*** Sehr gute News zu CPU AG **** Turn around lauft auf - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.08.05 08:39:50 von
neuester Beitrag 18.01.06 10:15:21 von
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Vertriebserfolg im CPU Konzern / CPU-Tochterunternehmen inexsys AG, Zürich,
erhält Großauftrag in Österreich
Augsburg (ots) - Die inexsys AG, Zürich, Tochterunternehmen der
Augsburger CPU Softwarehouse AG, kommt der flächendeckenden
Marktführerschaft in Österreich mit ihrer Anlageberatungslösung INA
einen großen Schritt näher.
In diesen Tagen hat die inexsys AG von einer weiteren großen
Retail Bank in Österreich einen Auftrag in Höhe von ca. 800.000 Euro
für die Bereitstellung und Implementierung von INA Investment Advisor
erhalten und sich dabei gegen starken internationalen Wettbewerb
behauptet. Das Softwarepaket und Expertensystem INA unterstützt am
Point of Sales die Generierung von Portefeuilles für Anlagekunden
sowohl im Retail- als auch im Privatkundensegment. Die Vorteile von
INA für den Finanzdienstleister liegen auf der Hand: Erhöhung der
Produktivität, konsequente Umsetzung der Anlagepolitik sowie
einheitliches Reporting. Aus der Management-Perspektive ist es
wichtig, dass dabei eine deutliche Minimierung des
Beraterhaftungsrisikos erzielt werden kann.
Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU AG: "Die Vorgehensweise,
die Realisierung von solch komplexen Projekten in einem konkret
vorgegebenen Zeitrahmen bei Referenzkunden nachweisen zu können, hat
sich positiv bewährt. Kundenzufriedenheit schafft Kundenvertrauen.
Die Akzeptanz von INA durch die Mitarbeiter der Banken und die daraus
sichtbar verbesserte professionelle Beratung der Bankkunden
dokumentiert sich in dem flächendeckenden Anstieg der
Installationsbasis im Anlagebereich auf gegenwärtig 1200 Benutzer in
Österreich."
Köhler weiter: "Es ist zu beobachten, dass INA sich immer stärker
im GEOS-Umfeld als eine Standardlösung für die Anlage- und
Investmentberatung etabliert und damit für die inexsys AG ein hoch
interessantes Potenzial bieten kann." GEOS ist ein integriertes
Hostsystem für STP (Straight Through Processing) Wertpapier- und
Derivattransaktionen in Echtzeit, welches in Österreich, der Schweiz
und in Deutschland bei mehr als 700 Banken im Einsatz ist.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12126
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12126.rss2
ISIN: DE0005454300
Presse-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Vertriebserfolg im CPU Konzern / CPU-Tochterunternehmen inexsys AG, Zürich,
erhält Großauftrag in Österreich
Augsburg (ots) - Die inexsys AG, Zürich, Tochterunternehmen der
Augsburger CPU Softwarehouse AG, kommt der flächendeckenden
Marktführerschaft in Österreich mit ihrer Anlageberatungslösung INA
einen großen Schritt näher.
In diesen Tagen hat die inexsys AG von einer weiteren großen
Retail Bank in Österreich einen Auftrag in Höhe von ca. 800.000 Euro
für die Bereitstellung und Implementierung von INA Investment Advisor
erhalten und sich dabei gegen starken internationalen Wettbewerb
behauptet. Das Softwarepaket und Expertensystem INA unterstützt am
Point of Sales die Generierung von Portefeuilles für Anlagekunden
sowohl im Retail- als auch im Privatkundensegment. Die Vorteile von
INA für den Finanzdienstleister liegen auf der Hand: Erhöhung der
Produktivität, konsequente Umsetzung der Anlagepolitik sowie
einheitliches Reporting. Aus der Management-Perspektive ist es
wichtig, dass dabei eine deutliche Minimierung des
Beraterhaftungsrisikos erzielt werden kann.
Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU AG: "Die Vorgehensweise,
die Realisierung von solch komplexen Projekten in einem konkret
vorgegebenen Zeitrahmen bei Referenzkunden nachweisen zu können, hat
sich positiv bewährt. Kundenzufriedenheit schafft Kundenvertrauen.
Die Akzeptanz von INA durch die Mitarbeiter der Banken und die daraus
sichtbar verbesserte professionelle Beratung der Bankkunden
dokumentiert sich in dem flächendeckenden Anstieg der
Installationsbasis im Anlagebereich auf gegenwärtig 1200 Benutzer in
Österreich."
Köhler weiter: "Es ist zu beobachten, dass INA sich immer stärker
im GEOS-Umfeld als eine Standardlösung für die Anlage- und
Investmentberatung etabliert und damit für die inexsys AG ein hoch
interessantes Potenzial bieten kann." GEOS ist ein integriertes
Hostsystem für STP (Straight Through Processing) Wertpapier- und
Derivattransaktionen in Echtzeit, welches in Österreich, der Schweiz
und in Deutschland bei mehr als 700 Banken im Einsatz ist.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
Originaltext: CPU Softwarehouse AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=12126
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_12126.rss2
ISIN: DE0005454300
Presse-Kontakt:
Marlies Ott
Tel: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Sehe weiterhin CPU als ein hervorragendes Long-Term-Investment!
Einige Fakten:
Unsere Vision
Der CPU Konzern hat die Vision, einer der marktführenden Anbieter von spezifischer Software für Finanzdienstleister in den Ländern mit Euro-Währung, der Schweiz sowie in den Beitrittsländern zur Europäischen Union zu sein.
Mit unserer Markt-, Fach- und Lösungskompetenz optimieren wir Kunden-Prozesse auf allen Wertschöpfungsstufen. Die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen garantiert zukunftsfähige und jedem Anpassungsbedarf gerecht werdende Produkte. Ausgewählte Partnerschaften sichern das effiziente Vernetzen der sich in Planung, Steuerung und Kontrolle komplexer IT-Projekte ergebenden Schnittstellen.
Damit erschließen wir das Rationalisierungs- und Differenzierungspotenzial, das unseren Kunden mehr Effizienz und damit den notwendigen Zusatznutzen bringt.
CPU schließt Kapitalmaßnahmen erfolgreich ab und gewinnt
23 Juni 2005
Die CPU Softwarehouse AG hat in diesen Tagen zwei wichtige Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und dabei zweiten Großaktionär gewonnen
Die im General Standard an der Frankfurter Börse gelistete CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat in diesen Tagen zwei wichtige Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und dabei einen zweiten Großaktionär gewonnen. Damit wird zum einen der Interessensausgleich unter den Aktionären auf eine breite und stabile Basis gestellt und zum anderen können neue strategische Impulse aus dieser Konstellation erwartet werden.
Mit der Übernahme der FINSys AG, St. Gallen, konnte die CPU Softwarehouse AG ihre Marktposition deutlich verbessern. Das Unternehmen ist nunmehr in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette seiner Kunden systematisch abzudecken. Dabei konzentriert sich die CPU auf die Unterstützung und Optimierung individueller Kundenprozesse auf der Basis standardisierter Verfahren und Komponenten im Finanzdienstleistungssektor.
Der Erwerb der FINSys AG wurde über zwei Kapitalmaßnahmen gesteuert, die in diesen Tagen erfolgreich abgeschlossen wurden. So fand zum einen eine Barkapitalerhöhung, die von der
VEM Aktienbank AG, München, durchgeführt wurde, statt, in deren Rahmen 420.000 Aktien zum Bezugspreis von 1 Euro von bestehenden Aktionären sowie im Rahmen einer Privatplatzierung erworben wurden. Das Bezugsverhältnis lag bei 5:1. Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand des Augsburger Softwarehauses: „Diese Kapitalmaßnahme bewerte ich als nachhaltigen Vertrauensbeweis in die Leistungsfähigkeit und das tatsächliche Wertpotenzial der CPU.“
Zum anderen wurden neben der Barkapitalerhöhung ca. 1,93 Mio. Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung gezeichnet. Mit dieser Kapitalmaßnahme hat die CPU Softwarehouse AG einen wichtigen Großaktionär gewonnen: die Argon Finance AG. Damit befinden sich von den rund 10,5 Mio. CPU-Aktien ca. 60 % im Freefloat, der bisherige alleinige Großaktionär, die Münchner msg systems ag hält 21,66% und die Argon Finance AG 13,38 %, wobei eine Aufstockung des Argon-Portfolios auf über 15% erfolgen wird. Daniel Teufer, der bisherige Eigentümer der
FINSys AG, dokumentiert sein Vertrauen in den Konzern und dessen Ausrichtung indem er einen Anteil von 5,50% der Aktien an der CPU hält.
„Mit der Argon Finance AG haben wir einen starken, auf Ausgleich bedachten Partner gewonnen, der keine kurzfristige Shareholder-Value-Politik zu Lasten des Unternehmens verfolgt“, hebt Manfred Köhler hervor. Und weiter: „Die Investitionsstrategie der Argon Finance ist langfristig ausgelegt und baut auf einer werteorientierten Unternehmensphilosophie auf.“ Zusammenfassend stellt Köhler fest, dass die CPU ihrem erklärten Ziel, einer der marktführenden Anbieter von spezifischer Software für Finanzdienstleister in den deutschsprachigen Ländern zu werden, mit der Akquisition der FINSys AG und dem Gewinnen des neuen strategischen Großaktionärs einen deutlichen Schritt näher gekommen ist.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der Beitrittsländer zur Europäischen Union.
Einige Fakten:
Unsere Vision
Der CPU Konzern hat die Vision, einer der marktführenden Anbieter von spezifischer Software für Finanzdienstleister in den Ländern mit Euro-Währung, der Schweiz sowie in den Beitrittsländern zur Europäischen Union zu sein.
Mit unserer Markt-, Fach- und Lösungskompetenz optimieren wir Kunden-Prozesse auf allen Wertschöpfungsstufen. Die klare Ausrichtung auf die Kernkompetenzen garantiert zukunftsfähige und jedem Anpassungsbedarf gerecht werdende Produkte. Ausgewählte Partnerschaften sichern das effiziente Vernetzen der sich in Planung, Steuerung und Kontrolle komplexer IT-Projekte ergebenden Schnittstellen.
Damit erschließen wir das Rationalisierungs- und Differenzierungspotenzial, das unseren Kunden mehr Effizienz und damit den notwendigen Zusatznutzen bringt.
CPU schließt Kapitalmaßnahmen erfolgreich ab und gewinnt
23 Juni 2005
Die CPU Softwarehouse AG hat in diesen Tagen zwei wichtige Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und dabei zweiten Großaktionär gewonnen
Die im General Standard an der Frankfurter Börse gelistete CPU Softwarehouse AG, Augsburg, hat in diesen Tagen zwei wichtige Kapitalmaßnahmen erfolgreich abgeschlossen und dabei einen zweiten Großaktionär gewonnen. Damit wird zum einen der Interessensausgleich unter den Aktionären auf eine breite und stabile Basis gestellt und zum anderen können neue strategische Impulse aus dieser Konstellation erwartet werden.
Mit der Übernahme der FINSys AG, St. Gallen, konnte die CPU Softwarehouse AG ihre Marktposition deutlich verbessern. Das Unternehmen ist nunmehr in der Lage, die gesamte Wertschöpfungskette seiner Kunden systematisch abzudecken. Dabei konzentriert sich die CPU auf die Unterstützung und Optimierung individueller Kundenprozesse auf der Basis standardisierter Verfahren und Komponenten im Finanzdienstleistungssektor.
Der Erwerb der FINSys AG wurde über zwei Kapitalmaßnahmen gesteuert, die in diesen Tagen erfolgreich abgeschlossen wurden. So fand zum einen eine Barkapitalerhöhung, die von der
VEM Aktienbank AG, München, durchgeführt wurde, statt, in deren Rahmen 420.000 Aktien zum Bezugspreis von 1 Euro von bestehenden Aktionären sowie im Rahmen einer Privatplatzierung erworben wurden. Das Bezugsverhältnis lag bei 5:1. Dazu Manfred W. Köhler, Vorstand des Augsburger Softwarehauses: „Diese Kapitalmaßnahme bewerte ich als nachhaltigen Vertrauensbeweis in die Leistungsfähigkeit und das tatsächliche Wertpotenzial der CPU.“
Zum anderen wurden neben der Barkapitalerhöhung ca. 1,93 Mio. Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung gezeichnet. Mit dieser Kapitalmaßnahme hat die CPU Softwarehouse AG einen wichtigen Großaktionär gewonnen: die Argon Finance AG. Damit befinden sich von den rund 10,5 Mio. CPU-Aktien ca. 60 % im Freefloat, der bisherige alleinige Großaktionär, die Münchner msg systems ag hält 21,66% und die Argon Finance AG 13,38 %, wobei eine Aufstockung des Argon-Portfolios auf über 15% erfolgen wird. Daniel Teufer, der bisherige Eigentümer der
FINSys AG, dokumentiert sein Vertrauen in den Konzern und dessen Ausrichtung indem er einen Anteil von 5,50% der Aktien an der CPU hält.
„Mit der Argon Finance AG haben wir einen starken, auf Ausgleich bedachten Partner gewonnen, der keine kurzfristige Shareholder-Value-Politik zu Lasten des Unternehmens verfolgt“, hebt Manfred Köhler hervor. Und weiter: „Die Investitionsstrategie der Argon Finance ist langfristig ausgelegt und baut auf einer werteorientierten Unternehmensphilosophie auf.“ Zusammenfassend stellt Köhler fest, dass die CPU ihrem erklärten Ziel, einer der marktführenden Anbieter von spezifischer Software für Finanzdienstleister in den deutschsprachigen Ländern zu werden, mit der Akquisition der FINSys AG und dem Gewinnen des neuen strategischen Großaktionärs einen deutlichen Schritt näher gekommen ist.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein zukunftsorientiertes Softwarehaus für die Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie der Beitrittsländer zur Europäischen Union.
Bei weiteren Folge aufträgen, sollten die Prognosen sicherlich entsprechend pos. angepaßt werden!
Denke, dass auf der kommenden HV 23 Aug.)richtungsweisende Fakten geschaffen werden!
Denke, dass auf der kommenden HV 23 Aug.)richtungsweisende Fakten geschaffen werden!
zum Vergleich, schaut euch mal die Kursentwicklung bei der Cenit AG über die verg. 3 Jahre an!
Auch hier eine klassische Turn-around-Entwicklung!
Warum soll das bei CPU auch nicht eintreffen??
Auch hier eine klassische Turn-around-Entwicklung!
Warum soll das bei CPU auch nicht eintreffen??
Bin dabei, allerdings schon seit 2 Monaten...bis jetzt klasse Wert...
Grüße Leeson888
Grüße Leeson888
ich habe mich im Mai 2005 mit CPU sehr intensiv befaßt und auch einige pers. Gespräche geführt, die sehr positiv verlaufen sind!
Man hat sich richtig zeit für die Fragen genommen
Man hat sich richtig zeit für die Fragen genommen
etwas älter, aber realistisch
CPU Softwarehouse 100%-Chance
Small Cap Scout
Für die Experten von "Small Cap Scout" stellt die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) eine 100%-Chance dar.
Dank der jüngsten Übernahme in der Schweiz decke CPU Softwarehouse nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Bank - von der Anlage über den Kredit bis hin zu Projekt und Banksteuerung - ab und habe dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern. Die Übernahme der FINSys gebe aber noch wesentlich mehr her, als auf den ersten Blick zu vermuten sei.
Ein noch unbekannter Großinvestor habe nämlich den bisherigen Alteigentümern der Schweizer Gesellschaft 1,3 Mio. CPU Softwarehouse-Aktien von den bei der Transaktion erhaltenen 1,9 Mio. Stück zu einem Preis von 1 Euro je Aktie abgekauft. Deutlich über dem aktuellen Kurs. Und jetzt werde es interessant: Aus Branchenkreisen hätten die Experten erfahren, dass dieser Investor sein exzellentes Kontaktnetzwerk nutzen wolle, um das Geschäft von CPU Softwarehouse massiv anzukurbeln. Die Experten könnten sich zudem gut vorstellen, dass er im Zuge dieser Bemühungen auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhalte.
Anzeige
Und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden sich aufhellen. Der in den letzten Jahren vorherrschende Investitionsstopp im Bankenbereich nähere sich dem Ende. CPU Softwarehouse befinde sich aktuell bei einer Reihe von Banken in konkreten Vertragsgesprächen. Hier rechne man in den nächsten Wochen mit Erfolgsmeldungen. Weitere Impulse erwarte man auch vom Großaktionär msg systems.
Ohne Berücksichtigung der jüngsten Akquisition von FINSys dürfte CPU Softwarehouse den Umsatz in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent steigern und einen schönen Gewinn erwirtschaften. Der Zukauf werde ab dem zweiten Halbjahr konsolidiert und steuere neben 1,1 Mio. Euro Umsatz auch einen rund 10%igen Gewinn zum Konzernergebnis bei. Mit Blick auf die Bewertung von FINSys habe CPU Softwarehouse ein Schnäppchen geschlagen, da gerade mal der einfache Umsatz für die profitable Firma bezahlt worden sei.
Und es werde noch besser: In einem kürzlich geführten Interview sei der CPU Softwarehouse Alleinvorstand Köhler zum Thema Dividendenfähigkeit gefragt worden. Er habe angedeutet, dass eine bilanzielle Bereinigung vorgenommen werden müsste, um die Attraktivität des Unternehmens für Investoren zu erhöhen.
Um dem erklärten Ziel der Marktführerschaft für Finanzdienstleistungsprodukte im deutschsprachigen Raum näher zu kommen, werde CPU Softwarehouse an weiteren Übernahmen nicht vorbeikommen, da es allein in absehbarer Zeit kaum erreichbar sei. Auch das habe der Vorstand in diesem Interview signalisiert. Es bleibe also spannend.
Der Börsenwert des Softwarespezialisten betrage momentan weniger als 10 Mio. Euro. CPU Softwarehouse sei auf dem aktuellen Niveau mit Blick auf die starke Marktposition und möglicherweise anstehenden Übernahmen stark unterbewertet.
Die Experten von "Small Cap Scout" sehen die aktuellen Kurse unter 1 Euro als hervorragende Einstiegsgelegenheit und empfehlen die CPU Softwarehouse-Aktie spekulativen Anlegern auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursziel von 1,80 Euro zum Kauf. Dies sei ein Kurspotenzial von rund 100 Prozent. Eingegangene Positionen sollten bei 0,65 Euro abgesichert werden.
CPU Softwarehouse 100%-Chance
Small Cap Scout
Für die Experten von "Small Cap Scout" stellt die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) eine 100%-Chance dar.
Dank der jüngsten Übernahme in der Schweiz decke CPU Softwarehouse nun die gesamte Wertschöpfungskette einer Bank - von der Anlage über den Kredit bis hin zu Projekt und Banksteuerung - ab und habe dadurch ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Wettbewerbern. Die Übernahme der FINSys gebe aber noch wesentlich mehr her, als auf den ersten Blick zu vermuten sei.
Ein noch unbekannter Großinvestor habe nämlich den bisherigen Alteigentümern der Schweizer Gesellschaft 1,3 Mio. CPU Softwarehouse-Aktien von den bei der Transaktion erhaltenen 1,9 Mio. Stück zu einem Preis von 1 Euro je Aktie abgekauft. Deutlich über dem aktuellen Kurs. Und jetzt werde es interessant: Aus Branchenkreisen hätten die Experten erfahren, dass dieser Investor sein exzellentes Kontaktnetzwerk nutzen wolle, um das Geschäft von CPU Softwarehouse massiv anzukurbeln. Die Experten könnten sich zudem gut vorstellen, dass er im Zuge dieser Bemühungen auch einen Sitz im Aufsichtsrat erhalte.
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Und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen würden sich aufhellen. Der in den letzten Jahren vorherrschende Investitionsstopp im Bankenbereich nähere sich dem Ende. CPU Softwarehouse befinde sich aktuell bei einer Reihe von Banken in konkreten Vertragsgesprächen. Hier rechne man in den nächsten Wochen mit Erfolgsmeldungen. Weitere Impulse erwarte man auch vom Großaktionär msg systems.
Ohne Berücksichtigung der jüngsten Akquisition von FINSys dürfte CPU Softwarehouse den Umsatz in diesem Jahr um mehr als 40 Prozent steigern und einen schönen Gewinn erwirtschaften. Der Zukauf werde ab dem zweiten Halbjahr konsolidiert und steuere neben 1,1 Mio. Euro Umsatz auch einen rund 10%igen Gewinn zum Konzernergebnis bei. Mit Blick auf die Bewertung von FINSys habe CPU Softwarehouse ein Schnäppchen geschlagen, da gerade mal der einfache Umsatz für die profitable Firma bezahlt worden sei.
Und es werde noch besser: In einem kürzlich geführten Interview sei der CPU Softwarehouse Alleinvorstand Köhler zum Thema Dividendenfähigkeit gefragt worden. Er habe angedeutet, dass eine bilanzielle Bereinigung vorgenommen werden müsste, um die Attraktivität des Unternehmens für Investoren zu erhöhen.
