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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2204)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      schrieb am 13.05.09 14:41:49
      Beitrag Nr. 22.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.450 von derbewunderer am 13.05.09 14:34:05Im Moment sitzen die nicht vorm Bildschirm, sondern auf der Audi-HV...

      orsche/VW
      Schwierige Verhandlungen
      Mit einem Rundumschlag hat Ferdinand Piëch Porsche-Chef Wendelin Wiedeking demontiert. Doch jetzt formieren sich die Gegner des VW-Patriarchen.
      Von FOCUS-Korrespondent Fritz Schwab, Neckarsulm



      AP VW-Chefaufseher Ferdinand Piëch
      Es war eine Machtdemonstration, die VW-Aufsichtsrat Ferdinand Piëch auf der Urlaubsinsel Sardinien zelebriert hat. Piëch hatte mit wenigen Sätzen Porsche-Lenker Wendelin Wiedeking und seinen Finanzchef Holger Härter in Grund und Boden kritisiert. „Damit hat er überzogen“, heißt es nun aus der Eigentümerfamilie Porsche. Beim Aufbau eines gemeinsamen Autokonzerns aus Volkswagen und Porsche könnte die Fehde zu erheblichen Turbulenzen führen. Denn die Kontrahenten müssen nach wie vor miteinander reden.
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      Das Ende eines Abenteuers
      Einen ersten Vorgeschmack auf das, was noch folgen könnte, lieferte die Hauptversammlung der VW-Tochter Audi am Mittwoch. Auf dem Podium in Neckarsulm sitzen die Aufsichtsräte Ferdinand Piëch und wenige Meter entfernt Wendelin Wiedeking sowie sein Finanz-Mastermind Holger Härter. In normalen Zeiten galt die Aktionärsversammlung von Audi als ausgesprochener Langweiler. 99,55 Prozent der Aktien hält die Konzernmutter VW. Gerade mal 5000 freie Aktionäre gibt es. 500 von ihnen kommen jährlich zur Hauptversammlung, überwiegend Pensionäre des Automobilbauers. Doch was ist beim VW-Konzern derzeit schon normal.

      Ein Graben zwischen den Gegnern

      Die Choreografie der Veranstaltung hat es so gewollt, dass ein kleiner Gang zwischen Piëch und dem Duo Wiedeking-Härter liegt. Doch die Rivalen um die Macht im zukünftigen deutschen Super-Autokonzern trennen mehr als ein paar Meter. Schließlich hatte Piëch zwei Tage zuvor auf Sardinien mit Wiedeking und Härter abgerechnet.

      Wiedeking müsse nach der verpatzten VW-Übernahme „einen Reifendefekt rückgängig machen“. Erst wenn die finanziellen Probleme bei Porsche mit derzeit neun Milliarden Schulden gelöst seien, werde Porsche eine von zehn Marken unter dem Dach von Volkswagen. Und „Markenvorstand wird er (Wiedeking) sicher nicht“.

      Auch Härter hat Piëch kleingemacht. Der Finanzchef sei für „zehn Milliarden gut, mehr nicht“. Härter kämpft nach der gerade noch erreichten 10-Milliarden-Umschuldungsaktion noch immer um eine Erhöhung der Kreditlinie um weitere 2,5 Milliarden Euro.

      Ein Lächeln für die Kameras

      Auf dem Podium der Audi-Hauptversammlung am zweitgrößten Standort in Neckarsulm würdigen sich die Alphatiere des deutschen Automobilbaus keines Blickes. Wiedeking macht gute Miene zum bösen Spiel, zwingt sich im Blitzlichtgewitter der Fotografen zu einem angestrengten Lächeln.

      Wiedeking ist angeschlagen, doch die Attacke von Piëch hat erneut gezeigt, dass die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch nicht mit einer Stimme sprechen. Mit seinem Angriff hat er Wiedekings Position eher noch bestärkt, heißt es nun im Umfeld der Familien.

      Schwierige Verhandlungen

      In Stuttgart trifft sich ebenfalls am Mittwoch der eingesetzte Arbeitskreis, um Details für den integrierten Autokonzern zu besprechen. „Das wird nach der Sardiniennummer sicher kein einfacher Ritt“, sagt ein Porsche-Manager.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:42:01
      Beitrag Nr. 22.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.450 von derbewunderer am 13.05.09 14:34:05Die geldgebenden Banker der letzten Refinanzierung müßten im eigenen Schweis ertrinken, sollte es wirklich so schlimm sein :laugh: :laugh:

      Porsches Situation hat sich seither bestimmt absolut und dramatisch verschlechtert, das soll glauben wer will

      ...soviel Dreck in so kurzer Zeit, wie lange noch ? :confused:


      mfG :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:46:05
      Beitrag Nr. 22.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.552 von muschelsucher am 13.05.09 14:41:49Sorry, ist etwas wirr kopiert, hier noch mal:


      Porsche/VW
      Schwierige Verhandlungen
      Mit einem Rundumschlag hat Ferdinand Piëch Porsche-Chef Wendelin Wiedeking demontiert. Doch jetzt formieren sich die Gegner des VW-Patriarchen.
      Von FOCUS-Korrespondent Fritz Schwab, Neckarsulm


      Es war eine Machtdemonstration, die VW-Aufsichtsrat Ferdinand Piëch auf der Urlaubsinsel Sardinien zelebriert hat. Piëch hatte mit wenigen Sätzen Porsche-Lenker Wendelin Wiedeking und seinen Finanzchef Holger Härter in Grund und Boden kritisiert. „Damit hat er überzogen“, heißt es nun aus der Eigentümerfamilie Porsche. Beim Aufbau eines gemeinsamen Autokonzerns aus Volkswagen und Porsche könnte die Fehde zu erheblichen Turbulenzen führen. Denn die Kontrahenten müssen nach wie vor miteinander reden.

