Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 731)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 07.05.24 12:09:48 von
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sagenhaft ...wer verkauft da noch zu diesen SSV Preisen ....oder besser ...wer muss zu diesen Kursen verkaufen ....??!!
36,20 Euro. Mit Schwung neuen Tiefs entgegen. :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.953.549 von Kampfkater1969 am 14.10.18 09:50:02Quelle:
https://www.presseportal.de/pm/64471/4066791
Deutschlands Beste Online-Shops 2018
Online-Shop-Award
Auch "unsere" AG ausgezeichnet.....
Bei Schmuck: Bijou-Brigitte.com, Christ.de,Thejewellershop.com
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Zum Thema Online-Shop der Bijou Brigitte AG:
Deutsches Institut für Service-Qualität / n-tv
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.....es stand W E S T E R W A L D drin........war ein Fehler der Bijou Brigitte AG? Ein Streich der "Autosuche" von Ortschaften in der EDV........kenn ich in eigener Sache, wenn man ohne PLZ tippt in der Feldsuche
Genau deshalb machte ich mich schlau, über die Einwohnerzahl.....
Seis drum, die Filiale Buchholz ist ein Neuzugang in 2018.....damit stehen die Chancen auf eine saldierte Filialexpansion im 2. Halbjahr 2018 nicht schlecht......
Ach ja, in Berchtesgaden, Weihnachtsschützenplatz 5, ist ebenso eine Neueröffnung vollbracht.....hier kenne ich nur eines.....auch durch persönliches Erleben ;-)
Genau deshalb machte ich mich schlau, über die Einwohnerzahl.....
Seis drum, die Filiale Buchholz ist ein Neuzugang in 2018.....damit stehen die Chancen auf eine saldierte Filialexpansion im 2. Halbjahr 2018 nicht schlecht......
Ach ja, in Berchtesgaden, Weihnachtsschützenplatz 5, ist ebenso eine Neueröffnung vollbracht.....hier kenne ich nur eines.....auch durch persönliches Erleben ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.921.959 von Schmuckldchen am 10.10.18 20:55:32
Ob es Idiot*innen sind oder nicht, das stellt sich immer erst im Nachhinein heraus. Die Frage kann man aber auch anders herum stellen. Warum gibt es Fondsmanager, die keine BIJ im Depot haben, dafür aber Aktien wie z.B. Delivery Hero, welche dieses Jahr bei weniger als 800 Mio. Umsatz mehr als 200 Mio Verlust machen wird, und, man glaubt es kaum, eine Marktkapitalisierung von 6,5 Mrd. aufweist? Ähnliches gilt für viele andere Firmen.
Auf der anderen Seite ist es völlig normal, dass die meisten Investoren nur dem allgemein vorherrschenden Trend hinterher rennen, wobei sie immer nach folgendem Schema vorgehen:
1. Buy high (Gier), sell low (Angst)
2. zu wenig Geduld
3. kennen von allem nur den Preis, aber nicht den Wert
Auch für viele Value Investoren ist es nicht immer einfach, an einem Unternehmen fest zu halten, welches sehr tief bewertet wird, aber trotzdem jeden Monat noch tiefer geht. Obwohl man bei extrem tiefen Bewertungen über einen Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren eigentlich mit großer Wahrscheinlichkeit gut dastehen wird, bekommt man selbstverständlich gelegentlich Zweifel. Die Fundamentalanalyse kann z.B. zeigen, dass alles im grünen Bereich liegt, aber dann bekommt man immer mal wieder Zweifel anderer Art. Vielleicht sind es Zweifel am Management, am Aufsichtsrat, oder an beidem.
