Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 729)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 07.05.24 15:15:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.993.572 von Kampfkater1969 am 18.10.18 15:40:33Vielen Dank, Kampfkater.
Dann noch eine letzte Frage - zum Wettbewerb. Ich fand mich eigentlich bei Ceconomy im Vergleich zu BB besser aufgehoben, weil ich die Konkurrenz bei BB deutlich ausgeprägter fand: und sei es "nur" durch die Stände bei den Mode-Filialisten wie H&M. Im Grunde genommen sehe ich es immer noch so, nur dass Ceconomy desaströs gemanagt wurde / wird und an den althergebrachten Strukturen leidet - es nicht schafft, eine wirklich überzeugende Online/Offline-Verbindung herzustellen.
Könnte es nicht sein, dass BB bei den ÄLTEREN Käufer(inne)n diese Konkurrenz nicht zu fürchten braucht, dass man aber bei den Jungen einen extrem schweren Stand hat (vielleicht gab es ja zur Altersstruktur der Kunden auch irgendwelche Aussagen bei der HV oder sonstwo) - meine 15jährige Tochter hat z.B. erst auf meine ausdrückliche Aufforderung hin auch mal in den BB-Shop reingeschaut in einem der beiden von ihr und ihren Freundinnen stark frequentierten Einkaufscenter reingeschaut...
Dann höre ich aber auf. Ich habe ohnehin zu wenig freien Cash im Moment, um mir die Aktie gönnen zu können und klassische, langlaufende Calls (auf die ich wegen der Dividenden ohnehin ungern ausweichen würde) gibt es für BB gar nicht.
Dann noch eine letzte Frage - zum Wettbewerb. Ich fand mich eigentlich bei Ceconomy im Vergleich zu BB besser aufgehoben, weil ich die Konkurrenz bei BB deutlich ausgeprägter fand: und sei es "nur" durch die Stände bei den Mode-Filialisten wie H&M. Im Grunde genommen sehe ich es immer noch so, nur dass Ceconomy desaströs gemanagt wurde / wird und an den althergebrachten Strukturen leidet - es nicht schafft, eine wirklich überzeugende Online/Offline-Verbindung herzustellen.
Könnte es nicht sein, dass BB bei den ÄLTEREN Käufer(inne)n diese Konkurrenz nicht zu fürchten braucht, dass man aber bei den Jungen einen extrem schweren Stand hat (vielleicht gab es ja zur Altersstruktur der Kunden auch irgendwelche Aussagen bei der HV oder sonstwo) - meine 15jährige Tochter hat z.B. erst auf meine ausdrückliche Aufforderung hin auch mal in den BB-Shop reingeschaut in einem der beiden von ihr und ihren Freundinnen stark frequentierten Einkaufscenter reingeschaut...
Dann höre ich aber auf. Ich habe ohnehin zu wenig freien Cash im Moment, um mir die Aktie gönnen zu können und klassische, langlaufende Calls (auf die ich wegen der Dividenden ohnehin ungern ausweichen würde) gibt es für BB gar nicht.
Die "Rabattaktionen" gibt es bei Bijou schon länger nur zu zwei Zeitspannen, Art "Winter- und Sommerschlussverkauf"
Die verrückten "Dauerrabattaktionen" laufen dort nicht, kein ständiges "rotes Sonderverkaufsschild" im Schaufenster.
Die beiden Abverkäufe starten auch bisher immer erst später als bei den anderen Retailern....
Auch eine ständige Aussage vom Vertriebsvorstand Gödecke auf den HVs.
Nach meiner Beobachtung stimmt dies, Bijou Brigitte ramscht wirklich nur sehr selten, kurze Zeitspannen im Jahr.
Andere Retailer sind im Dauerrausch, wie auf Droge, auch dies versaut den Verbraucher.....
Man erzieht den Kunden dort regelrecht zum "roten Rabattschild-Nur-Käufer"
Zum regulären Preis kaufen dort nur noch "Deppeles".... ;-)
Die verrückten "Dauerrabattaktionen" laufen dort nicht, kein ständiges "rotes Sonderverkaufsschild" im Schaufenster.
Die beiden Abverkäufe starten auch bisher immer erst später als bei den anderen Retailern....
Auch eine ständige Aussage vom Vertriebsvorstand Gödecke auf den HVs.
