Paion "buy" (Seite 8462)
eröffnet am 12.07.05 19:39:23 von
neuester Beitrag 12.04.24 13:32:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.977 von _Bat_Boy am 14.04.14 23:08:51Also ich hab heut schön gesammelt und die guten 2,25 er Calls weil der Kurs bald richtig stark wird auf Sicht bis Juni weil ich gelesen habe was da steht und wer verkaufen will soll es tun auf das er jammern kann sich selbst verarscht zu haben weil doch Herr Söhngen der pöse uns im Regen stehn lässt obwohl in der Meldung so viele schreckliche Botschaften stehn und sie kein Mensch versteht,fast keiner!
Eine Aktienbündelung halte ich für unnötig weil dazu in meinen Augen kein Anlass besteht solange Paion im Interesse und zum Wohle der Aktionäre handelt,zudem wem sollte man vertrauen das ein gewählter Vertreter die Stimmrechte übertragen bekommt .
Zu welchem HV Punkt sollte überhaupt der Stimmrechtsvertreter welche Stimmen bündeln da es wohl in der HV erst zur Darlegung oder Vorzüge einer Kapitalerhöhung kommt.
Aktionärsvertreter und Stimmenübertragungen hatte ich schon mitgemacht was ein Riesenmailaufwand und Zeitfaktor auch in geschlossenen Foren mit sich bringt,dies war aber dann nötig wenn Firmen grob gegen Interessen ihrer Aktionäre handelten oder gar Ausserordentliche HVs nötig wurden!
Eine Aktienbündelung halte ich für unnötig weil dazu in meinen Augen kein Anlass besteht solange Paion im Interesse und zum Wohle der Aktionäre handelt,zudem wem sollte man vertrauen das ein gewählter Vertreter die Stimmrechte übertragen bekommt .
Zu welchem HV Punkt sollte überhaupt der Stimmrechtsvertreter welche Stimmen bündeln da es wohl in der HV erst zur Darlegung oder Vorzüge einer Kapitalerhöhung kommt.
Aktionärsvertreter und Stimmenübertragungen hatte ich schon mitgemacht was ein Riesenmailaufwand und Zeitfaktor auch in geschlossenen Foren mit sich bringt,dies war aber dann nötig wenn Firmen grob gegen Interessen ihrer Aktionäre handelten oder gar Ausserordentliche HVs nötig wurden!
... aber so langsam dämmert es mir geborenem Naivling, vielleicht nimmt die PAION GL das ja sogar billigend in Kauf ?
- OK, für den Rest der Firma, also die nächsten 65 % bis zum Squeeze Out bei 95%, muss der Übernehmer dann natürlich ordentlich was bieten - ich tippe mal 7 EUR / Stück - aber das fällt ihm dann umso leichter, als er die ersten 30% ja relativ billig zugeschanzt (?) bekommen hätte - also vielleicht ist die KE ja auch die Kapitulation vor einem grossen Aligator ?
- OK, für den Rest der Firma, also die nächsten 65 % bis zum Squeeze Out bei 95%, muss der Übernehmer dann natürlich ordentlich was bieten - ich tippe mal 7 EUR / Stück - aber das fällt ihm dann umso leichter, als er die ersten 30% ja relativ billig zugeschanzt (?) bekommen hätte - also vielleicht ist die KE ja auch die Kapitulation vor einem grossen Aligator ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.939 von RoyalFlasch70 am 14.04.14 22:57:20... das war ja mein Punkt, der Kurs sollte mE irgendwo bei 3,60 bis 4,00 liegen, wenn die PAION GL die Massnahem (- relativ aus dem Blauen, d.h. ohhne grosses Vorgeklingel, irgendwann nach der HV) lostritt, damit die 3,00 EUR oder auch 3,20 EUR Bezugspreis für die Alt-Aktionäre schmackhaft genug sind - wenn die "Alten" übrigens weniger als 20% der möglichen Teile also weniger als 3,7 von 18,5 M STück) zeichnen sollten, dann wird es möglicherweise insofern gefährlich, als dann ein potenziell interssierter Übernehmer mit einem relativ hohen Gebot (sagen wir 4,50 für 18,5 M Stück, womit er vermutlich alle anderen Gross-Investoren ausstechen würde, die vielleicht bis 3,50 oder 4,00 Angebote platzieren würden) auf eine Schlag 30% (knapp 15 M) der zukünftigen Gesamtzahl erhaschen könnte - damit könnte sich also jemand mit vergleichsweise überschaubarem Premium über dem dann aktuelle Kurs-Niveau (vielleicht 25%) die Kontrolle nach WPÜG sichern ...