Um dem erklärten Ziel der Marktführerschaft für Finanzdienstleistungsprodukte im deutschsprachigen Raum näher zu kommen, werde CPU Softwarehouse an weiteren Übernahmen nicht vorbeikommen, da es allein in absehbarer Zeit kaum erreichbar sei. Auch das habe der Vorstand in diesem Interview signalisiert. Es bleibe also spannend.
Der Börsenwert des Softwarespezialisten betrage momentan weniger als 10 Mio. Euro. CPU Softwarehouse sei auf dem aktuellen Niveau mit Blick auf die starke Marktposition und möglicherweise anstehenden Übernahmen stark unterbewertet.
Die Experten von "Small Cap Scout" sehen die aktuellen Kurse unter 1 Euro als hervorragende Einstiegsgelegenheit und empfehlen die CPU Softwarehouse-Aktie spekulativen Anlegern auf Sicht von zwölf Monaten mit einem Kursziel von 1,80 Euro zum Kauf. Dies sei ein Kurspotenzial von rund 100 Prozent. Eingegangene Positionen sollten bei 0,65 Euro abgesichert werden.
CPU Softwarehouse spekulativ kaufen
Performaxx
Die Experten vom "Performaxx" empfehlen in ihrer Ersteinschätzung die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) spekulativ zu kaufen.
Die CPU Softwarehouse AG sei ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die Finanzdienstleistungsbranche, entwickle, implementiere und betreue. Hierbei würden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander abgestimmt.
Die Kernkompetenzen würden in den Bereichen Kredit, Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung liegen. Zudem bestehe seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen konzentriere sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die Schweiz.
CPU habe seine Konsolidierung fast abgeschlossen und stehe unmittelbar vor dem Turnaround. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits profitabel seien, müsse insbesondere die Holding noch weitere Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibe aufgrund der Krise im Bankensektor schwierig, berge jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten, sei die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet.
Vor diesem Hintergrund lautet das Urteil der Experten vom "Performaxx" für die CPU-Aktie "spekulativ kaufen".
Performaxx
Die Experten vom "Performaxx" empfehlen in ihrer Ersteinschätzung die Aktie von CPU Softwarehouse (ISIN DE0005454300/ WKN 545430) spekulativ zu kaufen.
Die CPU Softwarehouse AG sei ein zukunftsorientiertes Softwarehouse, das anwenderspezifische Lösungen für Kundenprozesse, insbesondere für die Finanzdienstleistungsbranche, entwickle, implementiere und betreue. Hierbei würden durch die jeweiligen Konzerngesellschaften sowohl die eigenen Produkte als auch Fremd- bzw. Individualprogramme entsprechend den Kundenerfordernissen berücksichtigt und im Rahmen von Projekten aufeinander abgestimmt.
Die Kernkompetenzen würden in den Bereichen Kredit, Wertpapierberatung sowie Internetapplikationen und neuerdings im Data-Warehousing sowie in Bereichen der Gesamtbanksteuerung liegen. Zudem bestehe seit Jahren ein fundiertes Know-how im Projektmanagement für Entwicklungen von hochkomplexen und sicherheitskritischen Anwendungen. Das Unternehmen konzentriere sich auf die deutschsprachigen Länder des Euroraumes sowie die Schweiz.
CPU habe seine Konsolidierung fast abgeschlossen und stehe unmittelbar vor dem Turnaround. Während die Segmente Projekt- und Kreditgeschäft bereits profitabel seien, müsse insbesondere die Holding noch weitere Kostenoptimierungen vornehmen. Das Marktumfeld bleibe aufgrund der Krise im Bankensektor schwierig, berge jedoch auch Chancen. Sollte das Unternehmen seine Geschäftsziele erreichen und nachhaltig in der Gewinnzone arbeiten, sei die Aktie von CPU zur aktuellen Bewertung attraktiv bewertet.
Vor diesem Hintergrund lautet das Urteil der Experten vom "Performaxx" für die CPU-Aktie "spekulativ kaufen".
Nun wird mit Fakten belegt, was wir "alten CPU-ler" schon seit Monaten prophezeiten: Wir sind bei einem der interessantesten Turnaround-Werten Deutschlands dabei. Hier entsteht aus einer ehemaligen Verbrennungsmaschine ein Software-Marktführer. Auffällig ist auch, dass dieses Unternehmen seine Versprechungen hält und die Prognoses als eher konservativ zu werten sind. Noch wird die Aktie nahezu verschenkt. Der VV, Herr Köhler, hat aus CPU innerhalb kurzer Zeit ein Unternehmen geformt, das beste Zukunftsaussichten hat. Dank seiner seriösen Führung vertrauen ihm immer mehr Aktionäre und Kunden. Software ist Vertrauenssache, Herr Köhler ist ein Mann, dem man vertrauen kann.
Danke dir für deinen Support und auch die treffenden Aussagen.
Es gibt sicherlich einiges was verbessert werden muß/kann
u.a. auch dir Art der Unternehmenskommunikation, aber da ist CPU auch dran, die Effizienz zu steigern
Warten wir es ab!
Etwas Geduld ist aber dennoch angesagt
u.a. auch dir Art der Unternehmenskommunikation, aber da ist CPU auch dran, die Effizienz zu steigern
Warten wir es ab!
Etwas Geduld ist aber dennoch angesagt
Aus techn. Sicht und aufgrund von einem möglicherweise??!! pos. Feedback nach der HV könnte die Seitwärtstendenz beendet werden.
Die kurzfr. techn Indikatoren haben sich deutl.abgebaut,
etwas mehr Volumina dürfte jedoch auch einen weiteren UP-Move begünstigen.
Die kurzfr. techn Indikatoren haben sich deutl.abgebaut,
etwas mehr Volumina dürfte jedoch auch einen weiteren UP-Move begünstigen.
** Orderbuch auf der ASK-Size trocknet langsam aus **
Könnte doch noch etwas anziehen!
Vielleicht ließt man jetzt die news etwas genauer?
Könnte doch noch etwas anziehen!
Vielleicht ließt man jetzt die news etwas genauer?
sagt nicht, dass ich nicht früh genug die News gepostet habe!!
Techn. sieht es nun sehr sehr gut aus!
Techn. sieht es nun sehr sehr gut aus!
Bleibe weiterhin am Ball bzgl. News und Infos!!
Bis morgen
Bis morgen
** Guten Morgen**
wünsche allen Investierten einen erfolgreichen Tag.
Der Up-Move könnte sich nun techn. bedingt weiter fortsetzen
wünsche allen Investierten einen erfolgreichen Tag.
Der Up-Move könnte sich nun techn. bedingt weiter fortsetzen
Moin Moin,
ich rechne, nach dem kurzfr. Up-Move, dass die Aktie nun etwas seitwärts tendieren kann/wird, bevor Sie neue Highs macht.
Mögl.Untern.-News?? noch vor der HV könnten allerdings jederzeit diesen Trend positiv beeinflussen!
Der letzte Auftrag macht sicherlich Lust auf "Mehr"
Also, dabeibleiben !!!
ich rechne, nach dem kurzfr. Up-Move, dass die Aktie nun etwas seitwärts tendieren kann/wird, bevor Sie neue Highs macht.
Mögl.Untern.-News?? noch vor der HV könnten allerdings jederzeit diesen Trend positiv beeinflussen!
Der letzte Auftrag macht sicherlich Lust auf "Mehr"
Also, dabeibleiben !!!
** irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Jemand ganz bewußt den Kurs, bis zur HV, auf einem niedrigeren Niveau halten will! **
Offensichtlich und das seit Tagen
Offensichtlich und das seit Tagen
Moin Moin,
der kl. Rücksetzer sollte zum Aufstocken der Pos. genutzt werden, den der 23.08 rückt näher!!
der kl. Rücksetzer sollte zum Aufstocken der Pos. genutzt werden, den der 23.08 rückt näher!!
Kurse unter 1,10 sind Kaufkurse!
Etwas Geduld, die sich lohnt, ist angesagt
Blick in das Orderbuch lohnt sich
Nice WEEKEND
Etwas Geduld, die sich lohnt, ist angesagt
Blick in das Orderbuch lohnt sich
Nice WEEKEND
Guten Morgen,
Kurs hat sich nach der kl. Konsolidierung rel. schnell gefanngen, ein gutes Zeichen!
Man sollte diesen Wert weiterhin im Focus behalten.
Am 23.08.findet bekanntl. die HV statt und bis dahin kann sich event.noch einiges am Kurs tun.
Ich bin mir sicher, dass CPU auf einem sehr guten Weg ist und das das neue Mangement einen guten Job macht!
Kurs hat sich nach der kl. Konsolidierung rel. schnell gefanngen, ein gutes Zeichen!
Man sollte diesen Wert weiterhin im Focus behalten.
Am 23.08.findet bekanntl. die HV statt und bis dahin kann sich event.noch einiges am Kurs tun.
Ich bin mir sicher, dass CPU auf einem sehr guten Weg ist und das das neue Mangement einen guten Job macht!
Ich mach mir derzeit selbst Gdanken zu Mergers & Akquisition und schau mal selbst nach, welche pot. Company`s zu CPU passen und welche Synergiepot. realisiert werden könnten.
Ein Untern. habe ich bereits selektiert!
Ich bin der Ansicht, dass CPU etwas " breiter" aufgestellt werden sollte,um in Zukunft sich nicht nur auf eine spez. Software im Finanzbereich zu konzentrieen, sondern sich dem hartumkämpften Finanz-Software-Markt mehr zu öffnen und zu diversifizieren.
Mit einem oder zwei weiteren erfolgreichen " Standbeinen" läßt sich auch manchmal das Untern.-Riskio minimieren, falls mal in einem Segment das Geschäft nicht so läuft.#
Diversifikationen, und M&A-Aktivitäten müßen aber auch finanz. zu stemmen sein und auch pot. Synergiepot. generieren.
Das geht auch nicht von " heut auf morgen"
Ein Untern. habe ich bereits selektiert!
Ich bin der Ansicht, dass CPU etwas " breiter" aufgestellt werden sollte,um in Zukunft sich nicht nur auf eine spez. Software im Finanzbereich zu konzentrieen, sondern sich dem hartumkämpften Finanz-Software-Markt mehr zu öffnen und zu diversifizieren.
Mit einem oder zwei weiteren erfolgreichen " Standbeinen" läßt sich auch manchmal das Untern.-Riskio minimieren, falls mal in einem Segment das Geschäft nicht so läuft.#
Diversifikationen, und M&A-Aktivitäten müßen aber auch finanz. zu stemmen sein und auch pot. Synergiepot. generieren.
Das geht auch nicht von " heut auf morgen"
Hoffentlich läßt der die CPU in Ruhe !!
Meldung 09.08.2005 11:03
Die Rückkehr der Glücksritter
Während die Börsenkurse weiter steigen, beginnen auch die
Empfehlungen für kleine, marktenge Werte wieder salonfähig zu werden. Das
zeigt auch die Rückkehr des ehemaligen Börsen-Journalisten Sascha Opel mit
einem neuen Projekt.
Kleine Werte sind "in", das beweist nicht nur die makellose
Performance der Aktien aus der zweiten Reihe in MDax und SDax. Auch Aktien,
die eine zu kleine Marktkapitalisierung haben, um Chancen auf eine Aufnahme
in einen Auswahlindex zu haben, geraten wieder ins Scheinwerferlicht der
Investoren. Das gilt sogar für Fondsgesellschaften. Die auf Nebenwerte
spezialisierte "LupusAlpha" etwa legt derzeit ein Produkt auf, das sich ganz
auf europäische "Kleinstwerte" konzentriert.
Was Wunder, dass auch Aktienempfehlungen in Börsenbriefen,
Fax-Abrufen und Musterdepots sich wieder starker auf die kleinsten unter den
kleinen Titeln konzentrieren. Unentdeckte Perlen im Meer der Aktien vor der
Konkurrenz zu finden, ist oberstes Ziel.
Gute Stories und interessierte Anleger
Publikumswirksam hat der ehemalige Börsenjournalist Sascha Opel
sein neues Betätigungsfeld gleich "Pennystock-Raketen" genannt. Unter der
gleichnamigen Internetseite vertreibt Opel Kauf- und Verkaufsempfehlungen
für gefallene Sterne und aufstrebende Unbekannte des Aktienmarktes. Sein
selbsterklärtes Ziel: Unterbewertete Aktien ausfindig zu machen, die eine
"gute Story bieten" und bei denen am Markt "etwas gespielt wird".
Dafür, dass am Markt etwas "gespielt" wird, sorgt Opel selbst
durch seine Person schon kräftig. Der ehemals stellvertretende Chefredakteur
des Anlegermagazins "Der Aktionär" geriet in den vergangenen Jahren schon
wegen vermeintlichen Insiderhandels und Kursmanipulation ins Visier der
Justiz und steht derzeit nach Aussage der Staatsanwaltschaft Stuttgart noch
"unter Bewährung" (s. dazu auch: "Sascha Opel und die Justiz".
Unabhängig von seiner Vergangenheit sorgen aber auch seine neuen
Aktivitäten schon für Bewegung, sowohl bei Anlegern als auch bei
Aktien-Kursen. Während in Anleger-Foren wie Wallstreet-Online Opels neue
Empfehlungen kritisch beargwöhnt werden, finden sich mehr und mehr Anhänger
der Informationen zur Klein- und Kleinstwerten im deutschen und US-Markt.
Börsenbrief und Musterdepot im Abo
Opel nutzt die Internet-Plattform in erster Linie zum Vertrieb
seines Börsenbriefes, den Interessenten für einen marktüblichen
Jahresbeitrag im wöchentlichen Turnus beziehen können. Sie enthalten
Kurz-Porträts und Analysen mit Tipps zum Einstieg bei kleinen Werten oder
auch zum Spekulieren auf bestimmte Trends im Rohstoff-Markt wie etwa Zucker.
Und seit Anfang August bereichert ein Musterdepot zum Thema
Pennystocks die Landschaft der Musterdepots. Auch wenn das Depot nur
Beziehern des Börsen-Abos direkt zugänglich ist, die neu aufgenommenen Werte
werden in den Internet-Boards fast wie in alten Zeiten durchdiskutiert. Und
offenbar auch gekauft. Die Kurs-Reaktionen von kurz zuvor empfohlenen Werten
ist zum Teil schon so heftig, dass Opel selbst Interessenten vor einem
Einstieg in zu schnell hoch gekaufte Titel warnt.
Warnung vor der Gier
So geschehen beim Software-Vertreiber Softline. Ende Juli raste
die Aktie aus dem Geregelten Markt um mehr als 50 Prozent an einem
Handelstag nach oben , ohne dass es vom Unternehmen fundamental neue
Informationen gegeben hätte. Neben Pennystockraketen hatte auch das
Anlegermagazin "Euro am Sonntag" eine Lanze für die Softline-Aktie
gebrochen.
Auch bei den ersten Titeln wie "Pennystock-Raketen" ins neu
geschaffene Musterdepot aufnahm, war ihm der richtige Riecher oder aber eine
ausreichend große Gefolgschaft hold: Die erste Depotaufnahme führte bei
"Design Hotels" gleich zu einem gewaltigen Kurssprung von 0,50 auf 0,80 Euro
unter Umsätzen die das Papier seit Monaten nicht gesehen hatte. Die
Redaktion von Pennystockraketen kommentierte in einer eilends verfassten
Mail an Nutzer der Plattform auch hier warnend: "Leider sind nach unserer
Mail heute Morgen wieder sehr viele Leser bei
Design Hotels unlimitiert in den Markt gegangen." Ins
Musterdepot fanden die Titel allerdings Eingang zu einem Kurs von 0,57 Euro,
ein "beeindruckendes Kursplus von derzeit 40 Prozent.
Auch wenn Opel also um einen gewissen "Schutz" seiner Anhänger
beim Einstieg bemüht ist. Die altbekannte Verkettung am Markt für Kleinwerte
geht auch bei Pennystock-Raketen seinen Gang. Nach der Empfehlung kommen die
"Unterstützer" in den einschlägigen Boards. Wer dann noch einsteigt, läuft
Gefahr bereits zu spät zu kommen. Wenn das Pendel gerade bei Titeln mit
niedriger Marktkapitalisierung und ansonsten schwachen Handelsumsätzen dann
in die Gegenrichtung ausschlägt, beißen beim Ausstieg die Letzten die
sprichwörtlichen Hunde (s. dazu unsere Checkliste für Musterdepots).
AB
© boerse.ard.de
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung
Meldung 09.08.2005 11:03
Die Rückkehr der Glücksritter
Während die Börsenkurse weiter steigen, beginnen auch die
Empfehlungen für kleine, marktenge Werte wieder salonfähig zu werden. Das
zeigt auch die Rückkehr des ehemaligen Börsen-Journalisten Sascha Opel mit
einem neuen Projekt.
Kleine Werte sind "in", das beweist nicht nur die makellose
Performance der Aktien aus der zweiten Reihe in MDax und SDax. Auch Aktien,
die eine zu kleine Marktkapitalisierung haben, um Chancen auf eine Aufnahme
in einen Auswahlindex zu haben, geraten wieder ins Scheinwerferlicht der
Investoren. Das gilt sogar für Fondsgesellschaften. Die auf Nebenwerte
spezialisierte "LupusAlpha" etwa legt derzeit ein Produkt auf, das sich ganz
auf europäische "Kleinstwerte" konzentriert.
Was Wunder, dass auch Aktienempfehlungen in Börsenbriefen,
Fax-Abrufen und Musterdepots sich wieder starker auf die kleinsten unter den
kleinen Titeln konzentrieren. Unentdeckte Perlen im Meer der Aktien vor der
Konkurrenz zu finden, ist oberstes Ziel.
Gute Stories und interessierte Anleger
Publikumswirksam hat der ehemalige Börsenjournalist Sascha Opel
sein neues Betätigungsfeld gleich "Pennystock-Raketen" genannt. Unter der
gleichnamigen Internetseite vertreibt Opel Kauf- und Verkaufsempfehlungen
für gefallene Sterne und aufstrebende Unbekannte des Aktienmarktes. Sein
selbsterklärtes Ziel: Unterbewertete Aktien ausfindig zu machen, die eine
"gute Story bieten" und bei denen am Markt "etwas gespielt wird".
Dafür, dass am Markt etwas "gespielt" wird, sorgt Opel selbst
durch seine Person schon kräftig. Der ehemals stellvertretende Chefredakteur
des Anlegermagazins "Der Aktionär" geriet in den vergangenen Jahren schon
wegen vermeintlichen Insiderhandels und Kursmanipulation ins Visier der
Justiz und steht derzeit nach Aussage der Staatsanwaltschaft Stuttgart noch
"unter Bewährung" (s. dazu auch: "Sascha Opel und die Justiz".
Unabhängig von seiner Vergangenheit sorgen aber auch seine neuen
Aktivitäten schon für Bewegung, sowohl bei Anlegern als auch bei
Aktien-Kursen. Während in Anleger-Foren wie Wallstreet-Online Opels neue
Empfehlungen kritisch beargwöhnt werden, finden sich mehr und mehr Anhänger
der Informationen zur Klein- und Kleinstwerten im deutschen und US-Markt.
Börsenbrief und Musterdepot im Abo
Opel nutzt die Internet-Plattform in erster Linie zum Vertrieb
seines Börsenbriefes, den Interessenten für einen marktüblichen
Jahresbeitrag im wöchentlichen Turnus beziehen können. Sie enthalten
Kurz-Porträts und Analysen mit Tipps zum Einstieg bei kleinen Werten oder
auch zum Spekulieren auf bestimmte Trends im Rohstoff-Markt wie etwa Zucker.
Und seit Anfang August bereichert ein Musterdepot zum Thema
Pennystocks die Landschaft der Musterdepots. Auch wenn das Depot nur
Beziehern des Börsen-Abos direkt zugänglich ist, die neu aufgenommenen Werte
werden in den Internet-Boards fast wie in alten Zeiten durchdiskutiert. Und
offenbar auch gekauft. Die Kurs-Reaktionen von kurz zuvor empfohlenen Werten
ist zum Teil schon so heftig, dass Opel selbst Interessenten vor einem
Einstieg in zu schnell hoch gekaufte Titel warnt.
Warnung vor der Gier
So geschehen beim Software-Vertreiber Softline. Ende Juli raste
die Aktie aus dem Geregelten Markt um mehr als 50 Prozent an einem
Handelstag nach oben , ohne dass es vom Unternehmen fundamental neue
Informationen gegeben hätte. Neben Pennystockraketen hatte auch das
Anlegermagazin "Euro am Sonntag" eine Lanze für die Softline-Aktie
gebrochen.
Auch bei den ersten Titeln wie "Pennystock-Raketen" ins neu
geschaffene Musterdepot aufnahm, war ihm der richtige Riecher oder aber eine
ausreichend große Gefolgschaft hold: Die erste Depotaufnahme führte bei
"Design Hotels" gleich zu einem gewaltigen Kurssprung von 0,50 auf 0,80 Euro
unter Umsätzen die das Papier seit Monaten nicht gesehen hatte. Die
Redaktion von Pennystockraketen kommentierte in einer eilends verfassten
Mail an Nutzer der Plattform auch hier warnend: "Leider sind nach unserer
Mail heute Morgen wieder sehr viele Leser bei
Design Hotels unlimitiert in den Markt gegangen." Ins
Musterdepot fanden die Titel allerdings Eingang zu einem Kurs von 0,57 Euro,
ein "beeindruckendes Kursplus von derzeit 40 Prozent.
