MANZ verdient gut an der Solarbranche - Älteste Beiträge zuerst (Seite 418)
eröffnet am 19.10.06 20:14:15 von
neuester Beitrag 08.05.24 18:38:42 von
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18.01.2018 (www.4investors.de) - Manz meldet für den Geschäftsbereich Electronics diverse neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 20 Millionen Dollar. Es sollen nasschemische Anlagen zur Herstellung von Displays geliefert werden, kündigt das Unternehmen am Donnerstag an. Auftraggeber ist unter anderem die chinesische Xianyang CaiHong Optoelectronics Technology Co. Ltd.
„Die Aufträge markieren einen guten Start in das neue Jahr 2018. Wir freuen uns, dass wir CHOT mit unseren Anlagen überzeugen konnten und den Zuschlag für den Folgeauftrag erhalten haben”, sagt Eckhard Hörner-Marass, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.
„Die Aufträge markieren einen guten Start in das neue Jahr 2018. Wir freuen uns, dass wir CHOT mit unseren Anlagen überzeugen konnten und den Zuschlag für den Folgeauftrag erhalten haben”, sagt Eckhard Hörner-Marass, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.
schadet bestimmt nicht, wenn man sich zum Projektkick-off bei manz trifft ......
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/bmz-batterien-mont…
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/bmz-batterien-mont…
Die guten News wurden vom Markt ignoriert:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42828529…
Anscheinend traut der Aktie niemand etwas zu. - Börsenpsychologisch ist das ein Kaufsignal.
Ich werde einsteigen sobald es einen Kursimpuls nach oben gibt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-01/42828529…
Anscheinend traut der Aktie niemand etwas zu. - Börsenpsychologisch ist das ein Kaufsignal.
Ich werde einsteigen sobald es einen Kursimpuls nach oben gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.849.029 von valueanleger am 27.01.18 15:38:45... wie soll der Markt auf so eine Meldung reagieren? Ich bin etwas verwundert, dass es bei Manz eine Meldung wert ist, wenn die Geschäftspartner tatsächlich wie vereinbart zahlen.
Aber meine Hoffnung zielt eher auf die Batteriefabriken, da dürfte das dann sowieso nicht mehr so ein Thema sein, zumindest am Anfang.
Aber meine Hoffnung zielt eher auf die Batteriefabriken, da dürfte das dann sowieso nicht mehr so ein Thema sein, zumindest am Anfang.
Genauso sieht es aus, wie schon mal geschrieben, ist vom Markt erwartet,
also im Kurs eingepreist. Blieben diese Zahlungen aus, läge der Kurs heute
am Tage im einstelligen Bereich und Manz wäre wahrscheinlich insolvent.
Dann helfen auch keine 20Millionen Aufträge mehr. wie zuletzt bekannt gegeben.
Dem Kurs hilft auch dies nicht auf die Sprünge, denn Aufträge
in dieser Höhe erwartet man einfach von einem Maschinenbauer in dieser Größe.
Den Kurs signifikant nach oben treiben können nur Mega-Aufträge der kommenden
Batteriefabriken, oder neue Cigsfab's.
also im Kurs eingepreist. Blieben diese Zahlungen aus, läge der Kurs heute
am Tage im einstelligen Bereich und Manz wäre wahrscheinlich insolvent.
Dann helfen auch keine 20Millionen Aufträge mehr. wie zuletzt bekannt gegeben.
Dem Kurs hilft auch dies nicht auf die Sprünge, denn Aufträge
in dieser Höhe erwartet man einfach von einem Maschinenbauer in dieser Größe.
Den Kurs signifikant nach oben treiben können nur Mega-Aufträge der kommenden
Batteriefabriken, oder neue Cigsfab's.
Auch Bernecker ist positiv für Manz gestimmt.
Er wartet den Ausbruch über 36€ ab - meine Strategie ist sehr ähnlich.