Und jetzt noch was für ganz Wissenshungrige!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bookbuilding-Verfahren
Das Bookbuilding-Verfahren (deutsch auch Orderbuch-Verfahren) beschreibt ein Verfahren der Platzierung von Wertpapieren, bei dem interessierte Investoren innerhalb einer bestimmten Zeichnungsfrist auf den Kauf dieser in einer vorgegebenen Preisspanne bieten können und am Ende der Frist entschieden wird, welche Bieter die zu emittierenden Wertpapiere zu welchem Preis erhalten.
Das Bookbuilding ist daher eindeutig sowohl von dem Festpreisverfahren abzugrenzen, bei dem versucht wird, Wertpapiere zu einem im Vorfeld festgelegten Preis zu verkaufen, als auch von dem Auktionsverfahren, bei dem der oder die höchstbietenden Investoren den Zuschlag erhalten.
Das angelsächsische Verfahren (auch klassisches Bookbuilding) ist ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem eine Preisspanne sowie die maximal mögliche Anzahl zu emittierender Aktien vorab festgelegt wird. Genauer ist es ein aus dem angelsächsischen Raum stammendes Verfahren zur Ermittlung eines marktgerechten Emissionspreises von Aktien, welches im Gegensatz zum Festpreisverfahren eine dynamische Preisfindung ermöglicht. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich dieses Verfahren auch in Deutschland als Standard durchgesetzt.
Das Bookbuilding verläuft in mehreren Phasen:
In der Pre-Marketing-Phase wird die Preisspanne mit großen Investoren abgestimmt. Die den Börsengang anstrebende Aktiengesellschaft sucht dabei Banken, die die Emission durchführen wollen und können. Diese Banken erkunden das Interesse potenzieller Investoren an den neuen Aktien. In Anlehnung an deren unverbindliche Preisangebote wird die Preisspanne festgelegt und in der Marketing-Phase öffentlich bekanntgegeben. Präsentationen des Unternehmens an den internationalen Finanzmärkten (Roadshows) dienen dazu, weitere mögliche Anleger zu gewinnen.
Daran schließt sich das eigentliche Bookbuilding (Order Taking) an: Institutionelle wie private Anleger haben innerhalb einer bestimmten Frist die Möglichkeit, ihre Kaufaufträge (gegebenenfalls mit Limit) abzugeben. Diese Kaufaufträge bestehen aus einem Preis (der innerhalb der Preisspanne liegen muss) und der gewünschten Anzahl an Aktien, die der Anleger zu diesem Preis erwerben möchte. Am Ende dieser Phase wird aus den vorliegenden Zeichnungswünschen ein Emissionspreis festgelegt (Closing).
Alle unter diesem Preis abgegebenen Gebote werden von der Aktienvergabe ausgeschlossen. Anleger, die einen höheren Preis als den endgültigen Emissionspreis gezahlt hätten, kaufen nun zum Emissionspreis. Sollte das Kontingent der zu emittierenden Aktien dabei überschritten werden, muss die tatsächliche Zuteilung vom Emissionskonsortium festgelegt oder die Anzahl der zu begebenden Aktien erhöht werden (siehe Greenshoe).
Also ihr könnt ruhig eure Aktien verkaufen,ich glaube Herr Söhngen hat schon genug dumme Investoren in Wartestellung für die Reste!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bookbuilding-Verfahren
Das Bookbuilding-Verfahren (deutsch auch Orderbuch-Verfahren) beschreibt ein Verfahren der Platzierung von Wertpapieren, bei dem interessierte Investoren innerhalb einer bestimmten Zeichnungsfrist auf den Kauf dieser in einer vorgegebenen Preisspanne bieten können und am Ende der Frist entschieden wird, welche Bieter die zu emittierenden Wertpapiere zu welchem Preis erhalten.
Das Bookbuilding ist daher eindeutig sowohl von dem Festpreisverfahren abzugrenzen, bei dem versucht wird, Wertpapiere zu einem im Vorfeld festgelegten Preis zu verkaufen, als auch von dem Auktionsverfahren, bei dem der oder die höchstbietenden Investoren den Zuschlag erhalten.
Das angelsächsische Verfahren (auch klassisches Bookbuilding) ist ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem eine Preisspanne sowie die maximal mögliche Anzahl zu emittierender Aktien vorab festgelegt wird. Genauer ist es ein aus dem angelsächsischen Raum stammendes Verfahren zur Ermittlung eines marktgerechten Emissionspreises von Aktien, welches im Gegensatz zum Festpreisverfahren eine dynamische Preisfindung ermöglicht. Seit Mitte der neunziger Jahre hat sich dieses Verfahren auch in Deutschland als Standard durchgesetzt.
