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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High - Älteste Beiträge zuerst (Seite 196)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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      schrieb am 26.11.07 13:04:02
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.566.989 von Datteljongleur am 26.11.07 10:50:43Also 310 Eur habe ich heute mal in der Tasche - nur das zählt :D
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 15:46:52
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Donnerwetter habe Schnee geräumt und jetzt seh ich das :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 15:55:59
      Beitrag Nr. 1.953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.570.594 von Red_Eileen am 26.11.07 15:46:52Schnee geräumt? :eek: Mitten im Sommer? :rolleyes: Schon mal was vom Klimawandel gehört :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 18:56:59
      Beitrag Nr. 1.954 ()
      26. November 2007

      PROBLEM-SCHULDNER
      Finanzaufsicht warnt vor Kreditkrise in Deutschland


      Von Hasnain Kazim

      Banker reden die Kreditrisiken in Europa bisher klein - doch jetzt warnt die Finanzaufsicht: Auch deutschen Instituten drohen große Ausfälle bei Verbraucherkrediten. Wirtschaftsminister Glos erklärt düster: Keiner wisse, welche Folgen die Krise noch haben werde.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,519718,00.html
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 19:00:40
      Beitrag Nr. 1.955 ()
      da müssen noch viele Leichen geborgen werden :cry:

      das werden auch bald die Anal-ysten einsehen

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      schrieb am 26.11.07 19:50:06
      Beitrag Nr. 1.956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.219 von Hanie500 am 26.11.07 18:56:59

      ich sage: VÖLLIGER QUATSCH UND TYPISCH DEUTSCH

      ich komme aus der immobilienbranche und sage: das was die amis jetzt haben hatten wir vor drei vier jahren, heute ist in den immobilienpreisen, bis auf münchen vielleicht, keinerlei luft zum ablassen!

      und: um bei deutschen bank einen kredit zu bekommen bedarf es schon sehr guten einkommens, die verbraucherkredite wurden von welchen banken vergeben?

      postbank seb norisbank!

      also bitte nicht alles in einen topf werfen und umrühren!

      DANKE
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:01:12
      Beitrag Nr. 1.957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.929 von Carla2006 am 26.11.07 19:50:06Also die norisbank hättest Du jetzt in dem Zusammenhang nicht nennen sollen, ist schließlich eine Deutsche Bank Tochter. :O
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:04:18
      Beitrag Nr. 1.958 ()
      Ich werd schon mal meine KLV einholen bevor nix mehr da ist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:12:07
      Beitrag Nr. 1.959 ()
      Oh Graus - kaufen, wenn die Kanonen donnern ;)
      Wann kommt der Tag an dem der DAX mal mit - 5 % eröffnet ??


      Die Hypothekenkrise zieht weitere Kreise. In den letzten Wochen wurden auch sehr große Institute, wie zum Beispiel die Citigroup (WKN: 871904 ), massiv abgestraft. Mittlerweile steht die Aktie bei gut 20 Euro, hat ein KGV von 13 und eine erwartete Dividendenrendite von 6,8 Prozent. Sollten Sie deshalb ein Investment in Erwägung ziehen? Nicht unbedingt! Insgesamt dürften die zehn größten Investmentbanken mindestens 50 Milliarden Dollar abschreiben. Erst die Hälfte davon ist realisiert. Es kann also noch dicker kommen.

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      Wie ich es in meinem Buch "Der Crash kommt" vorausgesehen hatte, erfolgt derzeit die Implosion im amerikanischen Finanzsektor. Nachdem in Deutschland bereits die IKB (WKN: 806330 ) und die SachsenLB ohne Rettungsaktionen durch die Subprime-Stürme in die Insolvenz gerutscht wären, schockte jetzt auch die SwissRe (WKN: 852246 ) mit einer Milliardenabschreibung und verlor an einem Tag über zwölf Prozent. Floyd Norris von der New York Times schrieb: "Wir hätten wissen müssen, dass irgendetwas faul ist. Wenn die Geschichte der Finanzexzesse dieser Dekade geschrieben wird, wird das das Urteil der Historiker sein. Es gab genug Zeichen, dass die Banken entweder logen und ihre Gewinne schönten oder aber große Risiken eingingen, für die sie nicht angemessen entlohnt wurden. Die Investoren interessierte es zunächst nicht."

      Und weiter: "Was waren die Zeichen? Überlegen Sie einmal, wie Banken Geld verdienen. Sie bezahlen niedrige Zinsen auf kurzfristige Sichteinlagen und berechnen höhere Zinsen für langfristigere Einlagen. Das nennt man eine ansteigende Zinskurve. Am liebsten sehen Sie auch eine große Zinsdifferenz (Credit Spread), bei der riskante Schuldner weitaus mehr zahlen als sichere.

