FRESENIUS MEDICAL CARE: Brandheiß und scharf - Älteste Beiträge zuerst (Seite 57)
eröffnet am 18.02.06 10:05:26 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.745.212 von MadneMax am 22.10.19 17:12:40
Korrektur Q-zahlen am 29.10.
Zitat von MadneMax: Es wurden olle Kamelle geschickt neu in Szene gesetzt. Jedes DAX Unternehmen har Compliance Richtlinien eingeführt mit denen auch MA haftbar gemacht werden können. Ich denke der Drops ist gelutscht und erwarte einen Short Sqeeze.
Q- Zahlen am 27. Oktober🍀
Korrektur Q-zahlen am 29.10.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.745.212 von MadneMax am 22.10.19 17:12:40Das ist aber keine Antwort auf meinen Beitrag, wohl eher auf Beiträge wie den von Godmode, die davon ausgehen, dass der Kursverfall durch das Strafverfahren in Dtld. bedingt ist.
Und als Zahlentag hatte ich mir den 29.10. notiert?
Und als Zahlentag hatte ich mir den 29.10. notiert?
Goldman senkt Kursziel für FMC von 80 auf 76,5 Euro. Buy. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Woher rühren eigentlich die immensen Verbindlichkeiten von FMC?
Bei Fresenius kann man ja nachvollziehen, daß die Kliniken hohe Investitionen erforderten und umgekehrt auch entsprechende Gegenwerte in EK-Form darstellen. Aber hier?
Bei Fresenius kann man ja nachvollziehen, daß die Kliniken hohe Investitionen erforderten und umgekehrt auch entsprechende Gegenwerte in EK-Form darstellen. Aber hier?
Das charttechnische Bild habe sich zuletzt aufgehellt. Jetzt gelte es, das Novemberhoch 2019 bei 69,08 Euro zu überwinden.
Gelinge dies, sei der Weg frei in Richtung des Jahreshochs 2019, das im Mai bei 76,68 Euro markiert worden sei, so Marion Schlegel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 21.01.2020)
Quelle: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Fresenius_Medica…
Gelinge dies, sei der Weg frei in Richtung des Jahreshochs 2019, das im Mai bei 76,68 Euro markiert worden sei, so Marion Schlegel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 21.01.2020)
Quelle: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Fresenius_Medica…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.437.401 von prinzregent am 21.01.20 11:59:18
... die 69,08 wurden geknackt. Jetzt ist der Weg frei zu 76,68 Euro.
Zitat von prinzregent: Das charttechnische Bild habe sich zuletzt aufgehellt. Jetzt gelte es, das Novemberhoch 2019 bei 69,08 Euro zu überwinden.
Gelinge dies, sei der Weg frei in Richtung des Jahreshochs 2019, das im Mai bei 76,68 Euro markiert worden sei, so Marion Schlegel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 21.01.2020)
Quelle: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Fresenius_Medica…
... die 69,08 wurden geknackt. Jetzt ist der Weg frei zu 76,68 Euro.
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Verstehe durchaus, daß hier Anzeigen geschaltet werden. Finde es sogar gut, ermöglicht es doch ein kostenloses Forum. Egal, ob Ratgeber Aktien, Felix Haupt oder was auch sonst. Man kann sich seine Meinung dazu bilden und jedem steht frei, anzuklicken, weiterzulesen oder nicht.Anzeigen wie die folgende, die heute das Forum zu überfluten scheinen, gehen imo jedoch zu weit:
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Tatsache – Prognose bei der Fresenius Medical Care Aktie für das Börsenjahr 2020 wird überraschend korrigiert (Aktionäre unbedingt beachten)
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12098286-tatsache…
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Da wird mit "Tatsache" etwas nicht nur suggeriert, sondern als Fakt verkauft.
Es hilft auch nichts, wenn dann darauf verwiesen würde, man müsse eben den Artikel ganz lesen, um die etwaige Einschränkung zu finden.
Bisher wurde schon bisweilen relativ deutlich suggeriert, übertragen etwa in der Form:
"Muss nun die Prognose bei der Fresenius Medical Care Aktie für das Börsenjahr 2020 überraschend korrigiert werden?"
Dabei gibt es jedoch noch einen erkennbaren feinen Unterschied.
Bei Letzterem informiert man sich evtl. genauer, liest ggf. den Artikel.
Bei Ersterem önnte manch einer möglichst schnell den Verkaufsknopf drücken, bevor die Abverkaufswelle startet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.462.736 von prinzregent am 23.01.20 11:59:48
Und diese wurden dann auch erreicht - und zwar nach den letzten Mittwoch nachbörslich gemeldeten Zahlen für 2019. Ein über das Hoch vom Frühjahr 2019 hinausgehender Kursanstieg erwies sich jedoch als Strohfeuer / Fehlausbruch - trotz teilweise deutlich höherer Kursziele der Analysten mit der Deutschen Bank und Kursziel 100 als besonders optimistisch.