Das Bookbuilding verläuft in mehreren Phasen:
In der Pre-Marketing-Phase wird die Preisspanne mit großen Investoren abgestimmt. Die den Börsengang anstrebende Aktiengesellschaft sucht dabei Banken, die die Emission durchführen wollen und können. Diese Banken erkunden das Interesse potenzieller Investoren an den neuen Aktien. In Anlehnung an deren unverbindliche Preisangebote wird die Preisspanne festgelegt und in der Marketing-Phase öffentlich bekanntgegeben. Präsentationen des Unternehmens an den internationalen Finanzmärkten (Roadshows) dienen dazu, weitere mögliche Anleger zu gewinnen.
Daran schließt sich das eigentliche Bookbuilding (Order Taking) an: Institutionelle wie private Anleger haben innerhalb einer bestimmten Frist die Möglichkeit, ihre Kaufaufträge (gegebenenfalls mit Limit) abzugeben. Diese Kaufaufträge bestehen aus einem Preis (der innerhalb der Preisspanne liegen muss) und der gewünschten Anzahl an Aktien, die der Anleger zu diesem Preis erwerben möchte. Am Ende dieser Phase wird aus den vorliegenden Zeichnungswünschen ein Emissionspreis festgelegt (Closing).
Alle unter diesem Preis abgegebenen Gebote werden von der Aktienvergabe ausgeschlossen. Anleger, die einen höheren Preis als den endgültigen Emissionspreis gezahlt hätten, kaufen nun zum Emissionspreis. Sollte das Kontingent der zu emittierenden Aktien dabei überschritten werden, muss die tatsächliche Zuteilung vom Emissionskonsortium festgelegt oder die Anzahl der zu begebenden Aktien erhöht werden (siehe Greenshoe).
Also ihr könnt ruhig eure Aktien verkaufen,ich glaube Herr Söhngen hat schon genug dumme Investoren in Wartestellung für die Reste!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.673 von _Bat_Boy am 14.04.14 22:07:36Quelle!!!!
http://www.paion.de/images/stories/investoren/finanznachrich…
Ne Lese und Denkaufgabe für Fortgeschrittene!?
Betthupferl!
Die neuen Aktien sollen zunächst den Aktionären der Gesellschaf
t im Wege
eines mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden. Ein Bezugsrech
tshandel
soll eingerichtet werden. Nicht bezogene neue Aktien sollen im
Wege eines
Accelerated Bookbuilt Offering bei institutionellen Investoren
platziert werden.
Der Bezugspreis soll vom Vorstand unmittelbar vor Beginn der Be
zugsfrist mit
einem angemessenen Abschlag auf den Aktienkurs festgesetzt werd
en.
heute mit Beschluss des Vorstands und Zustimmung des Aufsic
htsrats
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhö
hung mit
Ausgabe von bis zu 18,5 Mio. Aktien vorzuschlagen. Der Beschlus
s zu einer
entsprechenden Kapitalerhöhung soll auf der am 21. Mai 2014 sta
ttfindenden
ordentlichen Hauptversammlung gefasst werden. Die Kapitalerhöhu
ng soll
nach Beschluss durch die Hauptversammlung noch im zweiten Quart
al 2014
umgesetzt werden.
Interesse ausnutzen, um mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung
Remimazolam bis zur Marktzulassung entwickeln zu können und bereits jetzt
verstärkt ins Pre-Marketing einzusteigen,“ kommentierte Dr. Wolfgang
Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG. „Die Z
Heisst das Investoren sind schon da!?
Heisst das wenn" maximal" 18,5 Mio. Aktien ausgegeben werden und 55 Mio. Euro eingenommen werden sollen und ein"angemessener Abschlag" gewährt werden soll für Aktionäre und Investoren nicht weit höhere Kurse als 3 Euro erwartet!?
http://www.paion.de/images/stories/investoren/finanznachrich…
Ne Lese und Denkaufgabe für Fortgeschrittene!?
Betthupferl!
Die neuen Aktien sollen zunächst den Aktionären der Gesellschaf
t im Wege
eines mittelbaren Bezugsrechts angeboten werden. Ein Bezugsrech
tshandel
soll eingerichtet werden. Nicht bezogene neue Aktien sollen im
Wege eines
Accelerated Bookbuilt Offering bei institutionellen Investoren
platziert werden.