      So gesehen lief für die Banken im Jahr 2006 und in diesem Frühjahr fast nichts richtig. Die Zinskurve war umgekehrt (langfristige Zinsen waren niedriger als kurzfristige) oder bestenfalls flach. Und riskante Kredite waren so billig, wie nie. Zudem waren diese Risikokredite, ob sie nun an Subprime-Hypotheken oder Junk Bonds gingen, breit verfügbar, als ob diese Hypotheken keine Risiken aufwiesen. Und dennoch ging es Bank-aktien gut, und die angegebenen Gewinne stiegen." Die Analysten spielten dieses Spiel mit. Anstatt misstrauisch zu werden (was jeder Analyst sein sollte), glaubten Sie, dass die Banken einen neuen Weg zu immerwährenden Gewinnen gefunden hatten. Einfach Kredite zu vergeben und diese in den Bilanzen zu halten, wurde als altmodisch angesehen. Es war besser, einfach die Gebühren für Transaktionen einzunehmen und die Risiken auf andere abzuwälzen. Sie fragten nicht, ob die Risiken insgesamt zu hoch waren oder angemessen belohnt wurden.

      Nach den massiven Kursstürzen sind viele Banken optisch billig. Dennoch rate ich, den Sektor weiter unterzugewichten. Einige Finanzinstitute haben von den Märkten gute Noten für ihr Risikomanagement bekommen. Goldman Sachs (WKN: 920332 ) hat, als "smarteste" Finanzinstitution, im Sommer mit dem GlobalAlpha Hedgefonds zwar auch einen massiven Verlust eingefahren. Sie konnte aber, als eine der Auslöserinnen des Subprime-Bebens, das Timing bestimmen und hat durch geschickte Käufe gefallener Fondsanteile sogar einen Gewinn gemacht. Auch die Deutsche Bank (WKN: 514000 ) und die CreditSuisse (WKN: 876800 ) wurden vergleichsweise wenig in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch würde ich die Deutsche Bank nicht empfehlen, da sie hauptsächlich vom zyklischen Investmentbanking abhängt.

      Wir haben Banken seit längerer Zeit untergewichtet. US-Banken und Investmentbanken empfehlen wir überhaupt nicht. Als einzige Bank steht die Royal Bank of Scotland (WKN: 865142 ) auf unserer Empfehlungsliste. Die Royal Bank ist eher ein McDonalds unter den Banken, mit viel Massengeschäft. Die Gewinnschätzungen für 2006 bis 2008 liegen bei 66,69 und 73 pence, was derzeit ein KGV von sechs ergäbe. Die Bank muss aber erst einmal die Akquisition der ABN Amro verdauen.

      Versicherungen wie die Allianz (WKN: 840400 ) und die ING Groep (WKN: 881111 ) (die halb Bank und halb Versicherung ist) oder die Finanzdienstleister American Express (WKN: 850226 ) und AWD (WKN: 508590 ) wurden in der Subprime-Krise zu Unrecht mit abgestraft. Ihr Geschäft ist eigentlich kein Bankgeschäft und damit weniger gefährdet. Die Allianz hat gerade gute, AWD akzeptable Zahlen geliefert. Dennoch würde ich auch hier, mit Ausnahme von AWD (neun Prozent Dividende), noch nicht nachkaufen.

      Halten Sie Titel wie ING, Allianz oder AWD, aber stocken Sie derzeit noch nicht auf! Es gibt andere Kaufchancen, die Ihnen eine bessere Risikobalance ermöglichen.

      Auf gute Investments! Ihr Prof. Dr. Max Otte
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 20:14:24
      Beitrag Nr. 1.960 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.269 von Hanie500 am 26.11.07 19:00:40Ich lese hier andauernd von "Leichen im Keller", was ich eigentlich nur übersetzen kann mit "alles ist viel schlimmer als bisher bekannt". :rolleyes:

      Okay, möglich, aber genauso möglich ist auch "Schätze auf dem Dachboden". Hierzu einen interessanten Link:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,519594,00.html


      Weder für "Leichen" noch für "Schätze" gibt es bei der DBK haltbare Fakten und wer auf das ein oder andere setzt, der Zockt nach Bauchgefühl.

      Aber es gibt da noch eine dritte Option: Alles ist so oder so ähnlich, wie die Presse schreibt, wie Ackermann behauptet, wie die EZB ankündigt und wie die anderen Banken urteilen: die DBK könnte recht gut aus der Krise herauskommen. Eben alles ganz normal, ohne Verschwörungstheorie.

      Wie hoch stehen die Chancen für das eine oder das andere? Vielleicht so:
      A) Leichen-Theorie: 5% Wahrscheinlichkeit
      B) Normal-Theorie: 90% Wahrscheinlichkeit
      C) Schätze-Theorie: 5% Wahrscheinlichkeit

      Und jetzt muss sich jeder selbst fragen: Wohin geht der Kurs im Fall A, B oder C? Ich behaupte mal, dass ein erwartungsgemäßer Quartalsabschluss, verbunden mit einer Dividende von 5% (Fall B) zu einer sprunghaften Kurserhöhung führen muss, da der Markt bereits auf Fall A gesetzt hat.

      Fazit: Wer dauernd von Leichen redet, trägt jetzt ein höheres Risiko, hat aber keine wirklichen Fakten beizusteuern.
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