Wenn man BIJ als private Firma betrachten würde, wäre es eigentlich eine ganz wunderbare Goldgrube:
- typisches Buffett Geschäft (einfaches Geschäft für das keine Raketenwissenschaft benötigt wird und welches für einige Zeit auch von Schimpansen geleitet werden könnte)
- einfache Skalierbarkeit des Geschäftes
- geringe Investitionen, um das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten
- geringe Investitionen, um das Geschäft zu expandieren
- geringe Abschreibungen
- hoher Free Cash Flow
- keine Schulden und keine Abhängigkeit von Banken
- hohe Marge bzw. relativ geringe Cost of Goods
Insofern fragt man sich, wieso das Management mit diesen Eigenschaften offensichtlich nicht so recht klar kommt?
So paradox es sich auch anhört, ein sehr großes Problem bei BIJ ist meiner Meinung nach, dass sie mit dem langjährigen Cash-Berg von rund 140 Mio. völlig überkapitalisiert sind. Das viele Geld scheint wie ein Mühlstein um den Hals des Managements zu wirken. Um das Geschäft auf dem jetzigen Niveau zu betreiben, wären maximal 40 Mio. Euro notwendig, um ohne Bankkredite auszukommen. Selbst 10 Mio. oder 20 Mio. Cash auf der Bank wären völlig ausreichend, nachdem der Warenbestand aus Eigenmitteln finanziert ist. Insofern hält BIJ, konservativ geschätzt, mindestens 100 Mio. zuviel an Cash. Hieraus ergeben sich folgende gravierenden Probleme:
- das viele Geld verleitet zu Sorglosigkeit und Handlungslosigkeit
- durch das viele Geld fehlt die Notwendigkeit zur effektiven Kontrolle der Kostenstrukturen
- durch das viele Geld denkt man, dass man dem Wettbewerb überlegen ist, was aber insbesondere in einem Umfeld von Nullzinsen bzw. realen Negativzinsen überhaupt nicht stimmt, denn das Gegenteil davon ist wahr
- der langfristige reale Kaufkraftschwund von rund 5% vermindert die Kaufkraft des überhöhten Cashberges jedes Jahr
- 100 Mio. Cash haben in 10 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 60 Mio.
- 100 Mio. Cash haben in 25 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 28 Mio.
- 100 Mio. Cash haben in 50 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 8 Mio.
Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, dass große Teile der Welt völlig überschuldet sind, und dass innerhalb der nächsten Jahre der Kaufkraftverlust wahrscheinlich noch stärker zunehmen wird, oder es eines Tages sogar zu einem völligen Reset mit Streichung aller Guthaben kommen wird.
Die laufende Verminderung der Kaufkraft des Cashberges von BIJ kann nicht wegdiskutiert werden. Warum also sollte ein langfristig denkender Investor bei den jetzigen Konstellationen in BIJ einsteigen. Die halbe Firma besteht aus Cash, welches sich im Laufe der nächsten 50 Jahre fast vollständig entwerten wird. Die Börse ist ein Antizipationsmechanismus. Dass sie allerdings bei BIJ die Entwicklung der nächsten 50 Jahre schon innerhalb von 10 Jahren antizipiert hat ist durchaus erstaunlich.
Solange BIJ mit dem überflüssigen Cashberg nichts macht, ist dieser langfristig gesehen fast völlig wertlos. In der Zwischenzeit nützt der Cashberg eigentlich nur der Hamburger Sparkasse. Die haben ihn zinslos und können damit Schiffkredite ausgeben, oder fragwürdige Projekte wie die Elbphilharmonie finanzieren. Das ist sehr schade, denn ich bin mir sicher, dass die Aktionäre dieses Geld sehr viel besser nutzen könnten, selbst wenn sie es nur für Konsum ausgeben. Das Geld wäre dann zwar schnell weg, aber langfristig gesehen ist es auch weg, wenn BIJ es behält.
Das Aktienrückkaufprogramm von BIJ ist ein minimaler Anfang, um aus der Misere des Kaufkraftschwundes heraus zu kommen. Allerdings sind die aktuellen 10 Mio völlig unzureichend. Aber auch hier erkennt man eine mangelnde Weitsicht des Vorstandes und des Aufsichtsrates.