Auch wenn Opel also um einen gewissen "Schutz" seiner Anhänger
beim Einstieg bemüht ist. Die altbekannte Verkettung am Markt für Kleinwerte
geht auch bei Pennystock-Raketen seinen Gang. Nach der Empfehlung kommen die
"Unterstützer" in den einschlägigen Boards. Wer dann noch einsteigt, läuft
Gefahr bereits zu spät zu kommen. Wenn das Pendel gerade bei Titeln mit
niedriger Marktkapitalisierung und ansonsten schwachen Handelsumsätzen dann
in die Gegenrichtung ausschlägt, beißen beim Ausstieg die Letzten die
sprichwörtlichen Hunde (s. dazu unsere Checkliste für Musterdepots).
AB
© boerse.ard.de
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung
Guten Morgen,
was waren denn das gerade in Frankfurt ??
Egal, Kurs springt an und i.d.k. Woche ist die HV
Freu mich daruf und ich bin zuversichtlich, dass wir interessante Antworten auf entsprechende Fragen bekommen
was waren denn das gerade in Frankfurt ??
Egal, Kurs springt an und i.d.k. Woche ist die HV
Freu mich daruf und ich bin zuversichtlich, dass wir interessante Antworten auf entsprechende Fragen bekommen
DGAP-Ad hoc: CPU Softwarehouse AG <CPU>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Softwarehouse AG Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2005
Augsburg, 17. August 2005
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse nach HGB der CPU Softwarehouse AG,
Augsburg, (WKN 545.430) für das 1. Halbjahr 2005 weisen eine Steigerung der
Umsätze von rd. 2,0 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR oder rd. 6% aus. Das
Betriebsergebnis hat sich auf minus 0,8 Mio. EUR erhöht (Vj. minus 0,2 Mio.
EUR). Der Liquiditätsabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit
minus 45 TEUR (Vj. minus 881 TEUR) erstmals nahezu ausgeglichen.
Nach dem zögerlichen Anlauf der Geschäftstätigkeit in den ersten Monaten des
laufenden Jahres hat sich das Geschehen in der letzten Zeit positiv
entwickelt, so dass für das laufende Geschäftsjahr aus der originären
Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer voraussichtlichen
Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen sollte. Unter Einbeziehung des zu
erwartenden konsolidierten Umsatzes mit der FINSys AG über den Zeitraum von
sieben Monaten ist sogar eine Steigerung von über 30% möglich.
Obwohl ein mittlerweile wesentlich verbesserter Auftragsbestand zu verzeichnen
ist und sich verstärkt avisierte Aufträge von unseren langjährigen
Bestandskunden konkretisieren, wird die Kostenseite nicht außer acht gelassen
und weiterhin eine mögliche Kostenoptimierung ins Auge gefasst.
Mit der sich gegenwärtig abzeichnenden Geschäftsentwicklung ist die
Erwartungshaltung für die Erreichung der Planwerte des Jahres 2005 deutlich
gestiegen.
Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2005 veröffentlicht die Gesellschaft am 23. August 2005.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel.: 0821/4602-145
Fax: 0821/4602-197
E-Mail: investor@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300; DE000A0EPUN9
WKN: 545430; A0EPUN
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.08.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
CPU Softwarehouse AG: Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
CPU Softwarehouse AG Vorläufige Zahlen für das 1. Halbjahr 2005
Augsburg, 17. August 2005
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse nach HGB der CPU Softwarehouse AG,
Augsburg, (WKN 545.430) für das 1. Halbjahr 2005 weisen eine Steigerung der
Umsätze von rd. 2,0 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR oder rd. 6% aus. Das
Betriebsergebnis hat sich auf minus 0,8 Mio. EUR erhöht (Vj. minus 0,2 Mio.
EUR). Der Liquiditätsabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit
minus 45 TEUR (Vj. minus 881 TEUR) erstmals nahezu ausgeglichen.
Nach dem zögerlichen Anlauf der Geschäftstätigkeit in den ersten Monaten des
laufenden Jahres hat sich das Geschehen in der letzten Zeit positiv
entwickelt, so dass für das laufende Geschäftsjahr aus der originären
Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer voraussichtlichen
Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen sollte. Unter Einbeziehung des zu
erwartenden konsolidierten Umsatzes mit der FINSys AG über den Zeitraum von
sieben Monaten ist sogar eine Steigerung von über 30% möglich.
Obwohl ein mittlerweile wesentlich verbesserter Auftragsbestand zu verzeichnen
ist und sich verstärkt avisierte Aufträge von unseren langjährigen
Bestandskunden konkretisieren, wird die Kostenseite nicht außer acht gelassen
und weiterhin eine mögliche Kostenoptimierung ins Auge gefasst.
Mit der sich gegenwärtig abzeichnenden Geschäftsentwicklung ist die
Erwartungshaltung für die Erreichung der Planwerte des Jahres 2005 deutlich
gestiegen.
Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres 2005 veröffentlicht die Gesellschaft am 23. August 2005.
IR-Kontakt
Marlies Ott
Tel.: 0821/4602-145
Fax: 0821/4602-197
E-Mail: investor@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
CPU Softwarehouse AG
August-Wessels-Straße 27
86156 Augsburg
Deutschland
ISIN: DE0005454300; DE000A0EPUN9
WKN: 545430; A0EPUN
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.08.2005
man sollte erst einmal lesen, bevor man auf die Taste drückt
Hallo,
habe soeben mit CPU gesprochen und auch dort versteht man die Kursentwicklung nicht so richtig!
Fakt ist und das ist wichtig:
1.Der Ausblick - und das ist doch entscheidend - denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt, ist positiv!!
2. Schaut euch mal die Entwicklung der liquiden Mittel an!
Auch hier gnaz klar der pos.Trend.
3.Das das Betriebsergebnis sich etwas verschlechtert hat, liegt nur daran, dass Aufträge in das 2.Quart. 05 verschoben worden sind.Die sind nicht gestrichen worden, sondern verschoben, ein rel.normale Aktion in diesem Segment!
4.Ich bin mir sicher, dass in den kommenden Quartalen das Bild anders ausehen wird, von daher macht EUCH ALLE mal gedanken!
habe soeben mit CPU gesprochen und auch dort versteht man die Kursentwicklung nicht so richtig!
Fakt ist und das ist wichtig:
1.Der Ausblick - und das ist doch entscheidend - denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt, ist positiv!!
2. Schaut euch mal die Entwicklung der liquiden Mittel an!
Auch hier gnaz klar der pos.Trend.
3.Das das Betriebsergebnis sich etwas verschlechtert hat, liegt nur daran, dass Aufträge in das 2.Quart. 05 verschoben worden sind.Die sind nicht gestrichen worden, sondern verschoben, ein rel.normale Aktion in diesem Segment!
4.Ich bin mir sicher, dass in den kommenden Quartalen das Bild anders ausehen wird, von daher macht EUCH ALLE mal gedanken!
Guten Morgen,
werde weiterhin Pos. im Bereich 0,95 /90 aufbauen
Orderbuch mittlerweile gut gefüllt
In der kommenden Woche werden neue Fakten geschaffen werden!
werde weiterhin Pos. im Bereich 0,95 /90 aufbauen
Orderbuch mittlerweile gut gefüllt
In der kommenden Woche werden neue Fakten geschaffen werden!
In der kommenden Woche werden neue Fakten geschaffen werden!
Woher weißt du das??
Woher weißt du das??
na das Orderbuch auf der Bid-Size kann sich sehen lassen
http://www.cpu-ag.com/Hauptversammlung.71.0.html
Sollte man sich etwas genauer anschauen!
Es wird sich def. in den kommenden Wochen einiges tun!
Sollte man sich etwas genauer anschauen!
Es wird sich def. in den kommenden Wochen einiges tun!
** Ich gehe davon aus, dass wir heute in eine Bodenbildungsphase übergehen werden **
Schaut mal auf die techn. Indikatoren, alle unten und im extrem überverk. bereich!
Ich bin mir sicher, dass CPU bald Fakten folgen lassen wird.
Angekündigt ist ja einiges, aber irgendwann müssen auch Fakten her!
Der neubesetzte und sehr kompetende Aufsichtsrat, wird sicherlich dafür sorgen, dass die unternehmensspez. Restrukturierungsmahnahmen schnellstens vorrantreiben werden!
Schaut mal auf die techn. Indikatoren, alle unten und im extrem überverk. bereich!
Ich bin mir sicher, dass CPU bald Fakten folgen lassen wird.
Angekündigt ist ja einiges, aber irgendwann müssen auch Fakten her!
Der neubesetzte und sehr kompetende Aufsichtsrat, wird sicherlich dafür sorgen, dass die unternehmensspez. Restrukturierungsmahnahmen schnellstens vorrantreiben werden!
Erinnerung:
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse nach HGB der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, (WKN 545.430) für das 1. Halbjahr 2005 weisen eine Steigerung der Umsätze von rd. 2,0 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR oder rd. 6% aus.
Der Liquiditätsabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit minus 45 TEUR (Vj. minus 881 TEUR) erstmals nahezu ausgeglichen.
Nach dem zögerlichen Anlauf der Geschäftstätigkeit in den ersten Monaten des laufenden Jahres hat sich das Geschehen in der letzten Zeit positiv entwickelt, so dass für das laufende Geschäftsjahr aus der originären Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer --> > voraussichtlichen Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen sollte< < --
Unter Einbeziehung des zu erwartenden konsolidierten Umsatzes mit der FINSys AG über den Zeitraum von sieben Monaten ist sogar eine --> > Steigerung von über 30% möglich < --
Obwohl ein mittlerweile wesentlich verbesserter Auftragsbestand zu verzeichnen ist und sich verstärkt avisierte Aufträge von unseren langjährigen Bestandskunden konkretisieren, wird die Kostenseite nicht außer acht gelassen und weiterhin eine mögliche Kostenoptimierung ins Auge gefasst.
Wie aus Gesprächen deutlich wurde, hat Herr Köhler ganz bewußt die Prognosen für die kommenden Quartale eher sehr konservativ angesezt!
Dazu der Hinweis auf seine Ausführungen auf der HV und anschl. Gesprächen!
Ich hoffe, dass es CPU möglich ist, die positiven Ausführungen des Vertreters von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre Herrn Dr. (habe leider den Namen vergessen) mal zu veröffentlichen
Die vorläufigen Geschäftsergebnisse nach HGB der CPU Softwarehouse AG, Augsburg, (WKN 545.430) für das 1. Halbjahr 2005 weisen eine Steigerung der Umsätze von rd. 2,0 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR oder rd. 6% aus.
Der Liquiditätsabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit war mit minus 45 TEUR (Vj. minus 881 TEUR) erstmals nahezu ausgeglichen.
Nach dem zögerlichen Anlauf der Geschäftstätigkeit in den ersten Monaten des laufenden Jahres hat sich das Geschehen in der letzten Zeit positiv entwickelt, so dass für das laufende Geschäftsjahr aus der originären Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer --> > voraussichtlichen Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen sollte< < --
Unter Einbeziehung des zu erwartenden konsolidierten Umsatzes mit der FINSys AG über den Zeitraum von sieben Monaten ist sogar eine --> > Steigerung von über 30% möglich < --
Obwohl ein mittlerweile wesentlich verbesserter Auftragsbestand zu verzeichnen ist und sich verstärkt avisierte Aufträge von unseren langjährigen Bestandskunden konkretisieren, wird die Kostenseite nicht außer acht gelassen und weiterhin eine mögliche Kostenoptimierung ins Auge gefasst.
Wie aus Gesprächen deutlich wurde, hat Herr Köhler ganz bewußt die Prognosen für die kommenden Quartale eher sehr konservativ angesezt!
Dazu der Hinweis auf seine Ausführungen auf der HV und anschl. Gesprächen!
Ich hoffe, dass es CPU möglich ist, die positiven Ausführungen des Vertreters von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre Herrn Dr. (habe leider den Namen vergessen) mal zu veröffentlichen
** Bodenbildungsphase im Bereich 0,90 scheint sich heute zu bestätigen**
Ich gehe davon aus, dass man im 3.Quartal durchaus mit einem pos. News-Flow rechnen kann **
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis CPU wieder deutl. über 1 E. steht.
Die unternehmensspez.Konsolidierungshase wird def. im 3/4 Quartal vorbei sein und in 2006 dürfte CPU mit weiteren Aufträgen eine ganz andere Ausgangsbasis für weitere Kurssteigerungen aufweisen
Ich gehe davon aus, dass man im 3.Quartal durchaus mit einem pos. News-Flow rechnen kann **
Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, bis CPU wieder deutl. über 1 E. steht.
Die unternehmensspez.Konsolidierungshase wird def. im 3/4 Quartal vorbei sein und in 2006 dürfte CPU mit weiteren Aufträgen eine ganz andere Ausgangsbasis für weitere Kurssteigerungen aufweisen
Auch die neuen Synergiepotentiale durch die Akquisition der FINSys signalisiert eine neue Phase, die eindeutig auf wachstum ausgerichtet ist.
Ich gehe davon aus, dass der neue Investor und auch der neue Aufsichtsrat, die Möglichkeiten für weitere Mergers& Akquisitionen vforcieren wird, um eine nachhaltige und richtungsweisende Marktstärke aufzubauen und zu optiimieren.
Weitere Fakten:
Ausgegl. Cash Flow in 2005
Steigerung der Eigenkapitalquote von 40% auf 45% im
Vergleich zum Vorjahr, trotz schwieriger externer wirtschaftl. Rahmenbedingungen
Senkung der Vertriebskosten um 23%
Verringerung der Aufwendungen für F&E um 53%
Ich gehe davon aus, dass der neue Investor und auch der neue Aufsichtsrat, die Möglichkeiten für weitere Mergers& Akquisitionen vforcieren wird, um eine nachhaltige und richtungsweisende Marktstärke aufzubauen und zu optiimieren.
Weitere Fakten:
Ausgegl. Cash Flow in 2005
Steigerung der Eigenkapitalquote von 40% auf 45% im
Vergleich zum Vorjahr, trotz schwieriger externer wirtschaftl. Rahmenbedingungen
Senkung der Vertriebskosten um 23%
Verringerung der Aufwendungen für F&E um 53%
schönes Wochenende übe mich weiterhin in Geduld und hoffe, dass der News-Flow bald einsetzen wird?
wünsche Allen eine erfolgreiche Woche!
Bom Dia Ice
Dito
Dito
Hallo Chäffe,
alles klaro bei dir!??
Derzeit eine merkwürdige Kursfeststellung!?
Der Supportbereich bei 0,90/0,88 schein zu halten
Hoffentl. wird bald mal die News-Pipeline geöffnet
alles klaro bei dir!??
Derzeit eine merkwürdige Kursfeststellung!?
Der Supportbereich bei 0,90/0,88 schein zu halten
Hoffentl. wird bald mal die News-Pipeline geöffnet
sollte man sich nochmals in Erinnerung rufen!
http://www.cpu-ag.de/fileadmin/1.CPUSoftwarehouse/pdf/presse…
http://www.cpu-ag.de/fileadmin/1.CPUSoftwarehouse/pdf/presse…
Guten Morgen
mal einen Blick auf die techn. Indikatoren werfen!
Hoffe bald auf News aus Augsburg, da sich ja einiges auf der HV getan hat!
Zum. sind 2 Top-Leute in den Aufsichtsratgekommen, die über exellente Kontakte verfügen!
mal einen Blick auf die techn. Indikatoren werfen!
Hoffe bald auf News aus Augsburg, da sich ja einiges auf der HV getan hat!
Zum. sind 2 Top-Leute in den Aufsichtsratgekommen, die über exellente Kontakte verfügen!
Bom Dia Ice,
auf einen erfogreichen Börsentag
auf einen erfogreichen Börsentag
Auf ein Jahresbasis
akt. GLD 38 Tage bei ca. 1 Euro / Break wäre positiv für den weiteren Verlauf
90 Tage GLDakt. bei 0,90 /Supportbereich
200 Tage GLD ca. 0,82/83
Leichter Resist derzeit bei 0,94
Break Ziel 1 Euro
akt. GLD 38 Tage bei ca. 1 Euro / Break wäre positiv für den weiteren Verlauf
90 Tage GLDakt. bei 0,90 /Supportbereich
200 Tage GLD ca. 0,82/83
Leichter Resist derzeit bei 0,94
Break Ziel 1 Euro
** Geduld ist noch angesagt, aber charttechn. sollte der Kurs nun nicht weiterfallen!**
Mit Fliegenschiss-Orders wird hier gedrückt!
Mit Fliegenschiss-Orders wird hier gedrückt!
mal schaun wie lange die 16.6 k im 83er ffm bid stehen bleiben...
[posting]17.728.874 von icepak am 30.08.05 15:54:58[/posting]"Mit Fliegenschiss-Orders wird hier gedrückt"
.............................................
achso....interessant..
warum wird dann die aktie nicht mit "fliegenschiss orders" gekauft ? wenn sie so toll und unterbewertet ist?
im momentan ist sie vielleicht überverkauft und es wird zu einem kleinen rebound kommen...
aber das ist nur eine kleine reaktion auf den 30% !!! massiven kursverfall
weil ja alle verkäufer so unwissend sind..
.............................................
achso....interessant..
warum wird dann die aktie nicht mit "fliegenschiss orders" gekauft ? wenn sie so toll und unterbewertet ist?
im momentan ist sie vielleicht überverkauft und es wird zu einem kleinen rebound kommen...
aber das ist nur eine kleine reaktion auf den 30% !!! massiven kursverfall
weil ja alle verkäufer so unwissend sind..
Mensch Ivan .. hast du Dir zur Lebensaufgabe gemacht ein persönliches Worst Case aufzuarbeiten ..oder gehst du wirklich mit solchen Frittenbuden short ...
Schau Dir doch mal die Bilanz an .. der Verlust gesultiert in erster Linie das ""sonstige betriebliche Erträge "" um 700000 niedriger angesetzt worden sind .
Aktive /`Kassenbestand auf den 30.06 lag bei 2,7 Mio ...Forderungen aus L&L bei 623000 ..Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditistitutionen bei etwas 1 Mio .. Vbaus L&K bei 350000.
Und die KE hat nochmal um die 2 Mio in die Täsch gebacht ..
Also ..wo ist Dein Problem
Gruss Cure
Schau Dir doch mal die Bilanz an .. der Verlust gesultiert in erster Linie das ""sonstige betriebliche Erträge "" um 700000 niedriger angesetzt worden sind .
Aktive /`Kassenbestand auf den 30.06 lag bei 2,7 Mio ...Forderungen aus L&L bei 623000 ..Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditistitutionen bei etwas 1 Mio .. Vbaus L&K bei 350000.
Und die KE hat nochmal um die 2 Mio in die Täsch gebacht ..
Also ..wo ist Dein Problem
Gruss Cure
hi cure,
danke für deine netten und informativen zeilen!
deine anmerkungen sind natürlich der richtige ansatz.
solange jedoch keine gewinne geschrieben werden,
ist das ek im verhälnis zum herausgegebenen aktienkapital,
für mich in der aktuellen kursbeurteilung von vorrangiger bedeutung.
ja warum,
in einem thread der "manisch" positiven
ist vielleicht ein bisschen gegenwind manchmal ein sinnvoller part...*g*
aber ich denke mal meine mission ist hier fürs erste erfüllt
und ich habe vielleicht den einen oder anderen eine anregung geben können.
good trades
+ viele grüße ivan
danke für deine netten und informativen zeilen!
deine anmerkungen sind natürlich der richtige ansatz.
solange jedoch keine gewinne geschrieben werden,
ist das ek im verhälnis zum herausgegebenen aktienkapital,
für mich in der aktuellen kursbeurteilung von vorrangiger bedeutung.
ja warum,
in einem thread der "manisch" positiven
ist vielleicht ein bisschen gegenwind manchmal ein sinnvoller part...*g*
aber ich denke mal meine mission ist hier fürs erste erfüllt
und ich habe vielleicht den einen oder anderen eine anregung geben können.
good trades
+ viele grüße ivan
Moin Ivan ,
ja klar, der mahnende Zeigefinger ist ja auch schön und gut .. aber wenn sich dieser Zeigefinger immer und immer wieder wiederholt .. dann denke ich schon daran wie man in so einer Frittenbude short gehen kann
Die Leute sind doch nicht blöde ... oder doof .. die wissen doch um was es hier geht .. viele sind zw.0,60 //0,70 dabei .. haben bestimmt Ihre Tradingpos. zw. 1,10 /1,20 gegeben .. also den fast 100 % ter reingesackt
Und jetzt wird halt wieder zurück gekauft .. geändert hat sich kaum was ... über die KE ist CPU jetzt sicherer aufgestellt worden .. mit P&I Becker im Hintergrund ( als Strippenzieher )haben wir einen genialen Kopf der für Aufträge // Verbindungen // Konnection etc ..gut sein wird ...
Und jetzt sag mir doch mal einen Pennywert ...dem du der CPU vorziehen würdest .
Da bin ich mal gespannt ...
