Intel: Kursziel 29 Dollar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.06.05 09:52:20 von
neuester Beitrag 07.09.05 10:26:46 von
neuester Beitrag 07.09.05 10:26:46 von
Beiträge: 11
ID: 985.597
ID: 985.597
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.296
Gesamt: 2.296
Aktive User: 0
ISIN: US4581401001 · WKN: 855681 · Symbol: INL
28,71
EUR
+0,90 %
+0,26 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Intel Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08:00 Uhr · wO Chartvergleich |
05:12 Uhr · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | +119,30 | |
8,2100 | +38,45 | |
6,1000 | +20,79 | |
26,28 | +17,74 | |
8,8100 | +12,95 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
40,40 | -9,82 | |
21,140 | -10,00 | |
8,7000 | -12,12 | |
0,6348 | -12,21 | |
2.000,00 | -84,62 |
Intel: Kursziel 29 Dollar
Die Analysten von Prudential Financial haben die Aktie von Intel unverändert mit „neutral weight“ eingestuft und das Kursziel auf 29 Dollar gelegt.
Die Analysten von Prudential Financial haben die Aktie von Intel unverändert mit „neutral weight“ eingestuft und das Kursziel auf 29 Dollar gelegt.
Apple wird den Chipsausrüster wechseln: Intel anstatt IBM
Der Computerhersteller Apple wird laut übereinstimmenden Presseberichten an diesem Montag die langjährige Partnerschaft mit IBM aufkündigen und die Chips für den Macintosh-Computer künftig von dessen Konkurrenten Intel beziehen.
Dieser Schritt wäre ein Schlag für den Computerpionier IBM, der seit elf Jahren Chips für das Apple-Flaggschiff Macintosh liefert.
Mac Mini mit Intel-Chips
Einem Bericht von CNET zufolge werden die günstigeren Computer wie Mac Mini bereits Mitte nächsten Jahren zu Intel-Chips wechseln, die höherpreisigen wie Power Mac ein Jahr später. Das "Wall Street Journal" berichtet, dass Apple-Chef Steve Jobs den Wechsel an diesem Montag ankündigen wird.
Der Computerhersteller Apple wird laut übereinstimmenden Presseberichten an diesem Montag die langjährige Partnerschaft mit IBM aufkündigen und die Chips für den Macintosh-Computer künftig von dessen Konkurrenten Intel beziehen.
Dieser Schritt wäre ein Schlag für den Computerpionier IBM, der seit elf Jahren Chips für das Apple-Flaggschiff Macintosh liefert.
Mac Mini mit Intel-Chips
Einem Bericht von CNET zufolge werden die günstigeren Computer wie Mac Mini bereits Mitte nächsten Jahren zu Intel-Chips wechseln, die höherpreisigen wie Power Mac ein Jahr später. Das "Wall Street Journal" berichtet, dass Apple-Chef Steve Jobs den Wechsel an diesem Montag ankündigen wird.
Issing in Zeitung: EZB-Strategie schließt Zins-Senkung nicht aus
Montag 6 Juni, 2005 09:00 CET
Berlin (Reuters) - Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) schließt nach Worten von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing eine Zinssenkung nicht aus.
Issing wies zwar gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) nach Angaben der Zeitung Spekulationen zurück, er habe in einem Beitrag für eine EZB-Beobachterkonferenz den Boden für eine Zinssenkung ebnen wollen. Zugleich habe er aber eingeräumt, dass die geldpolitische Strategie eine weitere Zinssenkung "nicht ausschließt". Der Bund-Future reagierte auf die Issing-Äußerungen mit einem Sprung um zwölf Ticks auf 122,79 Punkte.
Dazu noch die Chance auf Währungsgewinne!
Montag 6 Juni, 2005 09:00 CET
Berlin (Reuters) - Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB) schließt nach Worten von EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing eine Zinssenkung nicht aus.
Issing wies zwar gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) nach Angaben der Zeitung Spekulationen zurück, er habe in einem Beitrag für eine EZB-Beobachterkonferenz den Boden für eine Zinssenkung ebnen wollen. Zugleich habe er aber eingeräumt, dass die geldpolitische Strategie eine weitere Zinssenkung "nicht ausschließt". Der Bund-Future reagierte auf die Issing-Äußerungen mit einem Sprung um zwölf Ticks auf 122,79 Punkte.
Dazu noch die Chance auf Währungsgewinne!
Intel erwartet Wachstum in Indien
Der Chipriese Intel geht davon aus, seine Umsätze in Indien künftig deutlich steigern zu können. Wie CEO Paul Otellini in einem Interview mit der Financial Times ausführte, sehe man hier für die kommenden Jahre ein jährliches Umsatzwachstum von 30 Prozent.