      Das Ende eines Abenteuers
      Einen ersten Vorgeschmack auf das, was noch folgen könnte, lieferte die Hauptversammlung der VW-Tochter Audi am Mittwoch. Auf dem Podium in Neckarsulm sitzen die Aufsichtsräte Ferdinand Piëch und wenige Meter entfernt Wendelin Wiedeking sowie sein Finanz-Mastermind Holger Härter. In normalen Zeiten galt die Aktionärsversammlung von Audi als ausgesprochener Langweiler. 99,55 Prozent der Aktien hält die Konzernmutter VW. Gerade mal 5000 freie Aktionäre gibt es. 500 von ihnen kommen jährlich zur Hauptversammlung, überwiegend Pensionäre des Automobilbauers. Doch was ist beim VW-Konzern derzeit schon normal.

      Ein Graben zwischen den Gegnern

      Die Choreografie der Veranstaltung hat es so gewollt, dass ein kleiner Gang zwischen Piëch und dem Duo Wiedeking-Härter liegt. Doch die Rivalen um die Macht im zukünftigen deutschen Super-Autokonzern trennen mehr als ein paar Meter. Schließlich hatte Piëch zwei Tage zuvor auf Sardinien mit Wiedeking und Härter abgerechnet.

      Wiedeking müsse nach der verpatzten VW-Übernahme „einen Reifendefekt rückgängig machen“. Erst wenn die finanziellen Probleme bei Porsche mit derzeit neun Milliarden Schulden gelöst seien, werde Porsche eine von zehn Marken unter dem Dach von Volkswagen. Und „Markenvorstand wird er (Wiedeking) sicher nicht“.

      Auch Härter hat Piëch kleingemacht. Der Finanzchef sei für „zehn Milliarden gut, mehr nicht“. Härter kämpft nach der gerade noch erreichten 10-Milliarden-Umschuldungsaktion noch immer um eine Erhöhung der Kreditlinie um weitere 2,5 Milliarden Euro.

      Ein Lächeln für die Kameras

      Auf dem Podium der Audi-Hauptversammlung am zweitgrößten Standort in Neckarsulm würdigen sich die Alphatiere des deutschen Automobilbaus keines Blickes. Wiedeking macht gute Miene zum bösen Spiel, zwingt sich im Blitzlichtgewitter der Fotografen zu einem angestrengten Lächeln.

      Wiedeking ist angeschlagen, doch die Attacke von Piëch hat erneut gezeigt, dass die Eigentümerfamilien Porsche und Piëch nicht mit einer Stimme sprechen. Mit seinem Angriff hat er Wiedekings Position eher noch bestärkt, heißt es nun im Umfeld der Familien.

      Schwierige Verhandlungen

      In Stuttgart trifft sich ebenfalls am Mittwoch der eingesetzte Arbeitskreis, um Details für den integrierten Autokonzern zu besprechen. „Das wird nach der Sardiniennummer sicher kein einfacher Ritt“, sagt ein Porsche-Manager.

      Hören Sie auf mit Ihren Machtspielchen und Eitelkeiten“, befleht Aktionärin Anna-Ulrike Bergheim den VW-Patriarchen Piëch auf der Audi-Hauptversammlung. Der Angesprochene nimmt es regungslos auf, muss dann aber breit grinsen, als die Aktionärin fordert: „Audi soll Porsche jetzt übernehmen.“
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:47:54
      Beitrag Nr. 22.034 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.534 von xe-tra am 13.05.09 14:40:15Ob wohl denjenigen hier, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gepachtet zu haben und in teilweise höchst unsachlicher Weise ihre Häme und Schadenfreude zum Ausdruck bringen zu müssen, schon einmal aufgefallen ist, dass sich der gesamte Markt zur Zeit nach unten bewegt???

      falsch, Kollege! Siehe mein Thread vom 06.05, da hab ich vorgeschlagen bei unter 50 die Notbremse zu ziehen bevor auch noch der Gesamtmarkt zur Konsolidierung übergeht...

      :cool:

      aber es ist doch hoffentlich hier niemand überrascht dass nach 2 Monaten bergauf nun wohl mal eine satte Korrektur in Dax & Co längst überfällig ist, oder?!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:49:01
      Beitrag Nr. 22.035 ()
      ...ach ja, kennt jemand den Song "Falling" von Axel Rudi Pell? Geiles Stück, rockt gut ab! :cool:

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      schrieb am 13.05.09 14:50:13
      Beitrag Nr. 22.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.450 von derbewunderer am 13.05.09 14:34:05Die verkauften Puts sind aus dem Geld, damit kann sie keiner einlösen - das ist gut für Porsche. :)
      Allerdings kann Porsche auch VW Stämme nicht verkaufen, um die Schulden zu verringern, da dann der Kurs sinkt und die Puts ins Geld kommen - das ist schlecht. :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:54:53
      Beitrag Nr. 22.037 ()
      Übrigens sehr interessant: der Kursverlauf der VW-Stämme ist heute mit dem von Porsche vergleichbar ...
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:55:02
      Beitrag Nr. 22.038 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.616 von DesertfishZh am 13.05.09 14:47:54Trotzdem berechtigt das sicher noch lange nicht, mit jedem Euro, den der Kurs darüber hinaus fällt, in Kindergarten-Manier gegen diejenigen zu kolportieren, die sich davon betroffen zeigen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 14:56:14
      Beitrag Nr. 22.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.164.701 von xe-tra am 13.05.09 14:55:02Die 30 sind doch erst für Freitag vorgesehen! :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 15:00:05
      Beitrag Nr. 22.040 ()
      aufgeblasen und zusammengeschnurrt





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