2006 wird das Jahr .. muss das Jahr werden .. wann man einsteigt wenn man darauf wettet .. muss jeder selber wissen ...
Gruss Cure
ja klar, der mahnende Zeigefinger ist ja auch schön und gut .. aber wenn sich dieser Zeigefinger immer und immer wieder wiederholt .. dann denke ich schon daran wie man in so einer Frittenbude short gehen kann
Die Leute sind doch nicht blöde ... oder doof .. die wissen doch um was es hier geht .. viele sind zw.0,60 //0,70 dabei .. haben bestimmt Ihre Tradingpos. zw. 1,10 /1,20 gegeben .. also den fast 100 % ter reingesackt
Und jetzt wird halt wieder zurück gekauft .. geändert hat sich kaum was ... über die KE ist CPU jetzt sicherer aufgestellt worden .. mit P&I Becker im Hintergrund ( als Strippenzieher )haben wir einen genialen Kopf der für Aufträge // Verbindungen // Konnection etc ..gut sein wird ...
Und jetzt sag mir doch mal einen Pennywert ...dem du der CPU vorziehen würdest .
Da bin ich mal gespannt ...
2006 wird das Jahr .. muss das Jahr werden .. wann man einsteigt wenn man darauf wettet .. muss jeder selber wissen ...
Gruss Cure
cure, lass es einfach
Dieser Zeitgenosse hat nicht nur ein Problem mit mir und CPU, sondern mit sich selbst!!
Jede Wette, der lebt einsam und verlassen in irgend einem verlassenem Kaff bei Mama - wo sich Fuchs und Hase - gute N8 sagen und sein einzigstes Spielzeug ist ein Internetanschluss via Modem von Mama gesponsort
Ich gehe auf dieses Individum nicht mehr ein, es ist zweck-u.sinnlos, der hat jegliche Peilung verloren.
Dieser Zeitgenosse hat nicht nur ein Problem mit mir und CPU, sondern mit sich selbst!!
Jede Wette, der lebt einsam und verlassen in irgend einem verlassenem Kaff bei Mama - wo sich Fuchs und Hase - gute N8 sagen und sein einzigstes Spielzeug ist ein Internetanschluss via Modem von Mama gesponsort
Ich gehe auf dieses Individum nicht mehr ein, es ist zweck-u.sinnlos, der hat jegliche Peilung verloren.
Na ja ----. Ivan kenne ich von anderen Baustellen... ein dummer Kopf ist das nicht !!!, warum er aber gerade HIER in einer Penetranz am schimpfen ist , ist für mich auch unverständlich .
Wie gesagt .. er soll mir ein einen besseren Penny ..oder aussichtsreicheren Penny nennen ... / und wenn er den Sektor nicht mag ..oder nicht mit solchen Werten spielt .. seine Kritik sagen und dann es gut sein lassen ...., immer und immer wieder Wiederholungen ohne neue Substanz machen Ihn ehr unseriös ... CPU ist ein hochspekulativer Wert .. zweifelsohne .. der aber vor 6 Monaten m.E. noch wesentlich riskanter war .
Wer nicht mitspielen will ...soll halt die Finger davon lassen... und sich einen anderen Spielplatz suchen
Gruss Cure
Wie gesagt .. er soll mir ein einen besseren Penny ..oder aussichtsreicheren Penny nennen ... / und wenn er den Sektor nicht mag ..oder nicht mit solchen Werten spielt .. seine Kritik sagen und dann es gut sein lassen ...., immer und immer wieder Wiederholungen ohne neue Substanz machen Ihn ehr unseriös ... CPU ist ein hochspekulativer Wert .. zweifelsohne .. der aber vor 6 Monaten m.E. noch wesentlich riskanter war .
Wer nicht mitspielen will ...soll halt die Finger davon lassen... und sich einen anderen Spielplatz suchen
Gruss Cure
Dem ist sicherlich nichts hinzuzufügen!
Will keinen Stress, aber der geht mir schon gewaltig auf den S.....
Der sollte sich besser mal pers. in einem Telefonat mit den CPU-Verantwortlichen auseinandersetzen, so wie ich es schon öfters getan habe!
Vieleicht wird dann alles etwas transparenter für ihn, was ich aber bezweifel!
Will keinen Stress, aber der geht mir schon gewaltig auf den S.....
Der sollte sich besser mal pers. in einem Telefonat mit den CPU-Verantwortlichen auseinandersetzen, so wie ich es schon öfters getan habe!
Vieleicht wird dann alles etwas transparenter für ihn, was ich aber bezweifel!
Kurs zieht heute mal endlich an!
Break über den Resist bei 0,90 wäre wichtig
Break über den Resist bei 0,90 wäre wichtig
Also viel liegt da nicht bis zur 1,51 Euro Marke!
Bis 1,51 gerade mal 16771 St.im Verk.
Bis 1,51 gerade mal 16771 St.im Verk.
so könnte es weitergehen, hätte nix dagegen.
Danke nochmals an den /die Verkäufer im Bereich bei 0,85/0,84
Danke nochmals an den /die Verkäufer im Bereich bei 0,85/0,84
keine 10000 Stück bis zur 1,17 im OB
ein schönes weekend @ All
Schlusskurs über 0,90 wäre positiv!
Schlusskurs über 0,90 wäre positiv!
** wir sehen heute eine deutlich verbesserte Charttechn. Ausgangsbasis **
38 Tage GDL. akt. bei 1.Euro
100 Tage GDL bei 0,87/88 gebreakt
200 Tage bei 0,83 ansteigend
RSI und Momentum mit Kaufsignal
MACD steht davor
Stochastik, für mich sehr wichtig auch mit Kaufsignal!!
38 Tage GDL. akt. bei 1.Euro
100 Tage GDL bei 0,87/88 gebreakt
200 Tage bei 0,83 ansteigend
RSI und Momentum mit Kaufsignal
MACD steht davor
Stochastik, für mich sehr wichtig auch mit Kaufsignal!!
Warum sollte CPU kein M&A-Kandidat auf diesem Niveau sein?
Presse: SAP will verstärkt im Bereich Banken-Software wachsen
Leser des Artikels: 166
Die SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) will Presseangaben zufolge aufgrund der günstigen Wachstumsperspektiven im Bereich Banken-Software expandieren und geht von einer weiteren Konsolidierung in diesem Segment aus.
SAP-Chef Henning Kagermann erklärte
gegenüber dem " Handelsblatt" , dass der im DAX30 notierte Softwareprimus seinen Marktanteil von derzeit unter 10 Prozent im Bankbereich kräftig ausbauen werde. Das Gesamtvolumen auf diesem Markt taxierte der Vorstandsvorsitzende für SAP in der Finanz- und Bankbranche dabei auf jährlich rund 9 Mrd. Euro. Neben organischem Wachstum sowie der Weiterentwicklung der eigenen Software will SAP dabei auch durch selektive Übernahmen die eigene Produktpalette ergänzen. Dabei kommen nach Angaben von Kagermann im ehesten Akquisitionen bei im Bereich Banken- und Versicherungs-Software" in Betracht.
Kagermann will den Kern der Banken-Software lieber den eigenen Entwicklern überlassen und kritisierte in diesem Zusammenhang gegenüber der Wirtschaftszeitung die Unternehmenspolitik seiner Konkurrenten wie Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460): " Ich halte die Strategie von Wettbewerbern wie Oracle für falsch, diese Kernfunktionen durch eine Übernahme von außen zu kaufen. Bei solchen zentralen Funktionen würde ich mich nicht auf fremde Ingenieure verlassen."
Die Modernisierung der insgesamt rund 4.500 Banksysteme in Europa dürfte nach Expertenmeinung rund 100 Mrd. Euro kosten, wobei derzeit nicht einmal die Hälfte der Maßnahmen umgesetzt worden sind, berichtet die Zeitung weiter. Viele Banken haben zwar mit der Ablösung ihrer Altsysteme begonnen, doch aufgrund harter Sparmaßnahmen haben viele Banken die Modernisierung der Bankensoftware verschoben. Laut einer Umfrage von Forrester hat jede zweite Bank in Europa noch nicht einmal mit der Modernisierung begonnen, hieß es.
Presse: SAP will verstärkt im Bereich Banken-Software wachsen
Leser des Artikels: 166
Die SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) will Presseangaben zufolge aufgrund der günstigen Wachstumsperspektiven im Bereich Banken-Software expandieren und geht von einer weiteren Konsolidierung in diesem Segment aus.
SAP-Chef Henning Kagermann erklärte
gegenüber dem " Handelsblatt" , dass der im DAX30 notierte Softwareprimus seinen Marktanteil von derzeit unter 10 Prozent im Bankbereich kräftig ausbauen werde. Das Gesamtvolumen auf diesem Markt taxierte der Vorstandsvorsitzende für SAP in der Finanz- und Bankbranche dabei auf jährlich rund 9 Mrd. Euro. Neben organischem Wachstum sowie der Weiterentwicklung der eigenen Software will SAP dabei auch durch selektive Übernahmen die eigene Produktpalette ergänzen. Dabei kommen nach Angaben von Kagermann im ehesten Akquisitionen bei im Bereich Banken- und Versicherungs-Software" in Betracht.
Kagermann will den Kern der Banken-Software lieber den eigenen Entwicklern überlassen und kritisierte in diesem Zusammenhang gegenüber der Wirtschaftszeitung die Unternehmenspolitik seiner Konkurrenten wie Oracle Corp. (ISIN US68389X1054/ WKN 871460): " Ich halte die Strategie von Wettbewerbern wie Oracle für falsch, diese Kernfunktionen durch eine Übernahme von außen zu kaufen. Bei solchen zentralen Funktionen würde ich mich nicht auf fremde Ingenieure verlassen."
Die Modernisierung der insgesamt rund 4.500 Banksysteme in Europa dürfte nach Expertenmeinung rund 100 Mrd. Euro kosten, wobei derzeit nicht einmal die Hälfte der Maßnahmen umgesetzt worden sind, berichtet die Zeitung weiter. Viele Banken haben zwar mit der Ablösung ihrer Altsysteme begonnen, doch aufgrund harter Sparmaßnahmen haben viele Banken die Modernisierung der Bankensoftware verschoben. Laut einer Umfrage von Forrester hat jede zweite Bank in Europa noch nicht einmal mit der Modernisierung begonnen, hieß es.
Es gibt diverse Gründe und auch Fakten, warum CPU auf der Liste von M&A-Kandidaten stehen sollte
Ich bin mir sicher, dass im 3.u.4.Quartal sich nicht nur Übernahmespekulationen bei CPU aufkommen könnten, sondern auch rel. unternehmensspezif.Neupositionierungen in einigen Bereichen.
Ich bin mir sicher, dass im 3.u.4.Quartal sich nicht nur Übernahmespekulationen bei CPU aufkommen könnten, sondern auch rel. unternehmensspezif.Neupositionierungen in einigen Bereichen.
Guten Morgen
weiterhin verbesserte Chartsituation, siehe techn. Indikatoren!
Ich hoffe, dass die News-Pipeline bald geöffnet wird, damit ein weitere Anstieg auch fundamental untermauert wird.
weiterhin verbesserte Chartsituation, siehe techn. Indikatoren!
Ich hoffe, dass die News-Pipeline bald geöffnet wird, damit ein weitere Anstieg auch fundamental untermauert wird.
Bis 1,50 kann man das Orderbuch gut einsehen und auf der Ask-Size liegt nicht viel Material, kann also rel. schnell gehen
geeht doch, nur noch ein wenig kaufen und wir sind durch die 1 E.-Marke
nuuu helft doch mal mit, die Aktie über 1 Euro zu schieben
feeeestääää
feeeestääää
Meine Leimschnur greift heute wieder mal nicht wie ich die Sache so sehe
Dafür steigt der "Stock"
Und deine "Spezies" sind wieder am Einstiegskurs
Dafür steigt der "Stock"
Und deine "Spezies" sind wieder am Einstiegskurs
was ist denn mit dir heute los??
Ich habe bei den netten Verkäufern im Bereich 084/0,85 bereits bedankt!
Die 1 Euro - Marke sollten wir heute noch knacken!
Ich habe bei den netten Verkäufern im Bereich 084/0,85 bereits bedankt!
Die 1 Euro - Marke sollten wir heute noch knacken!
sags doch ...gestern riechen ...heute knabbern (an der 1 ).. morgen ...
die 1 Euro -Marke haben wir nun wieder vor Augen
Mithelfen, dass wir darüber springen!
Unterstützung sollte von den techn. Indikatoren kommen
Mithelfen, dass wir darüber springen!
Unterstützung sollte von den techn. Indikatoren kommen
Ok,habe nix dagegen, sollen wir halt morgen erst die 1Euro-Marke breaken
Bis morsche dann
Bis morsche dann
wart doch mal heute ab .. noch sind wir nicht am Ende des Tages ...
Tschau
Tschau
Du hast recht, sind auch nur noch 2.600St. die sollten wir noch aus dem Weg räumen!
Ein paar Käufer sollten wir noch finden
Ein paar Käufer sollten wir noch finden
Bis Morgen und das wir die 1 Euro-Marke noch nehemen.
Mit dem Verlauf i.d.verg. Tagen kann man zufrieden sein!
Mit dem Verlauf i.d.verg. Tagen kann man zufrieden sein!
Moin Moin,
aber heute sollten wir schon die 1 Euro-Marke knacken
Also, etwas Geld zusammenkratzen und kaufen.
Etwas Geduld mitbringen und sich freuen
aber heute sollten wir schon die 1 Euro-Marke knacken
Also, etwas Geld zusammenkratzen und kaufen.
Etwas Geduld mitbringen und sich freuen
na geht doch, aber es sollte weiterlaufen,die 1 E. Markle ist nur eine psychologische "Hürde"
Ich pers. rechne damit, dass im 3.und 4. Quartal weitere Aufträge an die CPU vergeben werden, da die Anstrengungen gerade im Vertrieb deutl. forciert worden sind und auch das Vertriebsnetz durch die Akquisitionen ausgebaut wurde!
Desweiteren bin ich auf das Analysten-Meeting im Oktober/November - Termin steht noch nicht fest- sehr gespannt
Desweiteren bin ich auf das Analysten-Meeting im Oktober/November - Termin steht noch nicht fest- sehr gespannt
wußte doch das es ne Fake-Orde bei 1,05 war!
Da versucht man nun nicht gerade profihaft zu deckeln!
Da versucht man nun nicht gerade profihaft zu deckeln!
nur noch 15.445St. im Verk. bis 1,49
So de le ne kurze wichtige Info an alle zum Verständnis!
Hatte heute mal wieder ein Telefonat mit CPU.
Man sollte sich diese Pressemitteilung sehr genau durchlesen!
Es werden bald Gespräche mit dem Großaktionär geführt, der bislang keinerlei Begründungen abgegeben hat, warum nötige Kapitalmaßnahmen - und für die weitere zukunftsorientierte Expansion benötigt werden - nicht zugestimmt hat!
Mir und auch der CPU sowie dem Aufsichtsrat ist dieses uneinsichtige Blockadehaltung einfach nicht zu erklären.
Was will man danmit bezwecken?
Den Kurs niedrig halten?
Zur Info: Die Die msg systems AG ist zu 2,50 bei CPU eingestiegen ! Das kann wohl nicht der Grund sein,oder kann man da nicht rechnen??
Also sollten die nun wirklich ein bekundetes Interesse haben, dass der Aktienkurs endlich wieder ansteigt, oder warum hat man sich an CPU beteiligt!
Herr Köhler hat mehrmals versucht, die Beweggründe herauszubekommen, bis heute hat die msg keinerlei konkrete Antworten dazu gegen !!
Ich kann diese Verhalten überhauptnicht nachvollziehen und das hat meiner Ansicht auch nichts mit einem zukunftsorientierten Investment zu tun!
Dieses Verhalten ist unternehmerisch und
betriebswirtschaftlich nicht zu rechtfertigen!
Ich hoffe, dass die bald geführten Gespräche etwas Transparenz bringen!
CPU ist auf einem guten Weg, dass haben viele Fakten gezeigt! Von daher sollte man dem Vorstand und dem neuen Aufsichtsrat seine Unterstützung aussprechen und nicht so ein nichtakzeptables verhalten an den Tag legen!
Den akt. Kursrückgang kann ich nicht verstehen und will somit diesen auch nicht kommentieren!
Hatte heute mal wieder ein Telefonat mit CPU.
Man sollte sich diese Pressemitteilung sehr genau durchlesen!
Es werden bald Gespräche mit dem Großaktionär geführt, der bislang keinerlei Begründungen abgegeben hat, warum nötige Kapitalmaßnahmen - und für die weitere zukunftsorientierte Expansion benötigt werden - nicht zugestimmt hat!
Mir und auch der CPU sowie dem Aufsichtsrat ist dieses uneinsichtige Blockadehaltung einfach nicht zu erklären.
Was will man danmit bezwecken?
Den Kurs niedrig halten?
Zur Info: Die Die msg systems AG ist zu 2,50 bei CPU eingestiegen ! Das kann wohl nicht der Grund sein,oder kann man da nicht rechnen??
Also sollten die nun wirklich ein bekundetes Interesse haben, dass der Aktienkurs endlich wieder ansteigt, oder warum hat man sich an CPU beteiligt!
Herr Köhler hat mehrmals versucht, die Beweggründe herauszubekommen, bis heute hat die msg keinerlei konkrete Antworten dazu gegen !!
Ich kann diese Verhalten überhauptnicht nachvollziehen und das hat meiner Ansicht auch nichts mit einem zukunftsorientierten Investment zu tun!
Dieses Verhalten ist unternehmerisch und
betriebswirtschaftlich nicht zu rechtfertigen!
Ich hoffe, dass die bald geführten Gespräche etwas Transparenz bringen!
CPU ist auf einem guten Weg, dass haben viele Fakten gezeigt! Von daher sollte man dem Vorstand und dem neuen Aufsichtsrat seine Unterstützung aussprechen und nicht so ein nichtakzeptables verhalten an den Tag legen!
Den akt. Kursrückgang kann ich nicht verstehen und will somit diesen auch nicht kommentieren!
Ordentliche Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG
Wachstum: erste Aufgabe und oberste Pflicht
07.09.2005 - 11:15 Uhr, CPU Softwarehouse AG [Pressemappe]
Augsburg (ots) -
Ordentliche Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG
Wachstum: erste Aufgabe und oberste Pflicht
CPU Vorstand plädiert für organisches und akquisitionsgetriebenes
Wachstum
Am 23. August 2005 fand die diesjährige ordentliche
Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG in Augsburg statt. In
seinem Rechenschaftsbericht hob Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU
Softwarehouse AG, hervor, dass es der CPU trotz widriger Umstände in
ihren Zielmärkten gelungen sei, ihre erfolgreiche
Konsolidierungsstrategie auch im Jahr 2004 fortzusetzen. Die Segmente
Projekt- und Kreditgeschäft seien heute profitabel und das
Konzernergebnis werde vor allem durch Verluste aus der Holding
belastet. " Hier müssen wir weitere Optimierungen vornehmen, wobei die
Börsennotierung als wesentliches Asset verstanden und dementsprechend
genutzt werden muss" , betonte Köhler.
Beim EBIT konnte eine Verbesserung um 1,25 Mio. Euro auf minus
0,15 Mio. Euro und damit ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis erreicht
werden, obwohl ein verringerter Umsatz zu verzeichnen war. " Positiv
zu bewerten ist, dass wir es 2004 geschafft haben, die
Verbindlichkeiten des Konzerns, die zum 31.12.2003 noch über 4 Mio.
Euro betrugen um 2,2 Mio. Euro auf lediglich 1,8 Mio. Euro zum
31.12.2004 zu reduzieren" , kommentierte der CPU-Chef.
Im August 2004 wurde eine Phase vorsichtigen Wachstums
eingeleitet, die im Dezember 2004 zu konkreten Verhandlungen mit der
FINSys AG, St. Gallen, und bekanntlich im Jahr 2005 zum Erwerb der
Gesellschaft führte. Dazu Manfred W. Köhler: " Die CPU signalisiert
durch den Erwerb des Schweizer Softwarehauses FINSys AG, der von
strategischer Bedeutung für die weitere Entwicklung des ganzen
Konzerns ist, einen neuen Abschnitt der Unternehmensentwicklung, die
nicht länger auf Konsolidierung, sondern auf Wachstum ausgerichtet
ist." Und weiter: " Die bisherige Größe der CPU ist nicht nur Börsen
technisch eine Herausforderung, sondern birgt auch unternehmerische
Risikofaktoren bei der Berücksichtigung von Ausschreibungen und der
Erteilung von Aufträgen im Umfeld neuer Interessenten - insbesondere
dann, wenn es sich um komplexe und organisationsübergreifende
Projekte handelt, hinter denen ein größeres Auftragsvolumen steht und
deren ganzheitliche Abwicklung eine Generalunternehmerschaft
erforderlich macht."