Hauptgrund, so Otellini, sei der Boom im PC-Bereich, den man sich für den indischen Subkontinent in Zukunft erwarte. Es gebe Millionen potentieller Privatkunden, die willens seien, sich demnächst einen Rechner anzuschaffen. Ein wichtiger Faktor seien die Finanzierungsmöglichkeiten, die dem nicht immer finanzkräftigen Durchschnitts-Inder dabei zur Verfügung stünden. So könne man dort seine PC-Käufe in Raten mit einer monatlichen Belastung von 11,50 Dollar abstottern.
An der Nasdaq liegen Intel derzeit 0,77 Prozent im Plus bei 27,38 Dollar.
Der Chipriese Intel geht davon aus, seine Umsätze in Indien künftig deutlich steigern zu können. Wie CEO Paul Otellini in einem Interview mit der Financial Times ausführte, sehe man hier für die kommenden Jahre ein jährliches Umsatzwachstum von 30 Prozent.
Hauptgrund, so Otellini, sei der Boom im PC-Bereich, den man sich für den indischen Subkontinent in Zukunft erwarte. Es gebe Millionen potentieller Privatkunden, die willens seien, sich demnächst einen Rechner anzuschaffen. Ein wichtiger Faktor seien die Finanzierungsmöglichkeiten, die dem nicht immer finanzkräftigen Durchschnitts-Inder dabei zur Verfügung stünden. So könne man dort seine PC-Käufe in Raten mit einer monatlichen Belastung von 11,50 Dollar abstottern.
An der Nasdaq liegen Intel derzeit 0,77 Prozent im Plus bei 27,38 Dollar.
Intel fallen nach Quartals-Update
Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal auf 9,1 bis 9,3 Milliarden Dollar angehoben. Zuvor hatte das Unternehmen 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht gestellt. Die Prognose für die Bruttomarge wurde von 56 auf 57 Prozent plus/minus 1 Prozentpunkt angehoben. Am Markt wurde im Durchschnitt eine Umsatzprognose von 9,1 Milliarden Dollar erwartet.
Wie das Unternehmen erläuterte, sei vor allem die Nachfrage nach Halbleitern für Notebooks robust ausgefallen. Der Chipriese geht auch davon aus, dass seine Einkünfte aus Investments bei geschätzten 100 Millionen Dollar liegen werden. Hier war man zuvor von 70 Millionen Dollar ausgegangen. Die Steuerquote werde bei rund 26 Prozent statt - wie zuvor vermutet - 31 Prozent liegen. Hier würden in höherem Maße als erwartet steuerliche Begünstigungen für Forschung und Entwicklung zu Buche schlagen.
Intel, die heute im Vorfeld des vielerwarteten Quartals-Zwischenberichts bereits um 2,21 Prozent gestiegen waren, liegen im nachbörslichen Handel 0,9 Prozent im Minus bei 27,45 Dollar.
Intel hat seine Umsatzprognose für das laufende zweite Quartal auf 9,1 bis 9,3 Milliarden Dollar angehoben. Zuvor hatte das Unternehmen 8,6 bis 9,2 Milliarden Dollar Umsatz in Aussicht gestellt. Die Prognose für die Bruttomarge wurde von 56 auf 57 Prozent plus/minus 1 Prozentpunkt angehoben. Am Markt wurde im Durchschnitt eine Umsatzprognose von 9,1 Milliarden Dollar erwartet.
Wie das Unternehmen erläuterte, sei vor allem die Nachfrage nach Halbleitern für Notebooks robust ausgefallen. Der Chipriese geht auch davon aus, dass seine Einkünfte aus Investments bei geschätzten 100 Millionen Dollar liegen werden. Hier war man zuvor von 70 Millionen Dollar ausgegangen. Die Steuerquote werde bei rund 26 Prozent statt - wie zuvor vermutet - 31 Prozent liegen. Hier würden in höherem Maße als erwartet steuerliche Begünstigungen für Forschung und Entwicklung zu Buche schlagen.
Intel, die heute im Vorfeld des vielerwarteten Quartals-Zwischenberichts bereits um 2,21 Prozent gestiegen waren, liegen im nachbörslichen Handel 0,9 Prozent im Minus bei 27,45 Dollar.
Intel: „Die Nachfrage fühlt sich gut an“
Die Produktion bei Intel läuft auf vollen Touren. Das Geschäft brummt. Entsprechend hat der Chip-Hersteller seine Prognose angehoben.