Ich als Puthalter nehme daher den in der Wochenkerze entstandenen Docht nicht ernst und sehe die Aktie nach wie vor in einer Konsolidierungsphase nach dem Absturz 2018, so dass ich die Hoffnung für meine beiden Putpositionen mit Strike bei 55 und Laufzeit bis Ende diesen Jahres, noch nicht ganz aufzugeben brauche:
Zitat von prinzregent:Zitat von prinzregent: Das charttechnische Bild habe sich zuletzt aufgehellt. Jetzt gelte es, das Novemberhoch 2019 bei 69,08 Euro zu überwinden.
Gelinge dies, sei der Weg frei in Richtung des Jahreshochs 2019, das im Mai bei 76,68 Euro markiert worden sei, so Marion Schlegel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 21.01.2020)
Quelle: https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Fresenius_Medica…
... die 69,08 wurden geknackt. Jetzt ist der Weg frei zu 76,68 Euro.
Und diese wurden dann auch erreicht - und zwar nach den letzten Mittwoch nachbörslich gemeldeten Zahlen für 2019. Ein über das Hoch vom Frühjahr 2019 hinausgehender Kursanstieg erwies sich jedoch als Strohfeuer / Fehlausbruch - trotz teilweise deutlich höherer Kursziele der Analysten mit der Deutschen Bank und Kursziel 100 als besonders optimistisch.
Ich als Puthalter nehme daher den in der Wochenkerze entstandenen Docht nicht ernst und sehe die Aktie nach wie vor in einer Konsolidierungsphase nach dem Absturz 2018, so dass ich die Hoffnung für meine beiden Putpositionen mit Strike bei 55 und Laufzeit bis Ende diesen Jahres, noch nicht ganz aufzugeben brauche:
als ob die welt durch SARS-CoV-2 untergeht, diesen von subjektiven ängsten getriebenen kursverfall nutze ich zum wiedereinstieg bei verschiedenen klinikaktien und herstellern aus dem bereich gesundheitswesen wie fresenius, fmc usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.771.417 von Der Tscheche am 24.02.20 15:05:09Es ging fast genau bis zur unteren Begrenzung der Konsolidierungsformation.
Die nachfolgende Konsolidierung seit Montag dieser Woche fiel allerdings erstaunlich "schlapp" aus.
Daher hoffe ich mit meinen drei Fresenius-Puts nun auf einen zügigen Ausbruch nach unten.
Ich habe mal - aus bärischer Puthalter-Sicht - die nächsten auffälligen Unterstützungen eingezeichnet, diese liegen bei 35€ und bei 30€.
Und um noch einen Bärentraum hinzuzufügen, habe ich mir mal vorgestellt, dass wir nach einem Ausbruch aus dem viereckartigen Dreieck noch einmal die gleiche Movestrecke nach unten hinlegen, wie wir sie im Herbst 2018 hingelegt haben (beides in blau eingezeichnet).
Sollte Fresenius DAS tun, dann würde die Aktie bei einer weiteren horizontalen Unterstützung landen, die ich in blau eingezeichnet habe. Diese liegt bei 23€.
Wirklich wahrscheinlich (und nicht vor allem Ausbund an Bärenphantasie) fände ich bei einem Ausbruch auf jeden Fall die 35€, denn davor kann ich keine nennenswerten Unterstützungen erkennen.
Die nachfolgende Konsolidierung seit Montag dieser Woche fiel allerdings erstaunlich "schlapp" aus.
Daher hoffe ich mit meinen drei Fresenius-Puts nun auf einen zügigen Ausbruch nach unten.
Ich habe mal - aus bärischer Puthalter-Sicht - die nächsten auffälligen Unterstützungen eingezeichnet, diese liegen bei 35€ und bei 30€.
Und um noch einen Bärentraum hinzuzufügen, habe ich mir mal vorgestellt, dass wir nach einem Ausbruch aus dem viereckartigen Dreieck noch einmal die gleiche Movestrecke nach unten hinlegen, wie wir sie im Herbst 2018 hingelegt haben (beides in blau eingezeichnet).
Sollte Fresenius DAS tun, dann würde die Aktie bei einer weiteren horizontalen Unterstützung landen, die ich in blau eingezeichnet habe. Diese liegt bei 23€.
Wirklich wahrscheinlich (und nicht vor allem Ausbund an Bärenphantasie) fände ich bei einem Ausbruch auf jeden Fall die 35€, denn davor kann ich keine nennenswerten Unterstützungen erkennen.
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