Köhler beließ es keineswegs bei einem vertrauensschaffenden Aufruf
zu mehr Wachstum, sondern ging unmissverständlich in die Offensive,
als er forderte: " Mit der Übernahme der Schweizer FINSys AG sowie dem
Einstieg der Argon Finance AG, als zweiten Investor neben der msg
systems ag, müsse es nun zu einer konstruktiven Aufbruchstimmung
kommen, die von allen Aktionären getragen wird, insbesondere aber
durch klare richtungsweisende Signale der beiden Hauptaktionäre." Und
weiter: " Dazu brauche es nicht unbedingt der Genehmigung von
Voratsbeschlüssen zu Kapitalmaßnahmen bei der ordentlichen
Hauptversammlung, sondern lediglich die Bereitschaft durch adäquate
Entscheidungen eine optimale Betriebsgröße der CPU von etwa 150
Mitarbeitern herbeizuführen, was keineswegs allein mit organischem
Wachstum in einem überschaubaren Zeitrahmen zu schaffen sei. Zudem
müsse die Aktie durch einen geeigneten Kapitalschnitt möglichst
umgehend aus dem Pennystock-Bereich herausgeführt werden."
An diesen hohen Zielen will der CPU-Vorstand sich messen lassen.
" Es ist mir stets ein persönliches Anliegen gewesen, offen und
sachlich über die Entwicklung und die Ambitionen der CPU zu
informieren und meinen Ankündigungen habe ich immer auch Taten folgen
lassen." Einzelheiten der Markt- und Wachstumsstrategie der CPU
Softwarehouse AG will Manfred W. Köhler Mitte November 2005
anlässlich einer Analystenkonferenz bekannt geben, außerdem soll die
ordentliche Hauptversammlung 2006, bereits im April einberufen
werden.
Die Aktionäre wie auch die Vertreter der Schutzvereinigungen
honorierten die geleisteten Fortschritte. Sie vertrauen weiterhin auf
die Kompetenz und das zielführende Engagement des Vorstands und
sprachen Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,78% bzw. 99,58% die
Entlastung aus. Der neue Aufsichtsrat wurde mit 99,73% der Stimmen
gewählt. Ihm gehören die bisherigen Aufsichtsräte, Frau Prof. Dr.
Beate Kremin-Buch sowie die Herren Dr. Wolfgang Metz, J.-Wolfgang
Posselt und Andreas Witte an. Herr Egbert Becker, Unternehmer und
Vorstand der Argon Finance AG, Wiesbaden, als Großaktionär der
Gesellschaft, und Herr Alfred Möckl, als ausgewiesener Bankenkenner,
der von der msg systems ag vorgeschlagen wurde, vervollständigen das
Gremium.
In seinem Ausblick für die Jahre 2005/2006 hob Köhler hervor, dass
erste positive Ergebnisse klar erkennbar sind und sich eine
nachhaltige Trendwende abzeichnet. Dazu Köhler konkret: " Im laufenden
Geschäftsjahr dürfte nun endgültig aus der originären
Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer
voraussichtlichen Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen. Unter
Einbeziehung des zu erwartenden Umsatzes der FINSys AG über den
Zeitraum von sieben Monaten ist sogar eine Steigerung über 30%
möglich.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel.: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Wachstum: erste Aufgabe und oberste Pflicht
07.09.2005 - 11:15 Uhr, CPU Softwarehouse AG [Pressemappe]
Augsburg (ots) -
Ordentliche Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG
Wachstum: erste Aufgabe und oberste Pflicht
CPU Vorstand plädiert für organisches und akquisitionsgetriebenes
Wachstum
Am 23. August 2005 fand die diesjährige ordentliche
Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG in Augsburg statt. In
seinem Rechenschaftsbericht hob Manfred W. Köhler, Vorstand der CPU
Softwarehouse AG, hervor, dass es der CPU trotz widriger Umstände in
ihren Zielmärkten gelungen sei, ihre erfolgreiche
Konsolidierungsstrategie auch im Jahr 2004 fortzusetzen. Die Segmente
Projekt- und Kreditgeschäft seien heute profitabel und das
Konzernergebnis werde vor allem durch Verluste aus der Holding
belastet. " Hier müssen wir weitere Optimierungen vornehmen, wobei die
Börsennotierung als wesentliches Asset verstanden und dementsprechend
genutzt werden muss" , betonte Köhler.
Beim EBIT konnte eine Verbesserung um 1,25 Mio. Euro auf minus
0,15 Mio. Euro und damit ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis erreicht
werden, obwohl ein verringerter Umsatz zu verzeichnen war. " Positiv
zu bewerten ist, dass wir es 2004 geschafft haben, die
Verbindlichkeiten des Konzerns, die zum 31.12.2003 noch über 4 Mio.
Euro betrugen um 2,2 Mio. Euro auf lediglich 1,8 Mio. Euro zum
31.12.2004 zu reduzieren" , kommentierte der CPU-Chef.
Im August 2004 wurde eine Phase vorsichtigen Wachstums
eingeleitet, die im Dezember 2004 zu konkreten Verhandlungen mit der
FINSys AG, St. Gallen, und bekanntlich im Jahr 2005 zum Erwerb der
Gesellschaft führte. Dazu Manfred W. Köhler: " Die CPU signalisiert
durch den Erwerb des Schweizer Softwarehauses FINSys AG, der von
strategischer Bedeutung für die weitere Entwicklung des ganzen
Konzerns ist, einen neuen Abschnitt der Unternehmensentwicklung, die
nicht länger auf Konsolidierung, sondern auf Wachstum ausgerichtet
ist." Und weiter: " Die bisherige Größe der CPU ist nicht nur Börsen
technisch eine Herausforderung, sondern birgt auch unternehmerische
Risikofaktoren bei der Berücksichtigung von Ausschreibungen und der
Erteilung von Aufträgen im Umfeld neuer Interessenten - insbesondere
dann, wenn es sich um komplexe und organisationsübergreifende
Projekte handelt, hinter denen ein größeres Auftragsvolumen steht und
deren ganzheitliche Abwicklung eine Generalunternehmerschaft
erforderlich macht."
Köhler beließ es keineswegs bei einem vertrauensschaffenden Aufruf
zu mehr Wachstum, sondern ging unmissverständlich in die Offensive,
als er forderte: " Mit der Übernahme der Schweizer FINSys AG sowie dem
Einstieg der Argon Finance AG, als zweiten Investor neben der msg
systems ag, müsse es nun zu einer konstruktiven Aufbruchstimmung
kommen, die von allen Aktionären getragen wird, insbesondere aber
durch klare richtungsweisende Signale der beiden Hauptaktionäre." Und
weiter: " Dazu brauche es nicht unbedingt der Genehmigung von
Voratsbeschlüssen zu Kapitalmaßnahmen bei der ordentlichen
Hauptversammlung, sondern lediglich die Bereitschaft durch adäquate
Entscheidungen eine optimale Betriebsgröße der CPU von etwa 150
Mitarbeitern herbeizuführen, was keineswegs allein mit organischem
Wachstum in einem überschaubaren Zeitrahmen zu schaffen sei. Zudem
müsse die Aktie durch einen geeigneten Kapitalschnitt möglichst
umgehend aus dem Pennystock-Bereich herausgeführt werden."
An diesen hohen Zielen will der CPU-Vorstand sich messen lassen.
" Es ist mir stets ein persönliches Anliegen gewesen, offen und
sachlich über die Entwicklung und die Ambitionen der CPU zu
informieren und meinen Ankündigungen habe ich immer auch Taten folgen
lassen." Einzelheiten der Markt- und Wachstumsstrategie der CPU
Softwarehouse AG will Manfred W. Köhler Mitte November 2005
anlässlich einer Analystenkonferenz bekannt geben, außerdem soll die
ordentliche Hauptversammlung 2006, bereits im April einberufen
werden.
Die Aktionäre wie auch die Vertreter der Schutzvereinigungen
honorierten die geleisteten Fortschritte. Sie vertrauen weiterhin auf
die Kompetenz und das zielführende Engagement des Vorstands und
sprachen Vorstand und Aufsichtsrat mit 99,78% bzw. 99,58% die
Entlastung aus. Der neue Aufsichtsrat wurde mit 99,73% der Stimmen
gewählt. Ihm gehören die bisherigen Aufsichtsräte, Frau Prof. Dr.
Beate Kremin-Buch sowie die Herren Dr. Wolfgang Metz, J.-Wolfgang
Posselt und Andreas Witte an. Herr Egbert Becker, Unternehmer und
Vorstand der Argon Finance AG, Wiesbaden, als Großaktionär der
Gesellschaft, und Herr Alfred Möckl, als ausgewiesener Bankenkenner,
der von der msg systems ag vorgeschlagen wurde, vervollständigen das
Gremium.
In seinem Ausblick für die Jahre 2005/2006 hob Köhler hervor, dass
erste positive Ergebnisse klar erkennbar sind und sich eine
nachhaltige Trendwende abzeichnet. Dazu Köhler konkret: " Im laufenden
Geschäftsjahr dürfte nun endgültig aus der originären
Geschäftstätigkeit die Rückkehr in die Gewinnzone mit einer
voraussichtlichen Umsatzsteigerung bis zu 20% gelingen. Unter
Einbeziehung des zu erwartenden Umsatzes der FINSys AG über den
Zeitraum von sieben Monaten ist sogar eine Steigerung über 30%
möglich.
Die CPU Softwarehouse AG mit Sitz in Augsburg ist ein
zukunftsorientiertes Softwarehaus für die
Finanzdienstleistungsbranche. Das Unternehmen richtet seine
Kernkompetenzen auf die strategischen und operativen Ziele der
Finanzdienstleister in der Beratung und Bearbeitung von Kredit- und
Wertpapiergeschäften aus. Dazu plant, entwickelt, implementiert und
betreut die CPU anwenderspezifische Lösungen zur Organisation und
Optimierung traditioneller und zukünftiger Kundenprozesse. Leistungen
aus den Bereichen e-, m- und t-Business stellen dabei eine wichtige
Option auf die Zukunft dar. Zielmärkte der CPU sind in erster Linie
Länder mit Euro-Währung, die Schweiz sowie die Beitrittsländer zur
Europäischen Union.
PR-Kontakt:
Marlies Ott
Tel.: +49 (8 21) 46 02 14 5
Fax: +49 (8 21) 46 02 17 9
E-Mail: m.ott@cpu-ag.com
URL: http://www.cpu-ag.com
Einige sind leider nicht in der Lage, zwischen den Zeile zu lesen!
Den akt. Kursrückgang sollte man nicht verstehen und kommentieren!
Den akt. Kursrückgang sollte man nicht verstehen und kommentieren!
** Guuuuten Morgen ***
ich hoffe heute auf einen vernünftigen Rebreak über die 1Euro-Marke
Der gestrige Abschlag war nicht gerechtfertigt und auch nicht nachvollziehbar!
ich hoffe heute auf einen vernünftigen Rebreak über die 1Euro-Marke
Der gestrige Abschlag war nicht gerechtfertigt und auch nicht nachvollziehbar!
Bom Dia Ice
Moin
na die 1 steht doch schon auf Xetra .. mit Frittenvolumen ... Fr.spielt noch den Spielverderber ..
na die 1 steht doch schon auf Xetra .. mit Frittenvolumen ... Fr.spielt noch den Spielverderber ..
Fake-Order??
Werde i.d.W. nochmals telefonieren müssen!
Werde i.d.W. nochmals telefonieren müssen!
ich teste mal die Order an!
0,97 hat der abgerechnet, tzzz
Markler hatte best. noch einiges im Buch stehen
Markler hatte best. noch einiges im Buch stehen
Die gr. Verk.-Order hat System!
Markler gibt mir alles zu 0,97
Markler gibt mir alles zu 0,97
ich werde weiter anknnnaaabbbeeerrrn bei 0,98
schönen Feierabend, werde die letzten warmen Stunden nicht im Office verbringen, sondern draußen!
Schmuddddelwetter kommt schneller als wir denken!!
Bis Morgen, mit einem erneuten Angriff über die 1 E.-Marke
Schmuddddelwetter kommt schneller als wir denken!!
Bis Morgen, mit einem erneuten Angriff über die 1 E.-Marke
** Guten Morgen**
ein neuer Tag, ein neuer Angriffsversuch die 1 Euro-Marke zu breaken
Sieht aber nahc einer weiteren Seitwärtskonsolidierung aus
ein neuer Tag, ein neuer Angriffsversuch die 1 Euro-Marke zu breaken
Sieht aber nahc einer weiteren Seitwärtskonsolidierung aus
Bom Dia Ice
die Umsätze sind ja echt heute der Hammer
da sind best. heute Institutionelle am Werk
die würden aber der Aktien gut tun
nice weekend
da sind best. heute Institutionelle am Werk
die würden aber der Aktien gut tun
nice weekend
** Guten Morgen**
wünschen allen eine erfolgreiche Woche und CPU wieder deutl. über der 1Euro-Marke
Mal sehen, vielleicht gibt es mal wieder etwas Neues aus Augsburg??
wünschen allen eine erfolgreiche Woche und CPU wieder deutl. über der 1Euro-Marke
Mal sehen, vielleicht gibt es mal wieder etwas Neues aus Augsburg??
Die Umsätze zeigen doch derzeit,expl.heute, dass das Interesse gegen O mutiert.
Ich erhoffe mir gerade von dem gepl. Analysten-Meeting, sowie von entspr. Maßnahmen hinsichtlich der Öffenlichkeitsarbeit eine Push.
Ich halte auch einen entspr. TV-Auftritt von Herrn Köhler bei Bloomberg/oder auch n-tv für eine gute Maßnahme, mal einige Fakten und auch Zukunftspläne der Öffentlichkeit vorzustellen. An der VV`s nutzen gerade in den letzten Wochen verstärkt dieses Medium.
Ist nur ein Vorschlag meinersteits
Ich erhoffe mir gerade von dem gepl. Analysten-Meeting, sowie von entspr. Maßnahmen hinsichtlich der Öffenlichkeitsarbeit eine Push.
Ich halte auch einen entspr. TV-Auftritt von Herrn Köhler bei Bloomberg/oder auch n-tv für eine gute Maßnahme, mal einige Fakten und auch Zukunftspläne der Öffentlichkeit vorzustellen. An der VV`s nutzen gerade in den letzten Wochen verstärkt dieses Medium.
Ist nur ein Vorschlag meinersteits
Schönen Feierabend, bei CPU tut sich heute nix mehr!
** Umsätze und Seitwärtstendenz sollten sich weiterhin eher seitwärts entwickeln **
Vielleicht wird bald mal die News-Pipeline geöffnet
Vielleicht wird bald mal die News-Pipeline geöffnet
Bom Dia Ice
Wieder einmal Sitzfleisch gefragt!
Wieder einmal Sitzfleisch gefragt!
** ich frage mich, welcher Spacken, diese riesen Verk.Order gerade im Xetra getätigt hat ????
Da fehlt einem doch jegl. Verständnis!
Da fehlt einem doch jegl. Verständnis!
CPU Softwarehouse AG - " Das Wesentliche richtig gemacht" - 14.09.2004
Softwareentwickler sieht sich mit erfolgreicher Intensivierung der Vertriebsaktivitäten weiterhin auf gutem Wege
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Töchter helfen der CPU Softwarehouse AG wieder auf die Beine: Nachdem bereits im ersten Quartal verschiedene Tochtergesellschaften des Augsburger Softwareentwicklers Aufträge an Land gezogen hatten (siehe auch smartcaps-Bericht vom 15. April 2004: „CPU Softwarehouse AG - Aktivitäten der Töchter sind nun Chefsache" ), meldet die inexsys AG nun einen weiteren Vertriebserfolg. Die in Zürich ansässige Gesellschaft erhielt von einer Schweizer Bank den Auftrag für den Einsatz von INA-Web, einer Beratungssoftware für das Anlagegeschäft. Mehr als 400.000 Schweizer Franken soll die Bestellung inexsys einbringen - und eine wichtige Referenzinstallation bei einem weiteren führenden Bankinstitut.
„Verantwortung für die Zukunft…"
Damit bestätigt inexsys artig dass, was der Vorstand von CPU bereits auf der Hauptversammlung Mitte August verkündet hatte, nämlich dass die im vergangenen Jahr angekündigte Intensivierung der Vertriebsaktivitäten der Tochtergesellschaften erste signifikante Erfolge gebracht habe. Schon vor dem neuen Coup hatte sich inexsys als fleißige Tochter gezeigt, so CPU-Vorstandschef Manfred W. Köhler: „Der inexsys AG ist in Österreich zum einen der Einstieg in einen Rechenzentrumsverbund im genossenschaftlichen Umfeld gelungen, zum anderen öffnet der Auftrag einer zentralen Bankinstitution in Deutschland die Chance auf einen breiteren Einsatz im Sparkassenbereich." Außerdem habe die langfristige strategische Zusammenarbeit mit dem Anbieter einer der Markt führenden Finanzsoftware-Applikationen in Deutschland ein „nicht unwesentliches" Folgeprojekt eingebracht.
Überhaupt zeigte sich der Vorstandschef auf der Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG sehr zufrieden und zukunftsorientiert. „Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft." Das sagte einst George Bernard Shaw und Manfred W. Köhler schloss sich da gern an. Im späten Frühling dieses Jahres sei Bewegung in den Finanzmarkt gekommen. „Die CPU durfte dabei erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sie wohl das Wesentliche richtig gemacht hat, denn sie hat nun offensichtlich genau die Mitarbeiter, genau das Wissen und vor allem genau die Produkte und die Dienstleistungen, nach denen der Markt fragt" , resümierte der Vorstandschef.
Ziele „voll umfänglich" erreicht
Einen kurzen zufriedenen Blick in die Vergangenheit gönnte sich Köhler dann doch noch. Die CPU habe sämtliche Ziele, die sie sich für das Jahr 2003 gesetzt habe, „voll umfänglich" erreicht: im zweiten Halbjahr Sprung in die Gewinnzone geschafft, Liquiditätsabfluss gestoppt, inexsys an die Börse gebracht, Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen erfolgreich abgeschlossen. Zwar ist der Umsatz im vergangenen Jahr um zwölf Prozent auf 5,6 Mio. Euro gesunken, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte jedoch zum vierten Mal in Folge nach oben. Es lag 2003 bei minus 1,4 Mio. Euro, im Jahr zuvor waren es noch minus 3,7 Mio. Euro. Softwareanwendungen für das Kreditgeschäft trugen mit 40 Prozent den größten Teil zum Umsatz bei. Anwendungen für das Anlage- und Projektgeschäft setzten jeweils ein knappes Viertel des Gesamterlöses um.
Dass die Hoffnungen von CPU auf eine bessere Zukunft nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigen auch die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs: Zwar ging der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2003 noch einmal um 38 Prozent auf 2,03 Mio. Euro zurück, doch das Ergebnis steigt weiter. Das Betriebsergebnis legte um 1,13 Mio. Euro zu und beträgt nun minus 200.000 Euro. Das Konzernergebnis verbesserte sich von minus 1,5 Mio. Euro auf minus 125.000 Euro. Dabei schafften zwei der drei Geschäftsbereiche, nämlich Anwendungen für das Kredit- und das Projektgeschäft, den Aufstieg in die schwarzen Zahlen.
Aufwärts auch an der Börse
„Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 verspricht in der Tat eine Verstetigung der in 2003 eingetretenen Aufwärtsbewegung" , fasst der Vorstandschef die Zukunftsaussichten von CPU zusammen. Besonders die leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit der Banken sowie die konkrete Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf den Near-Bank-Bereich würden konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. „Auch nach den ersten Erfolgen wird die weitergehende Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und damit die Erweiterung der Kundenbasis eine der wesentlichen Aufgaben des Konzerns für die kurz- und mittelfristige Zukunft bleiben" , beschrieb Köhler die Strategie seines Unternehmens. Im Anlagebereich sei der CPU-Konzern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich vertreten, wobei neben der Schweiz besonders Österreich strategische Bedeutung gewinne. Es gebe daher konkrete Überlegungen, auch im Kreditgeschäft verstärkte Anstrengungen in Österreich zu unternehmen. Diese sollen sich zunächst auf die bereits bestehenden Kundenbeziehungen beschränken.
Auch an der Börse geht es für CPU bergauf. Besonders die ordentliche Halbjahresbilanz schob den Kurs an; er kletterte seit Mitte Juli um rund 40 Prozent nach oben. Allerdings ist das Papier mit einem aktuellen Wert von 0,92 Euro immer noch Mitglied im Club der Penny Stocks.
Softwareentwickler sieht sich mit erfolgreicher Intensivierung der Vertriebsaktivitäten weiterhin auf gutem Wege
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Die Töchter helfen der CPU Softwarehouse AG wieder auf die Beine: Nachdem bereits im ersten Quartal verschiedene Tochtergesellschaften des Augsburger Softwareentwicklers Aufträge an Land gezogen hatten (siehe auch smartcaps-Bericht vom 15. April 2004: „CPU Softwarehouse AG - Aktivitäten der Töchter sind nun Chefsache" ), meldet die inexsys AG nun einen weiteren Vertriebserfolg. Die in Zürich ansässige Gesellschaft erhielt von einer Schweizer Bank den Auftrag für den Einsatz von INA-Web, einer Beratungssoftware für das Anlagegeschäft. Mehr als 400.000 Schweizer Franken soll die Bestellung inexsys einbringen - und eine wichtige Referenzinstallation bei einem weiteren führenden Bankinstitut.