Die einzig richtige Lösung zum Wohle aller Aktionäre wäre meiner Meinung nach:
1. Rasche Umsetzung des aktuellen Rückkaufprogrammes
2. Rasche Umsetzung des bereits genehmigten Rückkauf-Potentials von 10% aller Aktionen
3. Außerordentliche HV einberufen und einen Tender für bis zu 100 Mio. Euro genehmigen lassen
4. danach vollständige Aussetzung der Dividende (spart Steuern für die Aktionäre)
5. Umsetzung von Investitionen und Expansion in neue Märkte (Asien, Afrika, Ozeanien)
6. Mit den Gewinnen weiterer Rückkauf von Aktien, keine Dividende mehr.
BIJ hat bereits 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Ich wünsche mir sehr, dass BIJ eines Tages auch das 100-jährige Jubiläum feiern kann. Aber hierfür muss sich etwas ändern, es kann so nicht weiter gehen. Ich denke, was bei BIJ fehlt, ist jemand, der klar auspricht, was Sache ist, und keine Angst hat. Aus meiner Sicht muss hier dringend ausgemistet werden. Insbesondere alle Ja-Sager und alle, die nach oben buckeln und nach unten treten, müssen kompromisslos ausgewechselt werden. Dann hätte BIJ auch wieder eine großartige Zukunft, da bin ich mir sicher.
Zitat von Schmuckldchen: ...
Welche Idiot*innen geben hier weiterhin leichtfertig ihre Stücke (gegen 8%_Divi_Rendite) aus der Hand?
...
Ob es Idiot*innen sind oder nicht, das stellt sich immer erst im Nachhinein heraus. Die Frage kann man aber auch anders herum stellen. Warum gibt es Fondsmanager, die keine BIJ im Depot haben, dafür aber Aktien wie z.B. Delivery Hero, welche dieses Jahr bei weniger als 800 Mio. Umsatz mehr als 200 Mio Verlust machen wird, und, man glaubt es kaum, eine Marktkapitalisierung von 6,5 Mrd. aufweist? Ähnliches gilt für viele andere Firmen.
Auf der anderen Seite ist es völlig normal, dass die meisten Investoren nur dem allgemein vorherrschenden Trend hinterher rennen, wobei sie immer nach folgendem Schema vorgehen:
1. Buy high (Gier), sell low (Angst)
2. zu wenig Geduld
3. kennen von allem nur den Preis, aber nicht den Wert
Auch für viele Value Investoren ist es nicht immer einfach, an einem Unternehmen fest zu halten, welches sehr tief bewertet wird, aber trotzdem jeden Monat noch tiefer geht. Obwohl man bei extrem tiefen Bewertungen über einen Zeithorizont von 5 bis 10 Jahren eigentlich mit großer Wahrscheinlichkeit gut dastehen wird, bekommt man selbstverständlich gelegentlich Zweifel. Die Fundamentalanalyse kann z.B. zeigen, dass alles im grünen Bereich liegt, aber dann bekommt man immer mal wieder Zweifel anderer Art. Vielleicht sind es Zweifel am Management, am Aufsichtsrat, oder an beidem.
Wenn man BIJ als private Firma betrachten würde, wäre es eigentlich eine ganz wunderbare Goldgrube:
- typisches Buffett Geschäft (einfaches Geschäft für das keine Raketenwissenschaft benötigt wird und welches für einige Zeit auch von Schimpansen geleitet werden könnte)
- einfache Skalierbarkeit des Geschäftes
- geringe Investitionen, um das laufende Geschäft aufrecht zu erhalten
- geringe Investitionen, um das Geschäft zu expandieren
- geringe Abschreibungen
- hoher Free Cash Flow
- keine Schulden und keine Abhängigkeit von Banken
- hohe Marge bzw. relativ geringe Cost of Goods
Insofern fragt man sich, wieso das Management mit diesen Eigenschaften offensichtlich nicht so recht klar kommt?