Der Bezugspreis soll vom Vorstand unmittelbar vor Beginn der Be
zugsfrist mit
einem angemessenen Abschlag auf den Aktienkurs festgesetzt werd
en.
heute mit Beschluss des Vorstands und Zustimmung des Aufsic
htsrats
beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhö
hung mit
Ausgabe von bis zu 18,5 Mio. Aktien vorzuschlagen. Der Beschlus
s zu einer
entsprechenden Kapitalerhöhung soll auf der am 21. Mai 2014 sta
ttfindenden
ordentlichen Hauptversammlung gefasst werden. Die Kapitalerhöhu
ng soll
nach Beschluss durch die Hauptversammlung noch im zweiten Quart
al 2014
umgesetzt werden.
Interesse ausnutzen, um mit den Mitteln aus der Kapitalerhöhung
Remimazolam bis zur Marktzulassung entwickeln zu können und bereits jetzt
verstärkt ins Pre-Marketing einzusteigen,“ kommentierte Dr. Wolfgang
Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG. „Die Z
Heisst das Investoren sind schon da!?
Heisst das wenn" maximal" 18,5 Mio. Aktien ausgegeben werden und 55 Mio. Euro eingenommen werden sollen und ein"angemessener Abschlag" gewährt werden soll für Aktionäre und Investoren nicht weit höhere Kurse als 3 Euro erwartet!?
Zitat von wolfi123tiere: Hallo Dortmunder
Glückwunsch zum Sieg in München. Das Du wieder dabei bist freut mich.
Wir haben heute die 3 Euro verteidigt. Das ist gut so und war auch zu erwarten.
Wie geht es weiter.
. Wir werden in Kürze den Zulassungsantrag von ONO erleben
. Wir werden trotz aller Bedenken einen Partner (strategisch oder finanziell) präsentiert bekommen, weil die Verhandlungen weiter laufen
. Die angekündigte Kapitalerhöhung in der Höhe spricht von Stärke und nicht von Schwäche
Ich hatte zwischendurch auch meine Bedenken, das ist doch klar, aber nach Abwägung aller Punkte , bin ich mir jetzt noch sicherer als je zuvor, dass Söhngen den richtigen Weg geht.
Bis bald
wolfi123tiere
Registriert seit: 06.04.2014
... hmmm, aber warum braucht man bloss ein Bookbuliding bei der kommenden KE - sicherlich weil kein Investor die Stücke zum Mindestpreis abnehmen will - oder vielleicht doch, weil die potenziellen Investoren selber von einer Überzeichnung der Massnahem ausgehen und dementsprechend über dem Mindestgebot liegende Gebote für bestimmte Stückzahl-Tranchen machen werden, aus denen dann ein der PAION AG genehmer tatsächlicher Preis (mit entsprechendem Gesamt-Platzierungsvolumen) ermittelt werden kann
- WS hat diesmal sicher mehr als einen potenten Investor im Vorfeld an Bord geholt, sonst hätten wir die Meldung am Freitag gar nicht erst bekommen ...
- WS hat diesmal sicher mehr als einen potenten Investor im Vorfeld an Bord geholt, sonst hätten wir die Meldung am Freitag gar nicht erst bekommen ...
... ja, ich will gar nicht wissen wer so alles am Freitag bei 2,90 seine Teile noch weggekübelt hat, weil er heute meinte, bei 2,50 wiedereinsteigen zu können - aber sie werden alle weiderkommen wollen, und das merkt man hier im Bord ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.599 von Zockerknig am 14.04.14 21:59:02... niemand braucht dieses Beispiel hier, und ja, die Annahme ist offenbar, dass ansonsten hier lauter dumme Kleinkinder herumtollen, denen bei "Buuuuh !!!!" die (insgeheim schwer missgönnte) PAION-Eistüte aus der Hand fällt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.823.485 von Zockerknig am 14.04.14 21:44:14als andere und ich bei ca. 4,85 € wieder beitrage verfassten, hieß es, die unbedarften kleinanleger sollen nur eingeschüchtert werden um selber billig an aktien zu kommen.
ja klar. weil ja auch andere instis inverstiert sind und der freefloat so gering ist und weil neue partner eingestiegen sind. oder auch weil es von banken bietergefechte um kredite gibt.
ja klar. weil ja auch andere instis inverstiert sind und der freefloat so gering ist und weil neue partner eingestiegen sind. oder auch weil es von banken bietergefechte um kredite gibt.
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