„Verantwortung für die Zukunft…"
Damit bestätigt inexsys artig dass, was der Vorstand von CPU bereits auf der Hauptversammlung Mitte August verkündet hatte, nämlich dass die im vergangenen Jahr angekündigte Intensivierung der Vertriebsaktivitäten der Tochtergesellschaften erste signifikante Erfolge gebracht habe. Schon vor dem neuen Coup hatte sich inexsys als fleißige Tochter gezeigt, so CPU-Vorstandschef Manfred W. Köhler: „Der inexsys AG ist in Österreich zum einen der Einstieg in einen Rechenzentrumsverbund im genossenschaftlichen Umfeld gelungen, zum anderen öffnet der Auftrag einer zentralen Bankinstitution in Deutschland die Chance auf einen breiteren Einsatz im Sparkassenbereich." Außerdem habe die langfristige strategische Zusammenarbeit mit dem Anbieter einer der Markt führenden Finanzsoftware-Applikationen in Deutschland ein „nicht unwesentliches" Folgeprojekt eingebracht.
Überhaupt zeigte sich der Vorstandschef auf der Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG sehr zufrieden und zukunftsorientiert. „Wir werden nicht durch die Erinnerung an unsere Vergangenheit weise, sondern durch die Verantwortung für unsere Zukunft." Das sagte einst George Bernard Shaw und Manfred W. Köhler schloss sich da gern an. Im späten Frühling dieses Jahres sei Bewegung in den Finanzmarkt gekommen. „Die CPU durfte dabei erfreut zur Kenntnis nehmen, dass sie wohl das Wesentliche richtig gemacht hat, denn sie hat nun offensichtlich genau die Mitarbeiter, genau das Wissen und vor allem genau die Produkte und die Dienstleistungen, nach denen der Markt fragt" , resümierte der Vorstandschef.
Ziele „voll umfänglich" erreicht
Einen kurzen zufriedenen Blick in die Vergangenheit gönnte sich Köhler dann doch noch. Die CPU habe sämtliche Ziele, die sie sich für das Jahr 2003 gesetzt habe, „voll umfänglich" erreicht: im zweiten Halbjahr Sprung in die Gewinnzone geschafft, Liquiditätsabfluss gestoppt, inexsys an die Börse gebracht, Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen erfolgreich abgeschlossen. Zwar ist der Umsatz im vergangenen Jahr um zwölf Prozent auf 5,6 Mio. Euro gesunken, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte jedoch zum vierten Mal in Folge nach oben. Es lag 2003 bei minus 1,4 Mio. Euro, im Jahr zuvor waren es noch minus 3,7 Mio. Euro. Softwareanwendungen für das Kreditgeschäft trugen mit 40 Prozent den größten Teil zum Umsatz bei. Anwendungen für das Anlage- und Projektgeschäft setzten jeweils ein knappes Viertel des Gesamterlöses um.
Dass die Hoffnungen von CPU auf eine bessere Zukunft nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigen auch die Zahlen für die erste Hälfte des laufenden Geschäftsjahrs: Zwar ging der Umsatz im Vergleich zum ersten Halbjahr 2003 noch einmal um 38 Prozent auf 2,03 Mio. Euro zurück, doch das Ergebnis steigt weiter. Das Betriebsergebnis legte um 1,13 Mio. Euro zu und beträgt nun minus 200.000 Euro. Das Konzernergebnis verbesserte sich von minus 1,5 Mio. Euro auf minus 125.000 Euro. Dabei schafften zwei der drei Geschäftsbereiche, nämlich Anwendungen für das Kredit- und das Projektgeschäft, den Aufstieg in die schwarzen Zahlen.
Aufwärts auch an der Börse
„Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 verspricht in der Tat eine Verstetigung der in 2003 eingetretenen Aufwärtsbewegung" , fasst der Vorstandschef die Zukunftsaussichten von CPU zusammen. Besonders die leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit der Banken sowie die konkrete Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf den Near-Bank-Bereich würden konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. „Auch nach den ersten Erfolgen wird die weitergehende Intensivierung der Vertriebsaktivitäten und damit die Erweiterung der Kundenbasis eine der wesentlichen Aufgaben des Konzerns für die kurz- und mittelfristige Zukunft bleiben" , beschrieb Köhler die Strategie seines Unternehmens. Im Anlagebereich sei der CPU-Konzern in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich vertreten, wobei neben der Schweiz besonders Österreich strategische Bedeutung gewinne. Es gebe daher konkrete Überlegungen, auch im Kreditgeschäft verstärkte Anstrengungen in Österreich zu unternehmen. Diese sollen sich zunächst auf die bereits bestehenden Kundenbeziehungen beschränken.
Auch an der Börse geht es für CPU bergauf. Besonders die ordentliche Halbjahresbilanz schob den Kurs an; er kletterte seit Mitte Juli um rund 40 Prozent nach oben. Allerdings ist das Papier mit einem aktuellen Wert von 0,92 Euro immer noch Mitglied im Club der Penny Stocks.
sollte man sich gut durchlesen und auch mal zw. den Zeilen....
MARKTUMFRAGE/Unsicherheit wird bis zur Wahl anhalten
Die Wahl steht vor der Tür. Und bis die Zusammensetzung des neuen Bundestags
feststeht, dürfte im DAX nicht viel passieren. Davon geht zumindest die Mehrheit
der Charttechniker aus. Zudem verweisen sie darauf, dass am Freitag der Verfall
ansteht, vor dem es gewöhnlicher Weise zu einigen Verwerfungen am Markt kommt.
Zuletzt, im Juni, sei der deutsche Aktienindex um rund 40 Punkte nach oben
gekauft worden, so Thomas Nagel von equinet Securities. Eine eigentlich
überzogene Intradaybewegung nach unten, wie am Dienstag, sollte seiner Ansicht
zufolge daher nicht überbewertet werden. Prinzipiell ist er weiterhin bullish
gestimmt - so wie die meisten Charttechniker.
Von Trendimpulsen allen Ortens sprechen die Techniker, die vor allem in der
Marke bei 5.000 Punkten den psychologisch wichtigen Punkt gen Norden ausmachen,
den es zu überwinden gilt. Nach unten stelle zunächst die Zone bei 4.930/35
Punkten den Bereich dar, den der DAX nachhaltig durchbrechen sollte, um auf die
Bärenseite zu wechseln, so Nagel. Bei einem Bruch dieser Zone macht er Potenzial
bis zunächst 4.875 und danach bis 4.830/20 Punkte aus. Marcel Mußler ist
pessimistischer als Nagel. Nur solange der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4.983
Punkten halte, lebe die Rally noch, argumentiert er. Nach der "Horrorkerze" vom
Vortag bestehe beim DAX ein gewisses Risiko, glaubt der technische Analyst.
Nach oben hin stellt für Mußler die Marke bei 5.085 Punkten das maximale
Potenzial für den DAX dar. Dort drohe ein "verräterisches" False-Breakout -
allerdings erst, wenn der deutsche Aktienindex das Level bei 5.035 Punkten
überwinden kann. Zunächst stehe jedoch die charttechnische Trading-Unterstützung
der vergangenen Tage und danach die Marke bei 5.000 Zählern im Blick,
argumentiert die DZ Bank. Dem langfristig positiven Aktienszenario würde erst
ein Abtauchen der Kurse unter das 38,2%-Retracement des tertiären Aufwärtstrends
seit Ende August um 4.915 Punkte größere Probleme bereiten, erklären die
Analysten der Bank. Mittelfristig sind sie weiterhin positiv gestimmt, auch wenn
sie den Markt kurzfristig für überkauft halten.
Zudem verweist die DZ Bank auf den "tendenziell negativen Charakter für die
Dividendenpapiere nach dem Labour-Day in den USA", der ein nicht zu
unterschätzender Unsicherheitsfaktor sei. Auch die in den vergangenen
Jahrzehnten zu beobachtende Kursentwicklung kurz vor und der markante Abschwung
nach einer Bundestagswahl in Deutschland unterstütze die Ansicht der gegenwärtig
ungünstigen Zyklentechnik, glauben die Analysten der Bank. "Politische Börsen
haben bekanntlich kurze Beine", sagt auch Thomas Nagel. Dennoch sollten - so die
Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) - im Hinblick auf die
Umfragetrends in Richtung Wochenende gedanklich Stresstests durchgespielt werden.
Sie deuten in die Mikrokörper der Candles ab dem Erreichen der alten
Jahreshochs die "Kraftlosigkeit" des Marktes. Zudem argumentiert die LRP, dass
der MACD zwar ein "beruhigendes" Kaufsignal geliefert habe, allerdings schwinde
seine Trendstärke. Zudem drehen ihrer Ansicht zufolge die Oszillatoren in der
heißen Zone abwärts. Der RSI bilde noch dazu eine kräftige Divergenz aus und die
Volatilität springe an. In all dem sieht der zuständige Analyst Manfred Wolter
mahnende Signale für den DAX. Das "bearish engulfing pattern" führt die
HypoVereinsbank (HVB) im deutschen Aktienindex als weiteres Argument für die
Pessimisten ins Feld. Sie sieht den Support für den Gesamtmarkt in der Zone
zwischen 4.930 und 4.825 Punkten.
Aus Branchensicht scheint derzeit vor allem der Automobilsektor in den Fokus
der Anleger zu rücken. Von der Markttechnik betrachtet hat der Subindex der
europäischen Automobilwerte seinen langfristigen Abwärtstrend beendet und ist in
eine mittelfristige Aufwärtsbewegung übergegangen, so die Analysten von
Commerzbank Corporates & Markets (CBCM). Ihnen zufolge hat die zuletzt gesehene
Konsolidierung einen trendbestätigenden Charakter und deutet auf zukünftig
steigende Notierungen hin. Grundlage für die positive Sektor-Entwicklung hätten
in den vergangenen 18 Monaten vor allem die französischen Automobilwerte Renault
und Peugeot geliefert. In den vergangenen Wochen habe ihre relative Stärke
allerdings an Kraft verloren. Zuletzt hätten die deutschen Automobilwerte wie
DaimlerChrysler und VW, mit einem Abschlag auch Porsche, die treibende Rolle
übernommen.
Unter den Einzelwerten bevorzugen die Strategen von CBCM aus technischer
Sicht DaimlerChrysler, deren langfristiges Kursziel bei 53 bis 55 EUR gesehen
wird. VW würden dagegen mit Abschluss der Konsolidierung bei rund 45 EUR mit
Überschreiten der 47er Marke eine Kaufgelegenheit darstellen. Fiat seien dagegen
ein spekulativer Kauf mit einem langfristigen Kursziel von 10 EUR, nachdem im
Bereich zwischen 5 und 7,50 EUR ein Boden ausgebildet wurde. Unter den
Zulieferern werde Continental bevorzugt. Allerdings sollte bei 63 EUR ein
Sicherheits-Stop gesetzt werden. Michelin und Valeo stünden auf Grund ihrer
relativen Schwäche dagegen technisch auf Verkauf oder Untergewichten, so CBCM.
-
Die Wahl steht vor der Tür. Und bis die Zusammensetzung des neuen Bundestags
feststeht, dürfte im DAX nicht viel passieren. Davon geht zumindest die Mehrheit
der Charttechniker aus. Zudem verweisen sie darauf, dass am Freitag der Verfall
ansteht, vor dem es gewöhnlicher Weise zu einigen Verwerfungen am Markt kommt.
Zuletzt, im Juni, sei der deutsche Aktienindex um rund 40 Punkte nach oben
gekauft worden, so Thomas Nagel von equinet Securities. Eine eigentlich
überzogene Intradaybewegung nach unten, wie am Dienstag, sollte seiner Ansicht
zufolge daher nicht überbewertet werden. Prinzipiell ist er weiterhin bullish
gestimmt - so wie die meisten Charttechniker.
Von Trendimpulsen allen Ortens sprechen die Techniker, die vor allem in der
Marke bei 5.000 Punkten den psychologisch wichtigen Punkt gen Norden ausmachen,
den es zu überwinden gilt. Nach unten stelle zunächst die Zone bei 4.930/35
Punkten den Bereich dar, den der DAX nachhaltig durchbrechen sollte, um auf die
Bärenseite zu wechseln, so Nagel. Bei einem Bruch dieser Zone macht er Potenzial
bis zunächst 4.875 und danach bis 4.830/20 Punkte aus. Marcel Mußler ist
pessimistischer als Nagel. Nur solange der kurzfristige Aufwärtstrend bei 4.983
Punkten halte, lebe die Rally noch, argumentiert er. Nach der "Horrorkerze" vom
Vortag bestehe beim DAX ein gewisses Risiko, glaubt der technische Analyst.
Nach oben hin stellt für Mußler die Marke bei 5.085 Punkten das maximale
Potenzial für den DAX dar. Dort drohe ein "verräterisches" False-Breakout -
allerdings erst, wenn der deutsche Aktienindex das Level bei 5.035 Punkten
überwinden kann. Zunächst stehe jedoch die charttechnische Trading-Unterstützung
der vergangenen Tage und danach die Marke bei 5.000 Zählern im Blick,
argumentiert die DZ Bank. Dem langfristig positiven Aktienszenario würde erst
ein Abtauchen der Kurse unter das 38,2%-Retracement des tertiären Aufwärtstrends
seit Ende August um 4.915 Punkte größere Probleme bereiten, erklären die
Analysten der Bank. Mittelfristig sind sie weiterhin positiv gestimmt, auch wenn
sie den Markt kurzfristig für überkauft halten.
Zudem verweist die DZ Bank auf den "tendenziell negativen Charakter für die
Dividendenpapiere nach dem Labour-Day in den USA", der ein nicht zu
unterschätzender Unsicherheitsfaktor sei. Auch die in den vergangenen
Jahrzehnten zu beobachtende Kursentwicklung kurz vor und der markante Abschwung
nach einer Bundestagswahl in Deutschland unterstütze die Ansicht der gegenwärtig
ungünstigen Zyklentechnik, glauben die Analysten der Bank. "Politische Börsen
haben bekanntlich kurze Beine", sagt auch Thomas Nagel. Dennoch sollten - so die
Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) - im Hinblick auf die
Umfragetrends in Richtung Wochenende gedanklich Stresstests durchgespielt werden.
Sie deuten in die Mikrokörper der Candles ab dem Erreichen der alten
Jahreshochs die "Kraftlosigkeit" des Marktes. Zudem argumentiert die LRP, dass
der MACD zwar ein "beruhigendes" Kaufsignal geliefert habe, allerdings schwinde
seine Trendstärke. Zudem drehen ihrer Ansicht zufolge die Oszillatoren in der
heißen Zone abwärts. Der RSI bilde noch dazu eine kräftige Divergenz aus und die
Volatilität springe an. In all dem sieht der zuständige Analyst Manfred Wolter
mahnende Signale für den DAX. Das "bearish engulfing pattern" führt die
HypoVereinsbank (HVB) im deutschen Aktienindex als weiteres Argument für die
Pessimisten ins Feld. Sie sieht den Support für den Gesamtmarkt in der Zone
zwischen 4.930 und 4.825 Punkten.
Aus Branchensicht scheint derzeit vor allem der Automobilsektor in den Fokus
der Anleger zu rücken. Von der Markttechnik betrachtet hat der Subindex der
europäischen Automobilwerte seinen langfristigen Abwärtstrend beendet und ist in
eine mittelfristige Aufwärtsbewegung übergegangen, so die Analysten von
Commerzbank Corporates & Markets (CBCM). Ihnen zufolge hat die zuletzt gesehene
Konsolidierung einen trendbestätigenden Charakter und deutet auf zukünftig
steigende Notierungen hin. Grundlage für die positive Sektor-Entwicklung hätten
in den vergangenen 18 Monaten vor allem die französischen Automobilwerte Renault
und Peugeot geliefert. In den vergangenen Wochen habe ihre relative Stärke
allerdings an Kraft verloren. Zuletzt hätten die deutschen Automobilwerte wie
DaimlerChrysler und VW, mit einem Abschlag auch Porsche, die treibende Rolle
übernommen.
Unter den Einzelwerten bevorzugen die Strategen von CBCM aus technischer
Sicht DaimlerChrysler, deren langfristiges Kursziel bei 53 bis 55 EUR gesehen
wird. VW würden dagegen mit Abschluss der Konsolidierung bei rund 45 EUR mit
Überschreiten der 47er Marke eine Kaufgelegenheit darstellen. Fiat seien dagegen
ein spekulativer Kauf mit einem langfristigen Kursziel von 10 EUR, nachdem im
Bereich zwischen 5 und 7,50 EUR ein Boden ausgebildet wurde. Unter den
Zulieferern werde Continental bevorzugt. Allerdings sollte bei 63 EUR ein
Sicherheits-Stop gesetzt werden. Michelin und Valeo stünden auf Grund ihrer
relativen Schwäche dagegen technisch auf Verkauf oder Untergewichten, so CBCM.
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** Die Research-Abt. von "icpac Research AG" rät auf dem gegenwärtig niedrigem Niveau, die Aktie von CPU zu kaufen **
Etwas Geduld sollte sich bei diesem Investment auszahlen
Etwas Geduld sollte sich bei diesem Investment auszahlen
Bom Dia Ice, endlich biste wieder besser drauf, und das sogar ohne Kursanstieg derv kommen wird!
sie 10.000St. im Ask bei 1 E. sind Fake!
Denke nicht
Nur nicht den Überblick verlieren
ETR
FSE
ETR
FSE
was für ein besch.... Handelsvolumen heute in diesem Markt
Macht doch keinen Spaß
Macht doch keinen Spaß
Fängst du schon wieder an?
schöööönen Feierabend
Guten Morgen
ich hoffe, dass wir ab der kommenden Woche wieder ein steigendes Umsatzvolumen bekommen und wir erneut die 1 Euro-Marke in Angriff nehmen können
Vielleicht öffnet sich mal die News-Pipeline in Augsburg
Allen einen erfolgreichen Tag
ich hoffe, dass wir ab der kommenden Woche wieder ein steigendes Umsatzvolumen bekommen und wir erneut die 1 Euro-Marke in Angriff nehmen können
Vielleicht öffnet sich mal die News-Pipeline in Augsburg
Allen einen erfolgreichen Tag
Bom Dia Ice
** CPU kaaauuuuufen **
Es ist wirklich langweilig, aber im DAX geht die Post ab, wenigstens da kann man verdienen!
Es ist wirklich langweilig, aber im DAX geht die Post ab, wenigstens da kann man verdienen!
Das ist/wird sicherlich spannender als den verlauf von CPU zu verfolgen
ots: FORSA-Umfrage für "RTL Aktuell": Kopf-an-Kopf-Rennen bei ...
FORSA-Umfrage für "RTL Aktuell": Kopf-an-Kopf-Rennen bei
Bundestagswahl erwartet
Köln (ots) - Zwei Tage vor der Bundestagswahl zeichnet sich ein
Kopf-an-Kopf-Rennen im Kampf um die politische Mehrheit im Bundestag
ab. Nach einer aktuellen FORSA-Umfrage (12. bis 16. September) für
"RTL Aktuell" zur politischen Stimmung kommt die SPD auf 32- 34
Prozent, Koalitionspartner Die Grünen auf sechs bis sieben Prozent.
Die CDU/CSU kann derzeit 41 bis 43 Prozent, die FDP sieben bis acht
Prozent verbuchen. Zünglein an der Waage könnte die Linkspartei
spielen, die derzeit auf sieben bis acht Prozent kommen. Gegenüber
der letzten FORSA-Umfrage (5. bis 9. September) verliert die SPD
leicht, während Schwarz-Gelb tendenziell etwas zulegen kann. Die am
Montag, 12. September, veröffentlichte FORSA-Erhebung zum Vergleich:
SPD: 35 Prozent; CDU/CSU: 42 Prozent; Grüne und Linkspartei: sieben
Prozent; FDP: sechs Prozent.
FORSA-Chef Manfred Güllner: "So kurz vor dem Wahltag lässt sich
statt präziser Prognose nur noch ein Stimmungsbild ermitteln, weil
durch die Kandidatur der Linkspartei die Unsicherheit der Wähler noch
größer geworden ist." Ein Viertel der Wahlberechtigten (25 Prozent)
ist laut FORSA auch in der Woche vor der Neuwahl noch nicht sicher,
ob man am Sonntag zur Wahl geht oder nicht bzw. welcher Partei man
die Stimme geben wird. Manfred Güllner: "Auch wenn unter den jetzt
noch Unentschlossenen viele Nichtwähler sein dürften, deutet dieser
Anteil unsicherer Wähler auf eine auch kurz vor dem Wahltermin noch
andauernde Wählerbewegung hin."
Datenbasis: 2004 Befragte; Erhebungszeitraum: 12. bis 16 September
2005; statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozent
Achtung: Bitte Quellenhinweis FORSA für "RTL Aktuell" beachten
Originaltext: RTL
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7847
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7847.rss2
Rückfragen bitte an:
Matthias Bolhöfer
Kommunikation
Telefon: 0221 / 456 4227
Fax: 0221 / 456 4293
Email: matthias.bolhoefer@rtl.de
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Bundestagswahl erwartet
Köln (ots) - Zwei Tage vor der Bundestagswahl zeichnet sich ein
Kopf-an-Kopf-Rennen im Kampf um die politische Mehrheit im Bundestag
ab. Nach einer aktuellen FORSA-Umfrage (12. bis 16. September) für
"RTL Aktuell" zur politischen Stimmung kommt die SPD auf 32- 34
Prozent, Koalitionspartner Die Grünen auf sechs bis sieben Prozent.