So paradox es sich auch anhört, ein sehr großes Problem bei BIJ ist meiner Meinung nach, dass sie mit dem langjährigen Cash-Berg von rund 140 Mio. völlig überkapitalisiert sind. Das viele Geld scheint wie ein Mühlstein um den Hals des Managements zu wirken. Um das Geschäft auf dem jetzigen Niveau zu betreiben, wären maximal 40 Mio. Euro notwendig, um ohne Bankkredite auszukommen. Selbst 10 Mio. oder 20 Mio. Cash auf der Bank wären völlig ausreichend, nachdem der Warenbestand aus Eigenmitteln finanziert ist. Insofern hält BIJ, konservativ geschätzt, mindestens 100 Mio. zuviel an Cash. Hieraus ergeben sich folgende gravierenden Probleme:
- das viele Geld verleitet zu Sorglosigkeit und Handlungslosigkeit
- durch das viele Geld fehlt die Notwendigkeit zur effektiven Kontrolle der Kostenstrukturen
- durch das viele Geld denkt man, dass man dem Wettbewerb überlegen ist, was aber insbesondere in einem Umfeld von Nullzinsen bzw. realen Negativzinsen überhaupt nicht stimmt, denn das Gegenteil davon ist wahr
- der langfristige reale Kaufkraftschwund von rund 5% vermindert die Kaufkraft des überhöhten Cashberges jedes Jahr
- 100 Mio. Cash haben in 10 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 60 Mio.
- 100 Mio. Cash haben in 25 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 28 Mio.
- 100 Mio. Cash haben in 50 Jahren nur noch eine Kaufkraft von 8 Mio.
Hierbei ist noch nicht berücksichtigt, dass große Teile der Welt völlig überschuldet sind, und dass innerhalb der nächsten Jahre der Kaufkraftverlust wahrscheinlich noch stärker zunehmen wird, oder es eines Tages sogar zu einem völligen Reset mit Streichung aller Guthaben kommen wird.
Die laufende Verminderung der Kaufkraft des Cashberges von BIJ kann nicht wegdiskutiert werden. Warum also sollte ein langfristig denkender Investor bei den jetzigen Konstellationen in BIJ einsteigen. Die halbe Firma besteht aus Cash, welches sich im Laufe der nächsten 50 Jahre fast vollständig entwerten wird. Die Börse ist ein Antizipationsmechanismus. Dass sie allerdings bei BIJ die Entwicklung der nächsten 50 Jahre schon innerhalb von 10 Jahren antizipiert hat ist durchaus erstaunlich.
Solange BIJ mit dem überflüssigen Cashberg nichts macht, ist dieser langfristig gesehen fast völlig wertlos. In der Zwischenzeit nützt der Cashberg eigentlich nur der Hamburger Sparkasse. Die haben ihn zinslos und können damit Schiffkredite ausgeben, oder fragwürdige Projekte wie die Elbphilharmonie finanzieren. Das ist sehr schade, denn ich bin mir sicher, dass die Aktionäre dieses Geld sehr viel besser nutzen könnten, selbst wenn sie es nur für Konsum ausgeben. Das Geld wäre dann zwar schnell weg, aber langfristig gesehen ist es auch weg, wenn BIJ es behält.
Das Aktienrückkaufprogramm von BIJ ist ein minimaler Anfang, um aus der Misere des Kaufkraftschwundes heraus zu kommen. Allerdings sind die aktuellen 10 Mio völlig unzureichend. Aber auch hier erkennt man eine mangelnde Weitsicht des Vorstandes und des Aufsichtsrates.