Er wartet den Ausbruch über 36€ ab - meine Strategie ist sehr ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.099.786 von Der Hase am 23.02.18 11:07:27... klingt wie TerraE auf französisch, mit 1 GWh statt 6 GWh. Es gibt doch bestimmt noch in anderen Ländern Forschungsgelder abzugreifen ...
Manz AG erzielt 2017 höchstes Umsatzvolumen der Unternehmensgeschichte bei positivem EBIT
DGAP-News: Manz AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
08.03.2018 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Manz AG erzielt 2017 höchstes Umsatzvolumen der Unternehmensgeschichte bei positivem EBIT
- Rekordumsatz mit 325 Mio. EUR rund 41 % über Vorjahresniveau
- Um 37,5 Mio. EUR verbessertes positives EBIT inkl. Solar-Sondereffekt
- Operativ profitables viertes Quartal 2017 untermauert positive Entwicklung
Reutlingen, 8. März 2018 - Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer, veröffentlicht heute ihre vorläufigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2017. In einem Übergangsjahr, in dem zahlreiche Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt wurden, um die Manz AG zu nachhaltiger Profitabilität zu führen, konnten sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. Der Umsatz stieg um 40,7 % auf ein Rekordniveau von 325,0 Mio. EUR (Vorjahr: 231,0 Mio. EUR), das EBIT verbesserte sich inklusive eines Solar-Sondereffekts aus dem Verkauf der Manz CIGS Technology GmbH um 37,5 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -35,9 Mio. EUR). Insbesondere das vierte Quartal 2017, mit einem Umsatzbeitrag von 132,3 Mio. EUR bei einem positiven EBIT, spiegelte die positive Entwicklung des Unternehmens wider.
Eckhard Hörner-Marass, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: "2017 war ein anspruchsvolles Jahr, in dem wir einiges auf den Weg gebracht haben, um wieder nachhaltig profitabel zu sein. Durch gezielte Organisations-, Prozess- und Ablaufverbesserungen konnten wir unsere Wettbewerbs- und Renditefähigkeit kontinuierlich steigern. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistete unser Optimierungsprogramm ,Manz 2.0', das diverse Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität umfasst - etwa durch Kostenoptimierung oder die Verschlankung der Organisation. Zudem bauen wir seit Mitte 2017 unser Produktportfolio deutlich um standardisierte Einzelmaschinen und Module aus. Dies wird zur Ausweitung der Kundenbasis sowie zur weiteren Stabilisierung des Geschäftsmodells beitragen. Die damit verbundenen Investitionen haben bereits in den zurück liegenden Wochen ihre Wirkung in einem kontinuierlichen Auftragseingang entfaltet." Die standardisierten Einzelmaschinen und Module lassen sich zu kompletten, individuellen Systemlösungen intelligent verketten. So können Entwicklungsaufwand und -dauer deutlich reduziert und variierende Kundenanforderungen flexibel bedient werden.
Finanzvorstand Gunnar Voss von Dahlen ergänzt: "Mit den Entwicklungen 2017 sehen wir uns in vielen Bereichen auf dem richtigen Weg zu einer soliden Geschäftsentwicklung. Allerdings ist ein solch tiefgreifender Optimierungsprozess auch kein Selbstläufer. Wir haben noch einige Aufgaben vor uns, die wir 2018 lösen werden, um unsere Profitabilität planmäßig weiter zu steigern."