Die CDU/CSU kann derzeit 41 bis 43 Prozent, die FDP sieben bis acht
Prozent verbuchen. Zünglein an der Waage könnte die Linkspartei
spielen, die derzeit auf sieben bis acht Prozent kommen. Gegenüber
der letzten FORSA-Umfrage (5. bis 9. September) verliert die SPD
leicht, während Schwarz-Gelb tendenziell etwas zulegen kann. Die am
Montag, 12. September, veröffentlichte FORSA-Erhebung zum Vergleich:
SPD: 35 Prozent; CDU/CSU: 42 Prozent; Grüne und Linkspartei: sieben
Prozent; FDP: sechs Prozent.
FORSA-Chef Manfred Güllner: "So kurz vor dem Wahltag lässt sich
statt präziser Prognose nur noch ein Stimmungsbild ermitteln, weil
durch die Kandidatur der Linkspartei die Unsicherheit der Wähler noch
größer geworden ist." Ein Viertel der Wahlberechtigten (25 Prozent)
ist laut FORSA auch in der Woche vor der Neuwahl noch nicht sicher,
ob man am Sonntag zur Wahl geht oder nicht bzw. welcher Partei man
die Stimme geben wird. Manfred Güllner: "Auch wenn unter den jetzt
noch Unentschlossenen viele Nichtwähler sein dürften, deutet dieser
Anteil unsicherer Wähler auf eine auch kurz vor dem Wahltermin noch
andauernde Wählerbewegung hin."
Datenbasis: 2004 Befragte; Erhebungszeitraum: 12. bis 16 September
2005; statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozent
Achtung: Bitte Quellenhinweis FORSA für "RTL Aktuell" beachten
Originaltext: RTL
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** geht doch, ich dachte schon, heute wird wieder nix zum handeln abgehen**
BÖRSEN-AUSBLICK/Wahl-Duellanten nicht mehr länger Hausse-Bremsen
Das Bier ist kalt gestellt. Die Chips stehen bereit.
Ganz Deutschland ist gerüstet für den finalen Schlagabtausch am Wahl-Sonntag. Es
ist fast wie im Film " Rocky IV" . Zwei Duellanten, zwei Welten. West kontra Ost.
Fighter Schröder versus Defensivkünstlerin Merkel. Mann gegen Frau. Ein Kampf
mit ungewissem Ausgang. Wichtig für Deutschland. Seit Wochen auch relevant für
den Aktienmarkt.
Noch vor einiger Zeit, als die Hausse-Welt an der deutschen Börse noch in
Ordnung war, deuteten sämtliche Umfragen auf einen Wechsel hin. Der schwarz-
gelbe Motor zur Modernisierung des Landes wird es schon richten, hieß es. Das
glaubten die US-Amerikaner, die Saudis und auch die Deutschen in Ost und West.
Aktien der ehemaligen Deutschland AG wurden daher vor allem von den Ausländern
billigst aufgesammelt. Versorger schwangen sich von Hoch zu Hoch - der
bevorstehenden Verlängerung der AKW-Laufzeiten sei Dank.
Dann traten die Auguren von Forsa, Infratest und Allensbach auf die Bühne.
Fast täglich warteten sie mit neuen Prognosen auf. Sie zeigtem dem Volk, wie
unsicher der Ausgang der Wahl am Sonntag ist. Die Börse liebt weder die
Unsicherheit noch solche Hausse-Bremsen. Die DAX-Rally geriet ins Stocken und
die Marktteilnehmer begannen sich mit derivativen Finanzinstrumenten gegen einen
für sie negativen Ausgang der Abstimmung abzusichern. Kommt Schwarz-Gelb doch,
ist ein weiterer so genannter Shortsqueeze wie beim großen Verfall am Freitag
möglich. Marktteilnehmer sind dann gezwungen, sich die zuvor leer verkauften
Aktien über den Kassahandel zu besorgen.
Aber wie wahrscheinlich ist es, dass Merkel, Merz & Co das Ruder bis zum
Sonntag noch rumreißen? Ist es am Ende die " Eichelsche Giftliste" , die das
" Meinungs-BILD" nachhaltig prägt, oder hat " Frauenversteher" Schröder mit der
Liebe zu seiner Doris und seinem Volk doch noch die Wähler überzeugt? Wohin
steuert Deutschland, wenn " Guido der Große" nicht Vizekanzler und Stellvertreter
von Merkel wird? Fragen über Fragen, die auch die Börse in der kommenden Woche -
zumindest am Montag - noch beschäftigen wird. Drei Szenarien sind denkbar.
Szenario 1: Die große Koalition unter Merkel führt Deutschland in Europa
zurück an die Spitze. Große Reformvorhaben der Vergangenheit tragen ohnehin
schon den Stempel der beiden großen Parteien und so schlecht scheint die
Republik damit gar nicht gefahren zu sein. Das zumindest glauben die
ausländischen Investoren, die schon seit längerem die Effizienz und Ertragslage
der Unternehmen loben und sowohl über den Aktienmarkt als auch via Private
Equity in Deutschland investieren. Fortsetzung folgt wohl.
Szenario 2: Eine Ampel-Koalition gibt das " stop & go" in der Politik vor.
Unternehmensfreund Schröder wäre weiter Kanzler, ein " FDPler" Wirtschaftsminster
und Fischer würde den Deutschen als " Linksaußen" erhalten bleiben. Stellt man
einmal nur die positiven Personal-Aspekte einer solchen Konstellation für die
konjunkturelle Entwicklung in den Vordergrund, sieht es doch gar nicht so
schlecht aus für die die Zukunft bewertendende Börse. Der DAX sollte zumindest
vor der Ampel anhalten und sich länger abwartend seitwärts bewegen.
Szenario 3: Deutschland wird von Rot-Rot-Grün regiert. Lanfontaine erklimmt
erneut den Thron des Finanzsministeriums und zerrt den alten Keynes aus der
Schublade. In diesem Fall will Paul Breitner in die Alpenrepublik umsiedeln und
einiges an Kapital dürfte ebenfalls den Weg in andere Länder finden. Gut wäre
ein solches Konstrukt wohl allenfalls für die Solarwerte, die ihre derzeit schon
überteuerte Bewertung noch ein Stückchen weiter gen Himmel verschieben dürften.
Dem DAX wäre wohl nicht länger ein Platz an der Sonne vergönnt.
Für die Sonnenanbeter unter den Unternehmen wird die nächste Zeit so oder so
wahrscheinlich alles andere als finster. Der für Börsengänge derzeit günstige
Liquiditätsüberschuss könnte schon in den kommenden Wochen mit Q.Cells, ErSol,
Solarwatt und Sunline vier weitere Gesellschaften der Branche zu einem Initial
Public Offering nötigen. Konkreter für die 38. Kalenderwoche scheint es bei
interhyp und HCI zu werden. Der Internet-Immobiliendienstleister hat eine IPO-PK
für Montag angesetzt. Beim Fondsdienstleister HCI munkelt der Markt, dass die
Zeichnungsfrist in den kommenden Tagen beginnt. Und wie erfolgreich Börsengänge
zur Zeit sein können, hat zuletzt erst EOP Biodiesel unter Beweis gestellt.
Beweisvortrag abgeschlossen könnte es einmal mehr von Seite der Analysten in
der kommenden Woche heißen. Kaum einen gibt es, der in den vergangenen fünf
Tagen nicht einmal die Phrase in den Mund genommen hat, dass politische Börsen
bekanntlich " kurze Beine" haben. Wie lange mag es also dauern, bis sich die
Börsianer wieder anderen Themen als der Wahl widmen und der DAX vielleicht
wieder seine Siebenmeilenstiefel anzieht und weiter gen Norden marschiert?
Schon am Dienstag steht die nächste Fed-Entscheidung auf dem Programm.
Hurrikan hin oder her - der Markt geht nicht davon aus, dass Greenspan schon im
Auge des Orkans dem Zyklus der Zinserhöhungen eine Pause verordnen wird.
Allerdings könnte demnächst die Diskussion mit den wohl durch die vom Winde
verwehten Konjunkturdaten aufbranden, ob ein Break nicht beim kommenden FOMC-
Meeting nötig sein wird. In der kommenden Woche droht von US-Makroseite mit den
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, dem Chicagoer Fed-Index und den
Frühindikatoren am Donnerstag zunächst kaum Störfeuer. Von deutscher Seite wird
der ZEW-Index am Dienstag erwartet.
An Unternehmensausweisen stehen lediglich Goldman Sachs und Tesco am
Dienstag sowie FedEx am Mittwoch auf der Agenda. Mit Impulsen für den DAX ist
von dieser Seite kaum zu rechnen. Die erwartete breite Handelsspanne für den
Index geben Techniker mit 4.870/25 bis 5.030/00 Punkte vor. Siegt Schwarz-Gelb
entgegen der Prognosen der Meinungsforscher doch, ist bei einem Bruch der oberen
Begrenzung ein Move bis 5.150 Punkte drin. Platz ist aber im Prinzip bis zum
Kreuzwiderstand bei 5.400 Punkten, so die meisten Charttechniker.
Sollte der Worst Case eintreten, und die Dresdner erst zwei Wochen später
über die deutsche Zukunft entscheiden, ist im Entscheidungsvakuum allerdings
auch locker ein Rückfall auf 4.600 Punkte beim DAX drin, glauben Beobachter. Die
können sich im Leitindex ganz auf die Politik und die Fed fokussieren. In der
zweiten und dritten Reihe sieht das anders aus. Ab Montag greifen die Änderungen
der Deutschen Börse im MDAX, SDAX und TecDAX. MDAX-Aufsteiger MTU ersetzt
Absteiger Beru. Arques Industries und Grammer werden zudem in den Small-Cap-
Index aufgenommen. Die Titel von Baader, Dürr und Teleplan verlassen den Index.
Im TecDAX werden Teles durch Tele Atlas ausgetauscht.
Twix hat ja Raider schon lange ersetzt. Geändert hat sich sonst nix. Viele
der in den vergangenen Wochen Befragten halten dieses Szenario auch für die
Phase nach der Wahl für denkbar. Egal wer regiert. Na dann, Prost!
Das Bier ist kalt gestellt. Die Chips stehen bereit.
Ganz Deutschland ist gerüstet für den finalen Schlagabtausch am Wahl-Sonntag. Es
ist fast wie im Film " Rocky IV" . Zwei Duellanten, zwei Welten. West kontra Ost.
Fighter Schröder versus Defensivkünstlerin Merkel. Mann gegen Frau. Ein Kampf
mit ungewissem Ausgang. Wichtig für Deutschland. Seit Wochen auch relevant für
den Aktienmarkt.
Noch vor einiger Zeit, als die Hausse-Welt an der deutschen Börse noch in
Ordnung war, deuteten sämtliche Umfragen auf einen Wechsel hin. Der schwarz-
gelbe Motor zur Modernisierung des Landes wird es schon richten, hieß es. Das
glaubten die US-Amerikaner, die Saudis und auch die Deutschen in Ost und West.
Aktien der ehemaligen Deutschland AG wurden daher vor allem von den Ausländern
billigst aufgesammelt. Versorger schwangen sich von Hoch zu Hoch - der
bevorstehenden Verlängerung der AKW-Laufzeiten sei Dank.
Dann traten die Auguren von Forsa, Infratest und Allensbach auf die Bühne.
Fast täglich warteten sie mit neuen Prognosen auf. Sie zeigtem dem Volk, wie
unsicher der Ausgang der Wahl am Sonntag ist. Die Börse liebt weder die
Unsicherheit noch solche Hausse-Bremsen. Die DAX-Rally geriet ins Stocken und
die Marktteilnehmer begannen sich mit derivativen Finanzinstrumenten gegen einen
für sie negativen Ausgang der Abstimmung abzusichern. Kommt Schwarz-Gelb doch,
ist ein weiterer so genannter Shortsqueeze wie beim großen Verfall am Freitag
möglich. Marktteilnehmer sind dann gezwungen, sich die zuvor leer verkauften
Aktien über den Kassahandel zu besorgen.
Aber wie wahrscheinlich ist es, dass Merkel, Merz & Co das Ruder bis zum
Sonntag noch rumreißen? Ist es am Ende die " Eichelsche Giftliste" , die das
" Meinungs-BILD" nachhaltig prägt, oder hat " Frauenversteher" Schröder mit der
Liebe zu seiner Doris und seinem Volk doch noch die Wähler überzeugt? Wohin
steuert Deutschland, wenn " Guido der Große" nicht Vizekanzler und Stellvertreter
von Merkel wird? Fragen über Fragen, die auch die Börse in der kommenden Woche -
zumindest am Montag - noch beschäftigen wird. Drei Szenarien sind denkbar.
Szenario 1: Die große Koalition unter Merkel führt Deutschland in Europa
zurück an die Spitze. Große Reformvorhaben der Vergangenheit tragen ohnehin
schon den Stempel der beiden großen Parteien und so schlecht scheint die
Republik damit gar nicht gefahren zu sein. Das zumindest glauben die
ausländischen Investoren, die schon seit längerem die Effizienz und Ertragslage
der Unternehmen loben und sowohl über den Aktienmarkt als auch via Private
Equity in Deutschland investieren. Fortsetzung folgt wohl.
Szenario 2: Eine Ampel-Koalition gibt das " stop & go" in der Politik vor.
Unternehmensfreund Schröder wäre weiter Kanzler, ein " FDPler" Wirtschaftsminster
und Fischer würde den Deutschen als " Linksaußen" erhalten bleiben. Stellt man
einmal nur die positiven Personal-Aspekte einer solchen Konstellation für die
konjunkturelle Entwicklung in den Vordergrund, sieht es doch gar nicht so
schlecht aus für die die Zukunft bewertendende Börse. Der DAX sollte zumindest
vor der Ampel anhalten und sich länger abwartend seitwärts bewegen.
Szenario 3: Deutschland wird von Rot-Rot-Grün regiert. Lanfontaine erklimmt
erneut den Thron des Finanzsministeriums und zerrt den alten Keynes aus der
Schublade. In diesem Fall will Paul Breitner in die Alpenrepublik umsiedeln und
einiges an Kapital dürfte ebenfalls den Weg in andere Länder finden. Gut wäre
ein solches Konstrukt wohl allenfalls für die Solarwerte, die ihre derzeit schon
überteuerte Bewertung noch ein Stückchen weiter gen Himmel verschieben dürften.
Dem DAX wäre wohl nicht länger ein Platz an der Sonne vergönnt.
Für die Sonnenanbeter unter den Unternehmen wird die nächste Zeit so oder so
wahrscheinlich alles andere als finster. Der für Börsengänge derzeit günstige
Liquiditätsüberschuss könnte schon in den kommenden Wochen mit Q.Cells, ErSol,
Solarwatt und Sunline vier weitere Gesellschaften der Branche zu einem Initial
Public Offering nötigen. Konkreter für die 38. Kalenderwoche scheint es bei
interhyp und HCI zu werden. Der Internet-Immobiliendienstleister hat eine IPO-PK
für Montag angesetzt. Beim Fondsdienstleister HCI munkelt der Markt, dass die
Zeichnungsfrist in den kommenden Tagen beginnt. Und wie erfolgreich Börsengänge
zur Zeit sein können, hat zuletzt erst EOP Biodiesel unter Beweis gestellt.
Beweisvortrag abgeschlossen könnte es einmal mehr von Seite der Analysten in
der kommenden Woche heißen. Kaum einen gibt es, der in den vergangenen fünf
Tagen nicht einmal die Phrase in den Mund genommen hat, dass politische Börsen
bekanntlich " kurze Beine" haben. Wie lange mag es also dauern, bis sich die
Börsianer wieder anderen Themen als der Wahl widmen und der DAX vielleicht
wieder seine Siebenmeilenstiefel anzieht und weiter gen Norden marschiert?
Schon am Dienstag steht die nächste Fed-Entscheidung auf dem Programm.
Hurrikan hin oder her - der Markt geht nicht davon aus, dass Greenspan schon im
Auge des Orkans dem Zyklus der Zinserhöhungen eine Pause verordnen wird.
Allerdings könnte demnächst die Diskussion mit den wohl durch die vom Winde
verwehten Konjunkturdaten aufbranden, ob ein Break nicht beim kommenden FOMC-
Meeting nötig sein wird. In der kommenden Woche droht von US-Makroseite mit den
Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe, dem Chicagoer Fed-Index und den
Frühindikatoren am Donnerstag zunächst kaum Störfeuer. Von deutscher Seite wird
der ZEW-Index am Dienstag erwartet.
An Unternehmensausweisen stehen lediglich Goldman Sachs und Tesco am
Dienstag sowie FedEx am Mittwoch auf der Agenda. Mit Impulsen für den DAX ist
von dieser Seite kaum zu rechnen. Die erwartete breite Handelsspanne für den
Index geben Techniker mit 4.870/25 bis 5.030/00 Punkte vor. Siegt Schwarz-Gelb
entgegen der Prognosen der Meinungsforscher doch, ist bei einem Bruch der oberen
Begrenzung ein Move bis 5.150 Punkte drin. Platz ist aber im Prinzip bis zum
Kreuzwiderstand bei 5.400 Punkten, so die meisten Charttechniker.
Sollte der Worst Case eintreten, und die Dresdner erst zwei Wochen später
über die deutsche Zukunft entscheiden, ist im Entscheidungsvakuum allerdings
auch locker ein Rückfall auf 4.600 Punkte beim DAX drin, glauben Beobachter. Die
können sich im Leitindex ganz auf die Politik und die Fed fokussieren. In der
zweiten und dritten Reihe sieht das anders aus. Ab Montag greifen die Änderungen
der Deutschen Börse im MDAX, SDAX und TecDAX. MDAX-Aufsteiger MTU ersetzt
Absteiger Beru. Arques Industries und Grammer werden zudem in den Small-Cap-
Index aufgenommen. Die Titel von Baader, Dürr und Teleplan verlassen den Index.
Im TecDAX werden Teles durch Tele Atlas ausgetauscht.
Twix hat ja Raider schon lange ersetzt. Geändert hat sich sonst nix. Viele
der in den vergangenen Wochen Befragten halten dieses Szenario auch für die
Phase nach der Wahl für denkbar. Egal wer regiert. Na dann, Prost!
verabschiede mich ins Weekend, CPU macht mich sonst noch.......
Und das ihr alle ja das richtige Kreuzchen macht
Not gegen Elend, ein netter wahlausgang steht uns bevor
Und das ihr alle ja das richtige Kreuzchen macht
Not gegen Elend, ein netter wahlausgang steht uns bevor
** Der akt. Supportbereich zw. 0,86 und 0,90 sollte halten**
Rechne hier mit einem Doppel Bottom
Bleibe weiterhin investiert
Rechne hier mit einem Doppel Bottom
Bleibe weiterhin investiert
Der Spread im Xetra ist ein Witz
Dito
** Guten Morgen**
wie bereits vermutet, hält der starke Supportbereich bei 0,86-0,90.
Die techn.Indikatoren auf kurzfr. Ebene sollte man - bei diesen dünnen Umsätzen - und den seit Tagen eher zufallsbed. Ausschlägen vernachlässigen.
Ein weiterer Up-Move kann nur durch fundamental-untermauerte News erfolgen!
Techn. kann man von einer Seitwärtstendenz ausgehen
wie bereits vermutet, hält der starke Supportbereich bei 0,86-0,90.
Die techn.Indikatoren auf kurzfr. Ebene sollte man - bei diesen dünnen Umsätzen - und den seit Tagen eher zufallsbed. Ausschlägen vernachlässigen.
Ein weiterer Up-Move kann nur durch fundamental-untermauerte News erfolgen!
Techn. kann man von einer Seitwärtstendenz ausgehen
Ganz aktuell und vielleicht hilft das:
ANALYSE/ML: Bankenausgaben für Software-Modernisierung steigen
Banken geben mehr für die Modernisierung ihrer in die Jahre kommenden
Systeme aus, wie Merrill Lynch (ML) anmerkt. Die Banken seien froh, auf
Drittanbieter- Softwaresysteme zurückgreifen zu können. SAP hat ihre Basel-2-
Softwarelösung für den Bankbereich an 40 Banken in 20 Ländern verkauft. Starke
Nachfrage gebe es dabei in China und Südamerika. Die Wachstumsrate des Konzerns
im Bereich Finanzdienstleistungslösungen habe im vergangenen Jahr im Vergleich
zum Vorjahr 35% betragen. Das Hauptprodukt von Temenos, T24, verzeichne gesunde
Nachfrage und das jüngste HSBC-Geschäft gebe dem Konzern eine exzellente
Plattform für Produktverbesserungen. Größere Banken wie Fortis und HVB hätten
erneut größere Aufwendungen für Lösungen von Misys getätigt. Insgesamt blieben
die Trends im Bereich Software für den Finanzbereich gesund.