HB SAN FRANCISCO. Es werde nun im laufenden zweiten Quartal ein Umsatz in der Spanne von 9,1 Milliarden bis 9,3 Milliarden Dollar erwartet, teilte der Branchenprimus am Donnerstag in einem Zwischenbericht mit. Im April hatte Intel Erlöse zwischen 8,6 Milliarden und 9,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Intel ist nach National Semiconductor und Texas Instruments damit der dritte Chiphersteller, der in jüngster Zeit positive Zahlen und Erwartungen vorgelegt hat. Chip-Ausrüster Applied Materials hatte in die gleiche Kerbe geschlagen.
Intel-Finanzchef Andy Bryant machte eine weltweit starke Nachfrage nach Computerprozessoren für den Anstieg verantwortlich. Bei Laptop-Chips liege die Nachfrage über den optimistischsten Erwartungen, sagte er. In einigen Fälle komme Intel nicht hinterher. „Die Nachfrage fühlt sich gut an“, sagte Bryant. „So einfach ist das.“ Die Umsatzentwicklung bei Intel ist stark vom PC-Markt abhängig. Dessen größter Wachstumstreiber wiederum ist gegenwärtig das Geschäft mit tragbaren PCs.
Intel-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel mit Abschlägen. Sie fielen zunächst auf 27,28 Dollar nach einem Schlusskurs von 27,70 Dollar im offiziellen Handel an der Nasdaq. Händler sagten, es sei wohl vielfach ein Anstieg erwartet worden, der über den angekündigten Erwartungen der Analysten gelegen habe.
Intel-Aktien haben seit April aber um etwa 25 Prozent zugelegt. Sie sind unter anderem von der Nachricht beflügelt worden, dass der Computerhersteller Apple seine Maschinen ab dem kommenden Jahr mit Intel-Chips ausrüsten wird.
Die Produktion bei Intel läuft auf vollen Touren. Das Geschäft brummt. Entsprechend hat der Chip-Hersteller seine Prognose angehoben.
HB SAN FRANCISCO. Es werde nun im laufenden zweiten Quartal ein Umsatz in der Spanne von 9,1 Milliarden bis 9,3 Milliarden Dollar erwartet, teilte der Branchenprimus am Donnerstag in einem Zwischenbericht mit. Im April hatte Intel Erlöse zwischen 8,6 Milliarden und 9,2 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Intel ist nach National Semiconductor und Texas Instruments damit der dritte Chiphersteller, der in jüngster Zeit positive Zahlen und Erwartungen vorgelegt hat. Chip-Ausrüster Applied Materials hatte in die gleiche Kerbe geschlagen.
Intel-Finanzchef Andy Bryant machte eine weltweit starke Nachfrage nach Computerprozessoren für den Anstieg verantwortlich. Bei Laptop-Chips liege die Nachfrage über den optimistischsten Erwartungen, sagte er. In einigen Fälle komme Intel nicht hinterher. „Die Nachfrage fühlt sich gut an“, sagte Bryant. „So einfach ist das.“ Die Umsatzentwicklung bei Intel ist stark vom PC-Markt abhängig. Dessen größter Wachstumstreiber wiederum ist gegenwärtig das Geschäft mit tragbaren PCs.
Intel-Aktien reagierten im nachbörslichen Handel mit Abschlägen. Sie fielen zunächst auf 27,28 Dollar nach einem Schlusskurs von 27,70 Dollar im offiziellen Handel an der Nasdaq. Händler sagten, es sei wohl vielfach ein Anstieg erwartet worden, der über den angekündigten Erwartungen der Analysten gelegen habe.
Intel-Aktien haben seit April aber um etwa 25 Prozent zugelegt. Sie sind unter anderem von der Nachricht beflügelt worden, dass der Computerhersteller Apple seine Maschinen ab dem kommenden Jahr mit Intel-Chips ausrüsten wird.
Nachfolge von WLan
Wimax bringt DSL für alle
Der weltgrößte Chiphersteller Intel und der Mobilfunkriese Nokia wollen die Funktechnik Wimax zu einem neuen Standard bei drahtlosen Breitbandanschlüssen für das Internet machen.
Beide Unternehmen kündigten eine enge Zusammenarbeit an, um Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) weiter zu entwickeln und zu einer Massenanwendung zu machen. Bislang hat diese Technik noch keine große kommerzielle Bedeutung. Über Wimax - eine Fortentwicklung des inzwischen weit verbreiteten Kurzstreckenfunks WLan - lassen sich große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit über bis zu 50 Kilometer drahtlos übertragen. Mit der Technik lassen sich regionale Funknetze aufbauen, etwa dort, wo eine Internetversorgung mit leitungsgebundenen DSL-Anschlüssen nicht möglich ist.