Bei Betrachtung der Segmente gestaltete sich die operative Entwicklung 2017 unterschiedlich. Das Solarsegment war wesentlich gekennzeichnet durch die Realisierung der CIGS-Großaufträge. Seit dem Startschuss Mitte 2017 befindet sich die Manz AG im vorgesehenen Zeitplan, die vereinbarten Meilensteine wurden alle erreicht. Da die Realisierung aufgrund behördlicher Formalien jedoch erst später als erwartet starten konnte, wurden Umsatz- und Ergebnisbeiträge entgegen der ursprünglichen Planung teilweise in das Geschäftsjahr 2018 verschoben. Stabil und planmäßig entwickelte sich im Segment Electronics das klassische Displaygeschäft. Der Markt für Anlagen zur Produktion von Endgeräten wie beispielsweise Smartphones oder Tablet-Computer hingegen blieb hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Im Segment Energy Storage konnte die Umsatzentwicklung die Prognose nicht erfüllen. Gründe hierfür sind konkrete Projekte, die entgegen der ursprünglichen Planung nicht gewonnen bzw. von Kundenseite nicht realisiert wurden. Sehr dynamisch entwickelte sich das Segment Contract Manufacturing. Bei einer hohen Nachfrage am Markt konnten insbesondere die Geschäftsaktivitäten von Talus Manufacturing planmäßig ausgeweitet werden. Auch das Servicegeschäft entwickelte sich im Rahmen der Erwartungen des Vorstands, wenngleich der Umsatz aufgrund von Verschiebungen im Projektmix im Vergleich zum Vorjahr rückläufig war.
Für die weitere Zukunft zeigt sich Finanzvorstand Voss von Dahlen zuversichtlich: "Unsere konzernweiten Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbs- und Renditefähigkeit greifen. Das belegt unsere Unternehmensentwicklung: Nach zwei verlustreichen Jahren 2015 und 2016, haben wir 2017 den Turnaround geschafft - wir weisen inklusive der Solar-Sondereffekte ein positives operatives Ergebnis aus."
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 sowie eine detaillierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird die Manz AG mit dem vollständigen Geschäftsbericht 2017 am 29.03.2018 veröffentlichen.
Vorläufige Zahlen für 2017 im Vorjahresvergleich
in Mio. EUR 2017 2016* 2015*
Umsatzerlöse Konzern 325,0 231,0 222,0
Solar 104,3 21,0 15,7
Electronics 87,9 91,1 75,1
Energy Storage 23,8 46,2 72,3
Contract Manufacturing 91,6 49,4 35,2
Service 17,3 23,3 23,7
EBIT Konzern 1,6 -35,9 -58,2
Solar 31,0 -13,4 -29,2
Electronics -17,0 -14,4 -32,1
Energy Storage -22,7 -16,1 -5,8
Contract Manufacturing 5,0 1,2 2,1
Service 5,6 6,8 6,9
EBITDA Konzern 11,5 -21,8 -41,9
Solar 33,8 -7,4 -20,6
Electronics -13,4 -10,4 -27,2
Energy Storage -20,4 -13,1 -4,0
Contract Manufacturing 6,0 2,1 2,8
Service 5,8 7,0 7,1
*Finanzkennzahlen 2015 und 2016 wurden an die neue Segmentberichterstattung angepasst.
Unternehmensprofil:
Manz AG - passion for efficiency
Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist als weltweit führender Hightech-Maschinenbauer Wegbereiter für innovative Produkte auf schnell wachsenden Märkten. Das 1987 gegründete Unternehmen verfügt über Kompetenz in fünf Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Messtechnik, nasschemische Prozesse und Roll-to-Roll-Prozesse. Diese Technologien werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen "Electronics", "Solar" und "Energy Storage" eingesetzt und weiterentwickelt.
Die seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in Deutschland, China, Taiwan, der Slowakei, Ungarn und Italien. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und in Indien. Die Manz AG beschäftigt aktuell rund 1.700 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim "passion for efficiency - Effizienz durch Leidenschaft" gibt Manz seinen in dynamischen Zukunftsbranchen tätigen Kunden das Leistungsversprechen, Produktionsanlagen mit höchster Effizienz und Innovation anzubieten. Das Unternehmen trägt mit seiner umfassenden Expertise in der Entwicklung neuer Produktionstechnologien und der dafür notwendigen Maschinen wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.