ANALYSE/ML: Bankenausgaben für Software-Modernisierung steigen
Banken geben mehr für die Modernisierung ihrer in die Jahre kommenden
Systeme aus, wie Merrill Lynch (ML) anmerkt. Die Banken seien froh, auf
Drittanbieter- Softwaresysteme zurückgreifen zu können. SAP hat ihre Basel-2-
Softwarelösung für den Bankbereich an 40 Banken in 20 Ländern verkauft. Starke
Nachfrage gebe es dabei in China und Südamerika. Die Wachstumsrate des Konzerns
im Bereich Finanzdienstleistungslösungen habe im vergangenen Jahr im Vergleich
zum Vorjahr 35% betragen. Das Hauptprodukt von Temenos, T24, verzeichne gesunde
Nachfrage und das jüngste HSBC-Geschäft gebe dem Konzern eine exzellente
Plattform für Produktverbesserungen. Größere Banken wie Fortis und HVB hätten
erneut größere Aufwendungen für Lösungen von Misys getätigt. Insgesamt blieben
die Trends im Bereich Software für den Finanzbereich gesund.
Guten Morgen,
ich erwarte weitere Stabilisierungstendenzen bei der CPU-Aktie.
Ich rechne mit einem pos. News-Flow im 3.und 4. Quartal.
Leider wird die Geduld derzeit auf die Probe gestellt und ich hoffe, dass es sich lohnt, ein geduldiger Investor zu sein
ich erwarte weitere Stabilisierungstendenzen bei der CPU-Aktie.
Ich rechne mit einem pos. News-Flow im 3.und 4. Quartal.
Leider wird die Geduld derzeit auf die Probe gestellt und ich hoffe, dass es sich lohnt, ein geduldiger Investor zu sein
Bom dia Ice
Es wird sich lohnen!
Es lohnt sich ja schon
Es wird sich lohnen!
Es lohnt sich ja schon
Kurs zieht ja endlich wieder etwas an!
Nur nicht den Überblick verlieren
ETR
FSE
ETR
FSE
*** uunglaublich, aber CPU kann doch noch steigen ***
Die geduld wird zwar auf eine harte Probe gestellt, dennoch glaube ich, dass diese auch noch belohnt wird.
Die geduld wird zwar auf eine harte Probe gestellt, dennoch glaube ich, dass diese auch noch belohnt wird.
glaub ich auch ...
wünsche allen investierten weiterhin Glück und noch etwas Geduld
Kurs zieht ja wieder leicht an!
Kurs zieht ja wieder leicht an!
MARKTUMFRAGE/Entscheidung im DAX in greifbarer Nähe
Die Stimmung für den deutschen Aktienmarkt ist unter
den von Dow Jones befragten Analysten vorsichtig positiv. Die in den vergangenen
Monaten gesehene Outperformance der deutschen und teilweise europäischen Aktien,
dürfte noch weiter anhalten. Eine komplette Abkapselung vom großen Bruder Wall
Street dürfte zwar nicht gelingen. Doch sollten die US-Indizes weiterhin in
einer Seitwärtsbewegung innehalten, stehen die Chancen für Kursgewinne in der
alten Welt recht gut. Mit dem näher rückenden Ende der Hurrikan-Saison dürften
sich die Anleger wieder mehr auf die Konjunkturdaten fokussieren. Nachdem
zuletzt schwache Daten eher negiert wurden, bleibe abzuwarten, ob sich diese
positive Betrachtungsweise fortsetzt.
Die markanten Punkte, die den Trend für die kommenden Handelstage bestimmen,
liegen für den technischen Analysten Martin Siegert von der Landesbank Baden-
Württemberg in greifbarer Nähe. Nach oben bildeten das Hoch vom 16. September
bei 5.002 und vom 12. September bei 5.035 die zu beobachtenden Marken. Eine
Herausnahme würde dem DAX den Weg in Richtung 5.150 bis 5.200 Punkten ebnen. Für
ein solch bullisches Szenario spreche das zum Wochenstart gerissene Gap zwischen
4.882 und 4.938 Punkten. Ein Eintauchen in diese Kurslücke dürfte die
Abwärtsbewegung dagegen beschleunigen und höchstwahrscheinlich das Gap schließen.
Durch diese Bewegung hätte der DAX gleichzeitig mit Schwung seine 38-Tage-Linie
unterschritten, was zudem für den Test der wichtigen unteren Trendlinie bei 4.
828 Punkten spreche.
In den vergangenen Monaten habe diese Trendlinie bereits drei Mal gehalten.
Unter Berücksichtigung der Historie, spreche ein vierter Test mit wesentlich
höherer Wahrscheinlichkeit für einen Bruch. Damit würde das übergeordnete Bild
nach Aussage von Siegert deutlich negativ. Das zum Wochenstart hingelegte
Jahreshoch im Euro-Stoxx-50 sei bisher nicht so markant, um ein entscheidendes
Signal zu liefern. Vor allem die Divergenzen dürften es dem Index erschweren, in
Richtung Zielzone bei 3.450 Punkten zu starten. Sollte gleichzeitig der S&P-500
bei 1.225/26 Punkten scheitern, drohe auch von dieser Seite Ungemach.
Auch für Manfred Wolter, Charttechniker bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, hat
der Test des Trendkanals in der Vorwoche eindeutige Spuren im Chart hinterlassen.
Zum Wochenstart folgte nach zweitägigem erfolglosen Test der Sprung nach oben -
mit großem Gap, über die 38-Tage-Linie und bei hohen Umsätzen im Future - bis an
die 5.000er Hürde. Die Indikatoren sind in dieser Bewegung natürlich steil nach
oben gedreht, für den MACD kam aber trotz aller Dynamik bisher kein bullischer
Schnitt zustande. Von der Wall Street sieht Wolter gemischte Signale. Die
Talfahrt der Vorwoche scheine gestoppt, aber die Kerzen "röten" sich bei Nasdaq
und S&P schon wieder. Sowohl nach Fibonacci als auch nach Elliott existiere
erhebliches Kurspotenzial. Nur ein unerwarteter Fall unter die Tiefkurse der
Vorwoche könnten zu einem Problem für den DAX werden.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen die technischen Analysten der
SEB beim Euro-Stoxx-50 auf Grund der kurz- wie mittelfristig positiven Impulse
mit einer Bestätigung des Ausbruchs über 3.371 Punkte. Im Tageschart lägen
danach keine weiteren Widerstände mehr vor. Im Wochenchart treffe der Euro-Stoxx-
50 auf einen aus 2002 stammenden Wiederstand bei 3.402 Punkten. Der Index sollte
wegen des positiven Trendüberhangs und der intakten Aufwärts-Bewegungsdynamik
die Kraft besitzen, über diese Marke hinweg zu laufen. Die Marke von 3.402
Punkten rückt vor allem dadurch ins Blickfeld, dass Widerstände im Tageschart
nach 3.371 Punkten nicht mehr vorliegen und im Wochenchart der nächste
Widerstand erst bei 3.870 liege.
Sollte der Index dagegen den Ausbruch bei 3.371 Punkten nicht bestätigen, dürfte
sich der Euro-Stoxx-50 wieder in Richtung der Unterstützung bei 3.281 Punkten
orientieren. Die untere Begrenzungslinie des im Mai aufgenommenen und im August
abgeflachten Aufwärtstrends verlaufe bei 3.263 Punkten und dürfte nicht
unterschritten werden. Allerdings bewerten die Analysten das erste Szenario
eines gut behaupteten bis freundlichen Euro-Stoxx-50 für wahrscheinlicher
Die Stimmung für den deutschen Aktienmarkt ist unter
den von Dow Jones befragten Analysten vorsichtig positiv. Die in den vergangenen
Monaten gesehene Outperformance der deutschen und teilweise europäischen Aktien,
dürfte noch weiter anhalten. Eine komplette Abkapselung vom großen Bruder Wall
Street dürfte zwar nicht gelingen. Doch sollten die US-Indizes weiterhin in
einer Seitwärtsbewegung innehalten, stehen die Chancen für Kursgewinne in der
alten Welt recht gut. Mit dem näher rückenden Ende der Hurrikan-Saison dürften
sich die Anleger wieder mehr auf die Konjunkturdaten fokussieren. Nachdem
zuletzt schwache Daten eher negiert wurden, bleibe abzuwarten, ob sich diese
positive Betrachtungsweise fortsetzt.
Die markanten Punkte, die den Trend für die kommenden Handelstage bestimmen,
liegen für den technischen Analysten Martin Siegert von der Landesbank Baden-
Württemberg in greifbarer Nähe. Nach oben bildeten das Hoch vom 16. September
bei 5.002 und vom 12. September bei 5.035 die zu beobachtenden Marken. Eine
Herausnahme würde dem DAX den Weg in Richtung 5.150 bis 5.200 Punkten ebnen. Für
ein solch bullisches Szenario spreche das zum Wochenstart gerissene Gap zwischen
4.882 und 4.938 Punkten. Ein Eintauchen in diese Kurslücke dürfte die
Abwärtsbewegung dagegen beschleunigen und höchstwahrscheinlich das Gap schließen.
Durch diese Bewegung hätte der DAX gleichzeitig mit Schwung seine 38-Tage-Linie
unterschritten, was zudem für den Test der wichtigen unteren Trendlinie bei 4.
828 Punkten spreche.
In den vergangenen Monaten habe diese Trendlinie bereits drei Mal gehalten.
Unter Berücksichtigung der Historie, spreche ein vierter Test mit wesentlich
höherer Wahrscheinlichkeit für einen Bruch. Damit würde das übergeordnete Bild
nach Aussage von Siegert deutlich negativ. Das zum Wochenstart hingelegte
Jahreshoch im Euro-Stoxx-50 sei bisher nicht so markant, um ein entscheidendes
Signal zu liefern. Vor allem die Divergenzen dürften es dem Index erschweren, in
Richtung Zielzone bei 3.450 Punkten zu starten. Sollte gleichzeitig der S&P-500
bei 1.225/26 Punkten scheitern, drohe auch von dieser Seite Ungemach.
Auch für Manfred Wolter, Charttechniker bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, hat
der Test des Trendkanals in der Vorwoche eindeutige Spuren im Chart hinterlassen.
Zum Wochenstart folgte nach zweitägigem erfolglosen Test der Sprung nach oben -
mit großem Gap, über die 38-Tage-Linie und bei hohen Umsätzen im Future - bis an
die 5.000er Hürde. Die Indikatoren sind in dieser Bewegung natürlich steil nach
oben gedreht, für den MACD kam aber trotz aller Dynamik bisher kein bullischer
Schnitt zustande. Von der Wall Street sieht Wolter gemischte Signale. Die
Talfahrt der Vorwoche scheine gestoppt, aber die Kerzen "röten" sich bei Nasdaq
und S&P schon wieder. Sowohl nach Fibonacci als auch nach Elliott existiere
erhebliches Kurspotenzial. Nur ein unerwarteter Fall unter die Tiefkurse der
Vorwoche könnten zu einem Problem für den DAX werden.
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen die technischen Analysten der
SEB beim Euro-Stoxx-50 auf Grund der kurz- wie mittelfristig positiven Impulse
mit einer Bestätigung des Ausbruchs über 3.371 Punkte. Im Tageschart lägen
danach keine weiteren Widerstände mehr vor. Im Wochenchart treffe der Euro-Stoxx-
50 auf einen aus 2002 stammenden Wiederstand bei 3.402 Punkten. Der Index sollte
wegen des positiven Trendüberhangs und der intakten Aufwärts-Bewegungsdynamik
die Kraft besitzen, über diese Marke hinweg zu laufen. Die Marke von 3.402
Punkten rückt vor allem dadurch ins Blickfeld, dass Widerstände im Tageschart
nach 3.371 Punkten nicht mehr vorliegen und im Wochenchart der nächste
Widerstand erst bei 3.870 liege.
Sollte der Index dagegen den Ausbruch bei 3.371 Punkten nicht bestätigen, dürfte
sich der Euro-Stoxx-50 wieder in Richtung der Unterstützung bei 3.281 Punkten
orientieren. Die untere Begrenzungslinie des im Mai aufgenommenen und im August
abgeflachten Aufwärtstrends verlaufe bei 3.263 Punkten und dürfte nicht
unterschritten werden. Allerdings bewerten die Analysten das erste Szenario
eines gut behaupteten bis freundlichen Euro-Stoxx-50 für wahrscheinlicher
sorry, sollte in einen anderen Tr.
** wünsche Allen - trotz besch.... Kursentwicklung bisher - ein nice weekend **
Guten Morgen,
unglaublich, aber es gibt wieder Käufer
16.000St. im Kauf
Respekt
Wichtige charttechn. Unterstützung wird derzeit getestet
unglaublich, aber es gibt wieder Käufer
16.000St. im Kauf
Respekt
Wichtige charttechn. Unterstützung wird derzeit getestet
Bom Dia Ice
So toll sieht das OB aber auch nicht aus!
Realtime Ordertiefe für CPU Letzter: 0.85 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
16000 0.85 --------------------- 0.89 1000
2500 0.81 --------------------- 0.90 1241
50 0.70 ----------------------- 0.91 2000
830 0.60 ---------------------- 0.92 2790
0 0.00 ------------------------ 0.94 500
So toll sieht das OB aber auch nicht aus!
Realtime Ordertiefe für CPU Letzter: 0.85 Aktualisieren
Stückzahl Limit Kauf Verkauf Limit Stückzahl
16000 0.85 --------------------- 0.89 1000
2500 0.81 --------------------- 0.90 1241
50 0.70 ----------------------- 0.91 2000
830 0.60 ---------------------- 0.92 2790
0 0.00 ------------------------ 0.94 500
** Stabilisierungstendenzen sind derzeit auszumachen**
Ein Rebreak über 0,90/94 wäre techn.sehr positiv.
Ich bin mir sicher, dass bei CPU derzeit an einigen Fakten gearbeitet wird
Die Geduld wird auf eine harte Probe gestellt
und ich hoffe, dass wir dafür auch
bald belohnt werden!
Ein Rebreak über 0,90/94 wäre techn.sehr positiv.
Ich bin mir sicher, dass bei CPU derzeit an einigen Fakten gearbeitet wird
Die Geduld wird auf eine harte Probe gestellt
und ich hoffe, dass wir dafür auch
bald belohnt werden!
Bin auf das baldige Analysten-Meeting im Hause CPU gespannt
waaas sehen meine Augen da, ein Plus von über 5%
Sollte nun die News-Pipeline mal langsam geöffnet werden ???
Soll mir /uns recht sein!!!!!!
Sollte nun die News-Pipeline mal langsam geöffnet werden ???
Soll mir /uns recht sein!!!!!!
Die Aktie wird derzeit zu offensichtlich gedeckelt, dass ist Fakt
** Schönes Weekend @ ALL **
Guten Morgen,
allen investierten eine erfolgreiche Woche
Steigende CPU-Kurse wären dabei recht!
allen investierten eine erfolgreiche Woche
Steigende CPU-Kurse wären dabei recht!
Der Start sieht zum. vielversprechend aus!
Hoffe auf baldige News!
Hoffe auf baldige News!
Guten Morgen,
dass akt. Niveau sollte man zu Käufen nutzen!!
Etwas Geduld mitbringen und sich in ein paar Wochen freuen!
dass akt. Niveau sollte man zu Käufen nutzen!!
Etwas Geduld mitbringen und sich in ein paar Wochen freuen!
Boa Noite Ice
Dito!
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,07 8.500
1,00 500
0,97 5.000
0,96 1.000
0,91 7.800
0,90 906
0,89 500
0,88 1.000
0,86 2.472
0,85 600
1.300 0,82
3.380 0,81
3.128 0,80
2.000 0,79
5.000 0,76
10.000 0,75
700 0,70
1.384 0,65
50.000 0,001
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.892 1:0,37 28.278
Dito!
Stück Geld Kurs Brief Stück
1,07 8.500
1,00 500
0,97 5.000
0,96 1.000
0,91 7.800
0,90 906
0,89 500
0,88 1.000
0,86 2.472
0,85 600
1.300 0,82
3.380 0,81
3.128 0,80
2.000 0,79
5.000 0,76
10.000 0,75
700 0,70
1.384 0,65
50.000 0,001
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
76.892 1:0,37 28.278
BOM DIA
Wünsche allen ein erfolgreiches - gesundes
BAHIANO
Wünsche allen ein erfolgreiches - gesundes
BAHIANO
Kaufen erstes Kursziel 1 Euro
Hallo
bin ich froh, dass nun endlich wieder Momentum in dieser Aktie ist und auch das Volumen wieder deutl. zugelegt hat!
Auch die Charttechnik hat sich verbessert
Mal schauen, ob der Anstieg nachhaltig ist???
bin ich froh, dass nun endlich wieder Momentum in dieser Aktie ist und auch das Volumen wieder deutl. zugelegt hat!
Auch die Charttechnik hat sich verbessert
Mal schauen, ob der Anstieg nachhaltig ist???
Bom Dia Ice
Erst mal über die 200er, dann zum 52WH auf 1,18
Erst mal über die 200er, dann zum 52WH auf 1,18
gabs ne Empfehlung gestern ?
CPU: Eine Sünde wert?
Volatil geht es derzeit zu bei CPU Software (WKN 545430), was die Aktie potenziell für Trader interessant macht. Und auch die Chartlage ist interessant.
Mit einem Anstieg von 72 auf 92 Cent innerhalb weniger Tage machte jüngst die Aktie von CPU auf sich aufmerksam. Mit dem Anstieg wurde einer länger anhaltende Konsolidierung beendet, die den Kurs von 1, 18 auf 0, 72 Euro fielen ließ. Der Anstieg führte das Papier auch zurück über die 200-Tage-Linie, die zurzeit bei 86 Cent notiert und am Dienstag quasi den Boden einer Korrektur auf den jüngsten schnellen Anstieg bildete. Das Tagestief lag knapp darunter bei 85 Cent.
Damit dürfte bei CPU der Weg wieder nach oben führen, was die Aktie für eine Long-Positionierung interessant macht. Der langfristige Trend ist derzeit aufwärts gerichtet, nachdem der Kurs nach langer Talfahrt infolge des Börsencrashs am Neuen Markt im Jahr 2003 bei 37 Cent sein historisches Tief fand. Das Jahr 2005 muss als eine Art „volatile Seitwärtsbewegung“ angesehen werden. Per Saldo nur wenig Fortschritt, innerhalb des Jahres aber eine Achterbahnfahrt zwischen 0, 63 und 1, 18 Euro.
Mit dem Break über den letzten sekundären Abwärtstrend und dem Break über die 200-Tage-Linie geht der Blick wieder nach oben. Der Rutsch auf die 200-Tage-Linie muss derzeit als klassischer Pullback eingestuft werden. Bliebt die Unterstützung um 86 Cent intakt, geht der Blick über das Zwischenhoch bei 92 Cent hinaus. Ziele einer weitergehenden Aufwärtsbewegung sind 1, 07 und die Zone 1, 15/1, 18 Euro, wo dann eine weitere Wegentscheidung ansteht. Das Risiko lässt sich mit Stoploss unter 0, 85 Euro eng begrenzen, weshalb ein gutes Chance/Risiko-Profil vorliegt.
Volatil geht es derzeit zu bei CPU Software (WKN 545430), was die Aktie potenziell für Trader interessant macht. Und auch die Chartlage ist interessant.
Mit einem Anstieg von 72 auf 92 Cent innerhalb weniger Tage machte jüngst die Aktie von CPU auf sich aufmerksam. Mit dem Anstieg wurde einer länger anhaltende Konsolidierung beendet, die den Kurs von 1, 18 auf 0, 72 Euro fielen ließ. Der Anstieg führte das Papier auch zurück über die 200-Tage-Linie, die zurzeit bei 86 Cent notiert und am Dienstag quasi den Boden einer Korrektur auf den jüngsten schnellen Anstieg bildete. Das Tagestief lag knapp darunter bei 85 Cent.
Damit dürfte bei CPU der Weg wieder nach oben führen, was die Aktie für eine Long-Positionierung interessant macht. Der langfristige Trend ist derzeit aufwärts gerichtet, nachdem der Kurs nach langer Talfahrt infolge des Börsencrashs am Neuen Markt im Jahr 2003 bei 37 Cent sein historisches Tief fand. Das Jahr 2005 muss als eine Art „volatile Seitwärtsbewegung“ angesehen werden. Per Saldo nur wenig Fortschritt, innerhalb des Jahres aber eine Achterbahnfahrt zwischen 0, 63 und 1, 18 Euro.
Mit dem Break über den letzten sekundären Abwärtstrend und dem Break über die 200-Tage-Linie geht der Blick wieder nach oben. Der Rutsch auf die 200-Tage-Linie muss derzeit als klassischer Pullback eingestuft werden. Bliebt die Unterstützung um 86 Cent intakt, geht der Blick über das Zwischenhoch bei 92 Cent hinaus. Ziele einer weitergehenden Aufwärtsbewegung sind 1, 07 und die Zone 1, 15/1, 18 Euro, wo dann eine weitere Wegentscheidung ansteht. Das Risiko lässt sich mit Stoploss unter 0, 85 Euro eng begrenzen, weshalb ein gutes Chance/Risiko-Profil vorliegt.
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