Nach meiner Beobachtung stimmt dies, Bijou Brigitte ramscht wirklich nur sehr selten, kurze Zeitspannen im Jahr.
Andere Retailer sind im Dauerrausch, wie auf Droge, auch dies versaut den Verbraucher.....
Man erzieht den Kunden dort regelrecht zum "roten Rabattschild-Nur-Käufer"
Zum regulären Preis kaufen dort nur noch "Deppeles".... ;-)
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Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
Finde ich schon bedenklich, dass WO nicht dazu in der Lage ist, einen solchen verleumderischen Beitrag innerhalb von 4 Stunden zu löschen (und den User im Wiederholungsfall, der hier übrigens vorliegt, zu sperren).
@Rechenknecht: danke. Ich hatte allerdings nicht nach der langfristigen Margenentwicklung gefragt, sondern nach der aktuellen. Auch in der Hoffnung, dass da jemandem irgendetwas in die Richtung aufgefallen ist (z.B. weniger Rabattierung als früher bei gleichen oder gar steigenden Preisen oder eben umgekehrt - bei Ceconomy gab es in diese Richtung z.B. Ende September, zu deren GJ-Ende, noch schnell 2 Tage ca. 16% Nachlass auf praktisch alles in den MediaMarkt/Saturn-Läden (Mehrwertsteuer geschenkt)).
@Rechenknecht: danke. Ich hatte allerdings nicht nach der langfristigen Margenentwicklung gefragt, sondern nach der aktuellen. Auch in der Hoffnung, dass da jemandem irgendetwas in die Richtung aufgefallen ist (z.B. weniger Rabattierung als früher bei gleichen oder gar steigenden Preisen oder eben umgekehrt - bei Ceconomy gab es in diese Richtung z.B. Ende September, zu deren GJ-Ende, noch schnell 2 Tage ca. 16% Nachlass auf praktisch alles in den MediaMarkt/Saturn-Läden (Mehrwertsteuer geschenkt)).
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.981.860 von Der Tscheche am 17.10.18 14:15:05@der Tscheche : Ja, die Marge ist ueber Jahre zurueckgegangen. Das wundert nicht weiter, denn die einst sehr hohe Marge von ca. 20% war zu gut um dauerhaft wahr sein zu koennen.
Ich finde es ist wichtig Fehler zu vermeiden: Bei der Bewertung nur auf den Gewinn zu achten koennte dazu fuehren das eine hohe Verschuldung uebersehen wird. Gut, Bijou hat eine hohe Eigenkapitalquote. Bijou wird nicht so schnell pleite machen. Ein grund solides Unternehmen.
Das andere extrem waere aber, nicht auf den Gewinn zu achten. Hier hat Bijou jedes Jahr (wegen erodierender Marge) den Gewinn verkleinert.
Ich wuerde sagen, Bijou geht es immer noch gut (6-7% Marge), und es sieht nur schlecht aus, wenn man es mit Jahren von frueher vergleicht (ca. 20% Marge).
Und wie sind die Geschaeftsaussichten? Ich ahne sie werden schlechter werden. (4% waere eine normale Durchschnittsmarge fuer die meisten Geschaeftsmodelle, aber ich weiss nicht wie es speziell in der Modeschmuck Branche ist. Ich rate einfach mal - Bijou vertreibt ein simples Produkt und ist daher keine Aussnahme?).
Zwischenzeitlich gibt es dieses Aktienaufkaufprogram. Zu frueh finde ich, aber es koennte jedenfalls dazu fuehren, dass der Kurs nicht so stark faellt bzw. wieder teurer wird.
Dauerhaft wird Bijou sich allerdings seinen Geschaeftsaussichten stellen muessen.
Letztendlich kann das aber keiner so genau wissen. Die Kennzahlen kann jeder lesen. Richtig bewerten koennen es schon deutlich weniger. Aber in die Zukunft gucken - das kann keiner.
Ich finde es ist wichtig Fehler zu vermeiden: Bei der Bewertung nur auf den Gewinn zu achten koennte dazu fuehren das eine hohe Verschuldung uebersehen wird. Gut, Bijou hat eine hohe Eigenkapitalquote. Bijou wird nicht so schnell pleite machen. Ein grund solides Unternehmen.
Das andere extrem waere aber, nicht auf den Gewinn zu achten. Hier hat Bijou jedes Jahr (wegen erodierender Marge) den Gewinn verkleinert.
