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    Dr. Hönle AG WKN 515710 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 820)

    eröffnet am 18.03.07 10:52:18 von
    neuester Beitrag 30.04.24 16:18:56 von
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      schrieb am 28.04.19 12:28:48
      Beitrag Nr. 8.191 ()
      Kissigs Klookschieterei: Die Börsenwoche 17/2019 im Rückspiegel mit Amazon, Blue Cap, Dr. Hönle, Microsoft, PayPal, Umicore
      Die "Earnings Season" bestimmt das Geschehen und nicht der politische Klamauk. Die Börsen honorieren dies mit steigenden Kursen. Allerdings präsentieren sich nicht alle Werte präsentieren in bester Form...
      http://www.intelligent-investieren.net/2019/04/kissigs-klook…
      Avatar
      schrieb am 30.04.19 12:32:26
      Beitrag Nr. 8.192 ()
      Der Ausblick des Vorstands auf das kommende Geschäftsjahr sehr vielversprechend....

      und 28% Kursgewinn seit 01.01.2019 auch nicht von "schlechten Eltern".

      Wenn Mr. Market die sehr guten Zukunftsperspektiven erst mal einpreisen wird.....Umsatz und Gewinn dürfte im kommenden Geschäftsjahr im Rückspiegel das Rekordergebnis des letzten Jahres "klein" aussehen lassen......dann sind auch neue Rekorde beim Aktienkurs drin.

      Die 2.000 % Gesamtkursgewinn hole ich mir in 2020 ab, sollte die Welt nicht untergehen......wie schon Millionen Jahre....... ;-)
      Avatar
      schrieb am 23.05.19 10:22:04
      Beitrag Nr. 8.193 ()
      Was ist denn hier los? Oder besser gesagt, nicht mehr los? Kaum ist der iPhone-Hype vorbei und andere Geschäfte wie bspw. Raesch zünden (noch immer) nicht so richtig, herrscht hier gähennde Leere.

      Mich wundert, dass nach dem deutlichen Kursrückgang und den mauen Ausblicken keine Kritik an Unternehmen oder Vorstand kommt. Ich werde meine Stücke jedenfalls entweder verkaufen odr zumindest nicht mehr aufstocken, denn die Argumente für den weiteren Kursanstieg fehlen mir. Ich lasse mich aber geren eines Besseren belehren.
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      Avatar
      schrieb am 27.05.19 15:35:19
      Beitrag Nr. 8.194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.632.413 von solarguy am 23.05.19 10:22:04 denn die Argumente für den weiteren Kursanstieg fehlen mir.

      wie wär es hiermit:

      Im kommenden Jahr soll sich das Blatt aber wieder wenden: „Laufende Projekte insbesondere im Klebstoffsegment deuten darauf hin, dass die Hönle Gruppe im Geschäftsjahr 2019/2020 das Betriebsergebnis des starken Geschäftsjahres 2017/2018 übertreffen kann”, so Hönle zum weiteren Ausblick

      muss man sehen - und braucht es sicher etwas Geduld. Nicht auszuschließen das es nochmal ein paar Euro günstiger wird, allerdings schafft man im nächsten Geschäftsjahr wirklich das Ergebnis aus 2017/2018 zu übertreffen sind 55 Euro ehr nicht wirklich teuer?

      Gruß
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      Avatar
      schrieb am 04.06.19 09:09:05
      Beitrag Nr. 8.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.671.603 von eschinger am 27.05.19 15:35:19
      Hallo,

      ja, stimmt, das wird den Aktionären vorgepredigt.

      Der Klebstoffbereich hat das Unternehmen durch die letzten Jahre nicht nur "gerettet", sondern in neue Höhen geführt. Jetzt ist die Frage, wie es mit dem Apple-Geschäft weitergeht und ob und wie andere Mobilphone-Produzenten gewonnen werden können. Versteh´mich bitte nicht falsch, die Klebstoff-Story ist seit dem Einstieg in dieses neue Marktsegment eine tolle Erfolgsgeschichte. Nur ist jetzt auch die Frage akut, ob man einem Management Glauben schenken will, das seit Jahren in jedem, aber auch jeden Quatalsbericht die Jubelmeldung verkündet, dass der Quarz-Bereich jetzt "restrukturiert", "optimiert", "neu ausgerichtet" oder was auch immer ist und es tut sich abgesehen von Marginalitäten schlicht nichts. Kann man so einem Management glauben, dass - auch nach den unbestrittenen Erfolgen bei der Klebstoffen-Vergangenheit -, die Prognosen jetzt plötzlich eintreten werden?

      Man ist also hin- und hergerissen von der erfolgreichen Klebstoff-Vergangenheit einerseits und den Misserfolgen bei den anderen Geschäftsbereichen und den konstant verfehlten Prognosen in Teilbereichen.

      Wenn das Management einmal ehrlich und offen eingestehen würde, dass Raesch halt leider ein Fehlgriff war, der aber bei einer Vielzahl von Geschäftsaktivitäten unvermeidlich mal vorkommt, man jetzt diesen Fehler bereinigen wird und man sich künftig auf die Märkte konzentriert, in denen Hoenle Wertzuwächse für die Aktionäre erzielen wird, dann hätte das Unternehmen und seine Führung für mich eine neue Qualität.
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      schrieb am 04.06.19 13:52:09
      Beitrag Nr. 8.196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.727.977 von solarguy am 04.06.19 09:09:05Nur ist jetzt auch die Frage akut, ob man einem Management Glauben schenken will, das seit Jahren in jedem, aber auch jeden Quatalsbericht die Jubelmeldung verkündet, dass der Quarz-Bereich jetzt "restrukturiert", "optimiert", "neu ausgerichtet" oder was auch immer ist und es tut sich abgesehen von Marginalitäten schlicht nichts.