Kontakt
cometis AG
Claudius Krause
Tel.: +49 (0)611 - 205855-28
Fax: +49 (0)611 - 205855-66
E-Mail: krause@cometis.de
Manz AG
Axel Bartmann
Tel.: +49 (0)7121 - 9000-395
Fax: +49 (0)7121 - 9000-99
E-Mail: abartmann@manz.com
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/manz-erzielt-hoechste…
DGAP-News: Manz AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
08.03.2018 / 07:29
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Manz AG erzielt 2017 höchstes Umsatzvolumen der Unternehmensgeschichte bei positivem EBIT
- Rekordumsatz mit 325 Mio. EUR rund 41 % über Vorjahresniveau
- Um 37,5 Mio. EUR verbessertes positives EBIT inkl. Solar-Sondereffekt
- Operativ profitables viertes Quartal 2017 untermauert positive Entwicklung
Reutlingen, 8. März 2018 - Die Manz AG, weltweit agierender Hightech-Maschinenbauer, veröffentlicht heute ihre vorläufigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2017. In einem Übergangsjahr, in dem zahlreiche Maßnahmen eingeleitet und umgesetzt wurden, um die Manz AG zu nachhaltiger Profitabilität zu führen, konnten sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. Der Umsatz stieg um 40,7 % auf ein Rekordniveau von 325,0 Mio. EUR (Vorjahr: 231,0 Mio. EUR), das EBIT verbesserte sich inklusive eines Solar-Sondereffekts aus dem Verkauf der Manz CIGS Technology GmbH um 37,5 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR (Vorjahr: -35,9 Mio. EUR). Insbesondere das vierte Quartal 2017, mit einem Umsatzbeitrag von 132,3 Mio. EUR bei einem positiven EBIT, spiegelte die positive Entwicklung des Unternehmens wider.
Eckhard Hörner-Marass, Vorstandsvorsitzender der Manz AG, kommentiert: "2017 war ein anspruchsvolles Jahr, in dem wir einiges auf den Weg gebracht haben, um wieder nachhaltig profitabel zu sein. Durch gezielte Organisations-, Prozess- und Ablaufverbesserungen konnten wir unsere Wettbewerbs- und Renditefähigkeit kontinuierlich steigern. Einen wichtigen Beitrag hierzu leistete unser Optimierungsprogramm ,Manz 2.0', das diverse Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität umfasst - etwa durch Kostenoptimierung oder die Verschlankung der Organisation. Zudem bauen wir seit Mitte 2017 unser Produktportfolio deutlich um standardisierte Einzelmaschinen und Module aus. Dies wird zur Ausweitung der Kundenbasis sowie zur weiteren Stabilisierung des Geschäftsmodells beitragen. Die damit verbundenen Investitionen haben bereits in den zurück liegenden Wochen ihre Wirkung in einem kontinuierlichen Auftragseingang entfaltet." Die standardisierten Einzelmaschinen und Module lassen sich zu kompletten, individuellen Systemlösungen intelligent verketten. So können Entwicklungsaufwand und -dauer deutlich reduziert und variierende Kundenanforderungen flexibel bedient werden.
Finanzvorstand Gunnar Voss von Dahlen ergänzt: "Mit den Entwicklungen 2017 sehen wir uns in vielen Bereichen auf dem richtigen Weg zu einer soliden Geschäftsentwicklung. Allerdings ist ein solch tiefgreifender Optimierungsprozess auch kein Selbstläufer. Wir haben noch einige Aufgaben vor uns, die wir 2018 lösen werden, um unsere Profitabilität planmäßig weiter zu steigern."