Ich wuerde sagen, Bijou geht es immer noch gut (6-7% Marge), und es sieht nur schlecht aus, wenn man es mit Jahren von frueher vergleicht (ca. 20% Marge).
Und wie sind die Geschaeftsaussichten? Ich ahne sie werden schlechter werden. (4% waere eine normale Durchschnittsmarge fuer die meisten Geschaeftsmodelle, aber ich weiss nicht wie es speziell in der Modeschmuck Branche ist. Ich rate einfach mal - Bijou vertreibt ein simples Produkt und ist daher keine Aussnahme?).
Zwischenzeitlich gibt es dieses Aktienaufkaufprogram. Zu frueh finde ich, aber es koennte jedenfalls dazu fuehren, dass der Kurs nicht so stark faellt bzw. wieder teurer wird.
Dauerhaft wird Bijou sich allerdings seinen Geschaeftsaussichten stellen muessen.
Letztendlich kann das aber keiner so genau wissen. Die Kennzahlen kann jeder lesen. Richtig bewerten koennen es schon deutlich weniger. Aber in die Zukunft gucken - das kann keiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.985.370 von Kampfkater1969 am 17.10.18 19:31:27Na dann will ich mal versuchen, auch etwas mehr Input in die Diskussion zu liefern, statt nur Fragen zu stellen.
Meine Sorge (ich bin noch kein BB-Aktionär, habe aber als Ceconomy-Aktionär in diesem Jahr schon sehr leidvolle Erfahrungen hinter mir) ist die, das die in den stationären Bereich drängenden Onliner durch ihre Online-Wurzeln den angestammten Stationären von Haus aus überlegen sind, denn sie können Online und passendes Offline dazu zu basteln ist wesentlich einfacher als umgekehrt für die alteingesessenen Stationären die Online-Schiene.
Hier ein Ausschnitt aus dem dazu sehr interessanten Artikel, der uns immerhin zumindest als DES-Aktionäre ein Stück weit beruhigen kann:
"„Die Läden der Onliner sehen anders aus als die der Offliner“, resümiert Ayhan Yuruk, Gründer der Showrooming GmbH, einer Agentur mit Sitz in Berlin und Paris, die Onlinehändler beim Schritt in den stationären Handel unterstützt. „Der Kunde möchte alle Vorteile des Onlineshoppings auch in der realen Welt wiederfinden. Dazu muss weit mehr geboten werden als die reine Produktpräsentation.“
Und hier der Artikel dazu:
https://etailment.de/news/stories/Onliner-gehen-Offline-2090…
Zitat von Kampfkater1969: Bleiben die 1 A Standorte der Filialen mit genügend Frequenz an Kundinnen versehen, um Gewinne zu schreiben, bleibt die Frage aller Fragen.
Ich würde Stand heute sagen, ja. Denn Online sucht ja inzwischen auch den Offlinevertrieb. Wie Zalando in Hamburg und Leipzig oder andere bisher reine Onliner, die planen, in die Center zu expandieren.
Meine Sorge (ich bin noch kein BB-Aktionär, habe aber als Ceconomy-Aktionär in diesem Jahr schon sehr leidvolle Erfahrungen hinter mir) ist die, das die in den stationären Bereich drängenden Onliner durch ihre Online-Wurzeln den angestammten Stationären von Haus aus überlegen sind, denn sie können Online und passendes Offline dazu zu basteln ist wesentlich einfacher als umgekehrt für die alteingesessenen Stationären die Online-Schiene.
Hier ein Ausschnitt aus dem dazu sehr interessanten Artikel, der uns immerhin zumindest als DES-Aktionäre ein Stück weit beruhigen kann:
"„Die Läden der Onliner sehen anders aus als die der Offliner“, resümiert Ayhan Yuruk, Gründer der Showrooming GmbH, einer Agentur mit Sitz in Berlin und Paris, die Onlinehändler beim Schritt in den stationären Handel unterstützt. „Der Kunde möchte alle Vorteile des Onlineshoppings auch in der realen Welt wiederfinden. Dazu muss weit mehr geboten werden als die reine Produktpräsentation.“
Und hier der Artikel dazu:
https://etailment.de/news/stories/Onliner-gehen-Offline-2090…
@crimson: Da schließe ich mich an!