Intel und Nokia haben nun auch bei den Betreibern der Mobilfunknetze ein Interesse ausgemacht, Wimax neben der UMTS-Technik zur Datenübertragung einzusetzen. "Es ist zu früh, zu sagen wer und was, aber wir werden sicherstellen, dass es funktioniert", sagte Nokias Chefstratege, Tero Ojanpera. Jetzt komme es vor allem darauf an, die Standardisierung von Wimax noch innerhalb dieses Jahres abzuschließen. Möglichkeiten für einen mobilen Einsatz der Technik sieht Ojanpera vor allem in so genannten "Hot Zones" mit sehr vielen Nutzern, in denen bestehende Kapazitäten schnell erschöpft sein könnten.
Die US-Firma Intel, die jeden fünften Personal Computer mit ihren Prozessoren ausrüstet, setzt über die Zusammenarbeit mit Nokia auch einen Fuß in den Mobilfunkmarkt. Intel will Wimax-fähige Chips künftig in jedem Fall in tragbare PCs (Notebooks) einbauen. Sie lassen sich aber auch in kleine Geräte wie Mobiltelefone und Taschencomputer einbauen.
Wimax bringt DSL für alle
Der weltgrößte Chiphersteller Intel und der Mobilfunkriese Nokia wollen die Funktechnik Wimax zu einem neuen Standard bei drahtlosen Breitbandanschlüssen für das Internet machen.
Beide Unternehmen kündigten eine enge Zusammenarbeit an, um Wimax (Worldwide Interoperability for Microwave Access) weiter zu entwickeln und zu einer Massenanwendung zu machen. Bislang hat diese Technik noch keine große kommerzielle Bedeutung. Über Wimax - eine Fortentwicklung des inzwischen weit verbreiteten Kurzstreckenfunks WLan - lassen sich große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit über bis zu 50 Kilometer drahtlos übertragen. Mit der Technik lassen sich regionale Funknetze aufbauen, etwa dort, wo eine Internetversorgung mit leitungsgebundenen DSL-Anschlüssen nicht möglich ist.
Intel und Nokia haben nun auch bei den Betreibern der Mobilfunknetze ein Interesse ausgemacht, Wimax neben der UMTS-Technik zur Datenübertragung einzusetzen. "Es ist zu früh, zu sagen wer und was, aber wir werden sicherstellen, dass es funktioniert", sagte Nokias Chefstratege, Tero Ojanpera. Jetzt komme es vor allem darauf an, die Standardisierung von Wimax noch innerhalb dieses Jahres abzuschließen. Möglichkeiten für einen mobilen Einsatz der Technik sieht Ojanpera vor allem in so genannten "Hot Zones" mit sehr vielen Nutzern, in denen bestehende Kapazitäten schnell erschöpft sein könnten.
Die US-Firma Intel, die jeden fünften Personal Computer mit ihren Prozessoren ausrüstet, setzt über die Zusammenarbeit mit Nokia auch einen Fuß in den Mobilfunkmarkt. Intel will Wimax-fähige Chips künftig in jedem Fall in tragbare PCs (Notebooks) einbauen. Sie lassen sich aber auch in kleine Geräte wie Mobiltelefone und Taschencomputer einbauen.
Und dazu noch Euro Dollar 1:1
1,213
1,213
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Zentralbank (EZB) steht
womöglich doch noch einmal vor einer zinspolitischen Lockerung.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
auf die Frage, ob die Finanzmärkte richtig lägen, wenn sie eine Zinssenkung
für die nächsten Monate erwarteten: "In der Vergangenheit haben die
Finanzmärkte die geldpolitischen Entscheidungen der EZB so gut wie immer
richtig eingeschätzt". Den möglichen Kurswechsel begründete Issing laut
einer Vorabmeldung des Magazins vom Samstag damit, dass "das schwächere
Wirtschaftswachstum die Risiken für die Preisstabilität abgeschwächt" habe.
Erst zuletzt hatte die EZB die Prognose für das Wirtschaftswachstum im
Euroraum in diesem Jahr gesenkt, gleichzeitig für das kommende Jahr einen
deutlichen Rückgang der Inflation in Aussicht gestellt. Dennoch hatte
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz Anfang Juni
betont, dass die EZB gegenwärtig keine Zinssenkung vorbereite. Andererseits
hatte Trichet die zuletzt häufiger verwendete Formulierung, eine Zinssenkung
sei "keine Option" für die Notenbank, vermieden. Der wichtigste Zins der EZB
notiert seit zwei Jahren unverändert bei 2,00%.