Die einzig richtige Lösung zum Wohle aller Aktionäre wäre meiner Meinung nach:
1. Rasche Umsetzung des aktuellen Rückkaufprogrammes
2. Rasche Umsetzung des bereits genehmigten Rückkauf-Potentials von 10% aller Aktionen
3. Außerordentliche HV einberufen und einen Tender für bis zu 100 Mio. Euro genehmigen lassen
4. danach vollständige Aussetzung der Dividende (spart Steuern für die Aktionäre)
5. Umsetzung von Investitionen und Expansion in neue Märkte (Asien, Afrika, Ozeanien)
6. Mit den Gewinnen weiterer Rückkauf von Aktien, keine Dividende mehr.
BIJ hat bereits 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Ich wünsche mir sehr, dass BIJ eines Tages auch das 100-jährige Jubiläum feiern kann. Aber hierfür muss sich etwas ändern, es kann so nicht weiter gehen. Ich denke, was bei BIJ fehlt, ist jemand, der klar auspricht, was Sache ist, und keine Angst hat. Aus meiner Sicht muss hier dringend ausgemistet werden. Insbesondere alle Ja-Sager und alle, die nach oben buckeln und nach unten treten, müssen kompromisslos ausgewechselt werden. Dann hätte BIJ auch wieder eine großartige Zukunft, da bin ich mir sicher.
In diesen schwierigen Börsenzeiten zeigt Bijou seine Stärke als defensiver Titel. Das ist doch was, auch wenn die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Die Einwohnerzahlen kenne ich :-P Ich bin selbst in dieser skurrilen Gegend (Westerwald) aufgewachsen. Seltsam, ich hätte schwören können, dass in den Stellenanzeigen Westerwald stand. Aber eventuell ist mir auch eine Überdosis Käse zu Kopfe gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.923.033 von luna-hh am 10.10.18 22:14:32Wichtig zu wissen:
Buchholz/Westerwald _ Einwohner: (31.12.2017) 4.492
Nur mal zum Vergleich:
Buchholz in der Nordheide _ Einwohner: (31.12.2017) 39.042
Simple oder rhetorische Frage: Wo wird BB wohl seine neue Filiale eröffnen?
Aber glaubt bloß meiner vorigen Gegenüberstellung nicht. Da blasen alle Fake_Posaunen: Trära! Trära! Ein (Ver)Tusch auf die offizielle Wahrheit.
Bei BB, Mäuschen und Kampfkater wird eben, wenn überhaupt, nur immer hinterher gedacht. Vorher selten!
mfg
Besserwisser*innen
Buchholz/Westerwald _ Einwohner: (31.12.2017) 4.492
Nur mal zum Vergleich:
Buchholz in der Nordheide _ Einwohner: (31.12.2017) 39.042
Simple oder rhetorische Frage: Wo wird BB wohl seine neue Filiale eröffnen?
Aber glaubt bloß meiner vorigen Gegenüberstellung nicht. Da blasen alle Fake_Posaunen: Trära! Trära! Ein (Ver)Tusch auf die offizielle Wahrheit.
Bei BB, Mäuschen und Kampfkater wird eben, wenn überhaupt, nur immer hinterher gedacht. Vorher selten!
mfg
Besserwisser*innen
Also ich bin zwar kein glorreicher Kater und würde mich eher mit Mäuschen identifizieren, aber ich bin mir doch ziemlich sicher in den vergangenen Tagen so einige Stellenanzeigen für Buchholz im Westerwald gelesen zu haben. Wer weiß ob es hier nicht einige Schwierigkeiten wie schon bei den Stimmrechtsmitteilungen in den letzten Wochen gab.
Im Übrigen: Das D steht für "Divers". In dem Sinne ja - alternatives Geschlecht. Ich hoffe du hast besseres zu tun, als dich mit mir darüber zu streiten, denn das habe ich ich auch.
Im Übrigen: Das D steht für "Divers". In dem Sinne ja - alternatives Geschlecht. Ich hoffe du hast besseres zu tun, als dich mit mir darüber zu streiten, denn das habe ich ich auch.
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24.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |
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10.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |
08.04.24 · 4investors · Bijou Brigitte |
08.04.24 · wO Newsflash · Bijou Brigitte |
EQS-Adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG: Korrektur des vorläufigen Konzernergebnisses 2023 08.04.24 · EQS Group AG · Bijou Brigitte |