Ich habe übrigens mal den sagenumwobenen Online-Shop ausprobiert. Zumindest Zahlung, Versand und Verpackung sind 1A!
Aber im Depot habe ich BB letztendlich als Gegengewicht zu einigen Unternehmen, deren Verbindlichkeiten mir Sorgen machen.
Ich habe übrigens mal den sagenumwobenen Online-Shop ausprobiert. Zumindest Zahlung, Versand und Verpackung sind 1A!
Aber im Depot habe ich BB letztendlich als Gegengewicht zu einigen Unternehmen, deren Verbindlichkeiten mir Sorgen machen.
Zwischenbemerkung: ich denke, das ist die gehaltsvollste Forumsseite auf ganz wallstreet online. Vielen Dank an die Protagonisten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.984.848 von Der Tscheche am 17.10.18 18:40:41
Mr. Market preist aktuell den "Untergang" des gewinnträchtigen stationären Einzelhandels ein.
Letzlich ein epochaler Wandel des Einkaufsverhaltens der Kundinnen und Kunden. Seit vielen Jahren schon schleichend, in kürzerer Vergangenheit massiver.
Deshalb wird die sinnvolle Verknüpfung von online und offline, auch mittels Influencer/sozialen Medien immer wichtiger.
Klingt banal, ist aber eine heftige Herausforderung der stationären Retailer.
Bei Bijou Brigitte gab es die Aussage, es sei sehr gut, wenn man die Kundinnen mittels "online" in die Filialen bekäme. Dortige Warenabholungen oder Umtäusche würden weiteres Geschäft bringen bzw. schnell erkennen lassen, wie Sortiment und soziale Medien weiter optimiert werden können. Und das Team wurde ja gut verstärkt.
Wichtig auch die Steigerung der Centerattraktivitäten, laufen ja einige Projekte bei den Eigentümern an, wie noch tollere Foodcourts, künftige Logistik-Hubs der "last mile" etc.
Bleiben die 1 A Standorte der Filialen mit genügend Frequenz an Kundinnen versehen, um Gewinne zu schreiben, bleibt die Frage aller Fragen.
Ich würde Stand heute sagen, ja. Denn Online sucht ja inzwischen auch den Offlinevertrieb. Wie Zalando in Hamburg und Leipzig oder andere bisher reine Onliner, die planen, in die Center zu expandieren.
Auf die offiziellen Zahlen der beeline GmbH für 2017 darf man gespannt sein, ich erwarte nichts gutes für den Gewinn. Die Entwicklung der Zahl an eigenen Filialen in Europa waren ja nicht der Burner.......meine bescheidene Meinung
Mr. Market preist aktuell den "Untergang" des gewinnträchtigen stationären Einzelhandels ein.
Letzlich ein epochaler Wandel des Einkaufsverhaltens der Kundinnen und Kunden. Seit vielen Jahren schon schleichend, in kürzerer Vergangenheit massiver.
Deshalb wird die sinnvolle Verknüpfung von online und offline, auch mittels Influencer/sozialen Medien immer wichtiger.
Klingt banal, ist aber eine heftige Herausforderung der stationären Retailer.
Bei Bijou Brigitte gab es die Aussage, es sei sehr gut, wenn man die Kundinnen mittels "online" in die Filialen bekäme. Dortige Warenabholungen oder Umtäusche würden weiteres Geschäft bringen bzw. schnell erkennen lassen, wie Sortiment und soziale Medien weiter optimiert werden können. Und das Team wurde ja gut verstärkt.
Wichtig auch die Steigerung der Centerattraktivitäten, laufen ja einige Projekte bei den Eigentümern an, wie noch tollere Foodcourts, künftige Logistik-Hubs der "last mile" etc.
Bleiben die 1 A Standorte der Filialen mit genügend Frequenz an Kundinnen versehen, um Gewinne zu schreiben, bleibt die Frage aller Fragen.
Ich würde Stand heute sagen, ja. Denn Online sucht ja inzwischen auch den Offlinevertrieb. Wie Zalando in Hamburg und Leipzig oder andere bisher reine Onliner, die planen, in die Center zu expandieren.
Auf die offiziellen Zahlen der beeline GmbH für 2017 darf man gespannt sein, ich erwarte nichts gutes für den Gewinn. Die Entwicklung der Zahl an eigenen Filialen in Europa waren ja nicht der Burner.......meine bescheidene Meinung
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