Nach der Ablehnung der Europäischen Verfassung durch Frankreich und die
Niederlande sieht EZB-Chefvolkswirt Issing den europäischen
Integrationsprozess zudem an einem Wendepunkt. Zwar fürchtet Issing keine
kräftige Abwertung gegenüber dem Dollar, dennoch bleibe der Euro-Kurs vom
politischen Misstrauensvotum nicht unberührt. Weiter sagte Issing im
Gespräch mit dem "Spiegel", dass der Euro nicht für die Wachstumsschwäche in
Deutschland verantwortlich gemacht werden könne. "Die langfristigen
Nominalzinsen sind in Deutschland so niedrig wie seit mehr als hundert
Jahren nicht mehr", sagte Issing.
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Zentralbank (EZB) steht
womöglich doch noch einmal vor einer zinspolitischen Lockerung.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
auf die Frage, ob die Finanzmärkte richtig lägen, wenn sie eine Zinssenkung
für die nächsten Monate erwarteten: "In der Vergangenheit haben die
Finanzmärkte die geldpolitischen Entscheidungen der EZB so gut wie immer
richtig eingeschätzt". Den möglichen Kurswechsel begründete Issing laut
einer Vorabmeldung des Magazins vom Samstag damit, dass "das schwächere
Wirtschaftswachstum die Risiken für die Preisstabilität abgeschwächt" habe.
Erst zuletzt hatte die EZB die Prognose für das Wirtschaftswachstum im
Euroraum in diesem Jahr gesenkt, gleichzeitig für das kommende Jahr einen
deutlichen Rückgang der Inflation in Aussicht gestellt. Dennoch hatte
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz Anfang Juni
betont, dass die EZB gegenwärtig keine Zinssenkung vorbereite. Andererseits
hatte Trichet die zuletzt häufiger verwendete Formulierung, eine Zinssenkung
sei "keine Option" für die Notenbank, vermieden. Der wichtigste Zins der EZB
notiert seit zwei Jahren unverändert bei 2,00%.
Nach der Ablehnung der Europäischen Verfassung durch Frankreich und die
Niederlande sieht EZB-Chefvolkswirt Issing den europäischen
Integrationsprozess zudem an einem Wendepunkt. Zwar fürchtet Issing keine
kräftige Abwertung gegenüber dem Dollar, dennoch bleibe der Euro-Kurs vom
politischen Misstrauensvotum nicht unberührt. Weiter sagte Issing im
Gespräch mit dem "Spiegel", dass der Euro nicht für die Wachstumsschwäche in
Deutschland verantwortlich gemacht werden könne. "Die langfristigen
Nominalzinsen sind in Deutschland so niedrig wie seit mehr als hundert
Jahren nicht mehr", sagte Issing.
29.08.2005 09:07
Intel Corp.: buy (UBS)
Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Intel (Nachrichten) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 37 USD gesehen. Analyse-Datum: 29.08.2005
Intel Corp.: buy (UBS)
Die Analysten der UBS stufen die Aktie von Intel (Nachrichten) (ISIN US4581401001/ WKN 855681) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 37 USD gesehen. Analyse-Datum: 29.08.2005
07.09.2005 09:47
Intel: Kursziel 32 Dollar
Die Analysten von Prudential Financial haben die Aktie von Intel (Nachrichten) unverändert mit "neutral weight" eingestuft und nennen als Kursziel 31 Dollar.
Intel: Kursziel 32 Dollar
Die Analysten von Prudential Financial haben die Aktie von Intel (Nachrichten) unverändert mit "neutral weight" eingestuft und nennen als Kursziel 31 Dollar.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,15 | |
+2,63 | |
+5,36 | |
+0,31 | |
+0,76 | |
-0,18 | |
+1,86 | |
+0,07 | |
+1,32 | |
+1,16 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
128 | ||
71 | ||
69 | ||
62 | ||
46 | ||
43 | ||
33 | ||
26 | ||
24 | ||
24 |
08:00 Uhr · wO Chartvergleich · American Express |
05:12 Uhr · Business Wire (engl.) · Intel |
03:30 Uhr · Business Wire (engl.) · Intel |
02:37 Uhr · Business Wire (engl.) · Intel |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
01.05.24 · Business Wire (engl.) · Intel |
01.05.24 · Business Wire (engl.) · Intel |
01.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
Zeit | Titel |
---|---|
11:26 Uhr | |
03.04.24 | |
25.01.24 | |
27.12.23 | |
21.06.23 | |
16.06.23 | |
15.06.23 | |
02.06.23 | |
25.05.23 | |
25.05.23 |