatollah Seyed Ali Khamenei on Sunday stressed the great importance of Tehran- Moscow cooperation and said the two sides can serve as partners in the political, economic, regional and international domains.

      Receiving Russian Security Council Secretary Igor Ivanov, who submitted him a message from Russian President Vladimir Putin, Ayatollah Khamenei said that Islamic Republic of Iran welcomes all-out expansion of relations with Russia.

      "The Islamic Republic of Iran welcomes all-out promotion of relations with Russia, believing that capacity for expansion of ties between the two sides is higher than expected," said the Supreme Leader, while voicing pleasure with Putin's message.

      Ayatollah Khamenei said Iran and Russia hold half of the world's total gas reserves, adding, "The two countries through mutual cooperation can establish an organization of gas exporting countries like OPEC."
      Referring to conditions in Iraq, Afghanistan, Palestine, and Lebanon as well as to the US unilateralism, Ayatollah Khamenei stressed, "Despite its huge attempts, the US has not yet been able to materialize its goals in the region. Active cooperation between the Islamic Republic of Iran and Russia on regional issues within a defined framework can be effective in foiling the US ambitious plans."
      Pointing to Putin's emphasis in his message on continued cooperation between Tehran and Moscow in all domains, especially in completing and commissioning Bushehr nuclear power plant, Ayatollah Khamenei hoped the two sides would speed up implementation of their commitments and obligations.

      On his part, Ivanov said that Moscow is seriously determined to expand ties with Tehran in all fields.

      He said the Russian president believes the two countries should use all their capacities for promotion of strategic relations and cooperation both at bilateral, regional and international levels.

      Calling his talks in Tehran "positive," Ivanov said Moscow believes prospect of cooperation with the Islamic Republic of Iran is "very good and promising."
      Iran's top nuclear negotiator Ali Larijani was also present in the meeting.

      http://www.irna.ir/en/news/view/line-24/0701284208194633.htm
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 11:30:04
      Beitrag Nr. 678 ()
      Gazprom hat wieder Einladungen zu Gespraechen ueber den Ausbau des Shtokman-Feldes verschickt. Adressaten: Statoi, Hydro, Total, ConocoPhilips und Chevron. Anscheinend kriegen sie's doch nicht alleine hin.:rolleyes:
      Hab die gesamte Meldung dazu im Statoi-Thread reingestellt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 23:12:54
      Beitrag Nr. 677 ()
      http://de.rian.ru/business/20070125/59703486.html

      und nur dies ist hier für uns von bedeutung:



      Experten sind der Ansicht, dass die Situation auf dem russischen Markt im Großen und Ganzen als positiv bezeichnet werden kann. Immer mehr positive Dynamik sei im Handel mit Papieren von Gasprom, LUKoil und Rosneft zu spüren.:kiss:
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