Bei Betrachtung der Segmente gestaltete sich die operative Entwicklung 2017 unterschiedlich. Das Solarsegment war wesentlich gekennzeichnet durch die Realisierung der CIGS-Großaufträge. Seit dem Startschuss Mitte 2017 befindet sich die Manz AG im vorgesehenen Zeitplan, die vereinbarten Meilensteine wurden alle erreicht. Da die Realisierung aufgrund behördlicher Formalien jedoch erst später als erwartet starten konnte, wurden Umsatz- und Ergebnisbeiträge entgegen der ursprünglichen Planung teilweise in das Geschäftsjahr 2018 verschoben. Stabil und planmäßig entwickelte sich im Segment Electronics das klassische Displaygeschäft. Der Markt für Anlagen zur Produktion von Endgeräten wie beispielsweise Smartphones oder Tablet-Computer hingegen blieb hinter den ursprünglichen Erwartungen zurück. Im Segment Energy Storage konnte die Umsatzentwicklung die Prognose nicht erfüllen. Gründe hierfür sind konkrete Projekte, die entgegen der ursprünglichen Planung nicht gewonnen bzw. von Kundenseite nicht realisiert wurden. Sehr dynamisch entwickelte sich das Segment Contract Manufacturing. Bei einer hohen Nachfrage am Markt konnten insbesondere die Geschäftsaktivitäten von Talus Manufacturing planmäßig ausgeweitet werden. Auch das Servicegeschäft entwickelte sich im Rahmen der Erwartungen des Vorstands, wenngleich der Umsatz aufgrund von Verschiebungen im Projektmix im Vergleich zum Vorjahr rückläufig war.
Für die weitere Zukunft zeigt sich Finanzvorstand Voss von Dahlen zuversichtlich: "Unsere konzernweiten Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbs- und Renditefähigkeit greifen. Das belegt unsere Unternehmensentwicklung: Nach zwei verlustreichen Jahren 2015 und 2016, haben wir 2017 den Turnaround geschafft - wir weisen inklusive der Solar-Sondereffekte ein positives operatives Ergebnis aus."
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 sowie eine detaillierte Prognose für das laufende Geschäftsjahr wird die Manz AG mit dem vollständigen Geschäftsbericht 2017 am 29.03.2018 veröffentlichen.
Vorläufige Zahlen für 2017 im Vorjahresvergleich
in Mio. EUR 2017 2016* 2015*
Umsatzerlöse Konzern 325,0 231,0 222,0
Solar 104,3 21,0 15,7
Electronics 87,9 91,1 75,1
Energy Storage 23,8 46,2 72,3
Contract Manufacturing 91,6 49,4 35,2
Service 17,3 23,3 23,7
EBIT Konzern 1,6 -35,9 -58,2
Solar 31,0 -13,4 -29,2
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*Finanzkennzahlen 2015 und 2016 wurden an die neue Segmentberichterstattung angepasst.
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Manz AG - passion for efficiency
Die Manz AG in Reutlingen/Deutschland ist als weltweit führender Hightech-Maschinenbauer Wegbereiter für innovative Produkte auf schnell wachsenden Märkten. Das 1987 gegründete Unternehmen verfügt über Kompetenz in fünf Technologiefeldern: Automation, Laserprozesse, Messtechnik, nasschemische Prozesse und Roll-to-Roll-Prozesse. Diese Technologien werden von Manz in den drei strategischen Geschäftsbereichen "Electronics", "Solar" und "Energy Storage" eingesetzt und weiterentwickelt.
Die seit 2006 in Deutschland börsennotierte Firmengruppe entwickelt und produziert derzeit in Deutschland, China, Taiwan, der Slowakei, Ungarn und Italien. Vertriebs- und Service-Niederlassungen gibt es darüber hinaus in den USA und in Indien. Die Manz AG beschäftigt aktuell rund 1.700 Mitarbeiter, davon etwa die Hälfte in Asien. Mit dem Claim "passion for efficiency - Effizienz durch Leidenschaft" gibt Manz seinen in dynamischen Zukunftsbranchen tätigen Kunden das Leistungsversprechen, Produktionsanlagen mit höchster Effizienz und Innovation anzubieten. Das Unternehmen trägt mit seiner umfassenden Expertise in der Entwicklung neuer Produktionstechnologien und der dafür notwendigen Maschinen wesentlich dazu bei, die Produktionskosten der Endprodukte zu senken und diese großen Käuferschichten weltweit zugänglich zu machen.
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