      Die Raesch Quarz war sicher kein einfacher Zukauf.

      Man wollte die Wertschöpfungskette bei den Strahlern erweitern, strategisch sicher ok, praktisch kamen da allerdings wohl doch so einige Probleme mit welchen man nicht gerechnet hatte.

      Hier muss allerdings auch erwähnen sein, das im ersten HJ 2018/2019 das Segementergebnis bei Glas/Strahler DEUTLICH verbessert wurde ( auch wenn es selbstverständlich die Rückgänge bei den Klebstoffen nicht kompensieren kann... ) wollen wir hoffen das die Verbesserungen dort zukünftig Früchte tragen...

      Lange Rede kurzer Sinn, klar hängt der Aktienkurs am Klebstoffsegment. Da gab es einen richtigen Schub in 2017 auf Grund des Großkunden und jetzt eben einen Teilrückschritt ebenfalls auf Grund von niedrigeren Produktionszahlen bei diesem Kunden.

      Generell ist aber doch die Bewertung für das Unternehmen auf akzeptablem Niveau! Die Zahlen waren zwar im Vergleich zum Vorjahr deutlich schlechter, aber das hat der Kurs doch eigentlich mit dem Rückgang von 90 auf 50 auch korrigiert. Cashflow ist weiter ordentlich und die Ebit Marge immernoch wirklich gut.

      Für die Zukunft heißt das: schafft man es im Klebstoffsegment neue Kunden zu gewinnen und/oder das der Großkunde die Produktion wieder hoch fährt, ist die Aktie doch wirklich nicht zu teuer....

      muss man einfach etwas Geduld mitbringen und schauen was die nächsten Quartale geliefert wird, bei Schwäche stock ich meinen Bestand auch sicher noch etwas auf...

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 13:14:02
      Beitrag Nr. 8.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.727.977 von solarguy am 04.06.19 09:09:05
      Zitat von solarguy: Jetzt ist die Frage, wie es mit dem Apple-Geschäft weitergeht und ob und wie andere Mobilphone-Produzenten gewonnen werden können.


      Die beiden m.W. wichtigsten Klebstoffkunden sind AMS und Foxconn. Im Q1-Bericht von AMS heißt es, dass man die erwartete positive Dynamik bei der weiteren Verbreitung von 3D-Sensorik im laufenden Jahr verzeichne. Im Einklang mit früheren Aussagen sehe man im 1. Quartal den Beginn der erwarteten Markteinführungen von Android-Smartphones, die 3D-Technologie von AMS verwenden. Für das 2. Quartal 2019 erwarte man eine positive Geschäftsentwicklung, da der Consumer-Markt Zeichen der Stabilisierung zeigt. Zusätzlich habe der Hochlauf von Design Wins der letzten Quartale begonnen, die die Ausweitung der Präsenz von AMS in deren Android-Kundenbasis vorantreiben.

      Das klingt für mich vielversprechend.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 18:45:01
      Beitrag Nr. 8.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.758.835 von Syrtakihans am 07.06.19 13:14:02-15%

      Hönle passt Prognose an / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
      Dr.Hoenle | 56,60 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.19 18:55:18
      Beitrag Nr. 8.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.146.023 von BeeBob77 am 31.07.19 18:45:01
      das dürfte jetzt böse werden...
      Wiederholungstäter mag die Börse nicht


      Dr. Hönle AG: Hönle passt Prognose an

      Gräfelfing/München (pta/31.07.2019/18:30)

      Der Vorstand geht davon aus, dass die Hönle Gruppe im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Umsatz von 105 bis 110 Mio. Eur und ein Betriebsergebnis von 17 bis 19 Mio. Eur erreichen wird. Bisher war der Vorstand davon ausgegangen, jeweils den unteren Rand von 115 bis 130 Mio. Eur beim Umsatz und 22 bis 30 Mio. Eur beim Betriebsergebnis zu erzielen.

      Nach derzeitigem Kenntnisstand wird sich die Änderung der Lieferantenstrategie eines großen Endkunden auf die Umsatzentwicklung der Hönle Gruppe im Segment Klebstoffe negativ auswirken. Demnach wird erwartet, dass die Umsätze mit einem Großkunden aus dem Bereich Sensorik geringer ausfallen.

      Dennoch geht der Vorstand für die kommenden Jahre von einer starken Geschäftsentwicklung aus. Sowohl der Ausbau von bestehenden wichtigen Kundenbeziehungen als auch die Gewinnung von Neukunden, wozu auch Technologie- und Weltmarktführer im Bereich Consumer Elektronik, Automotive und Medizintechnik zählen, werden zu dieser Entwicklung beitragen.

      Darüber hinaus konnte die Qualität, als auch die Anzahl und das Volumen der Kundenprojekte im Segment Klebstoffe im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden. Auch die Anzahl der bereits bei Kunden qualifizierten Produkte wurde stark ausgebaut.

      Zur Beschleunigung des Wachstums werden die Vertriebskapazitäten im Segment Klebstoffe im Geschäftsjahr 2019/2020 um 35 % erhöht. Darüber hinaus wird in den Ausbau der Forschungs- und Entwicklungskapazitäten investiert.

      Die Umsätze und Ergebnisse im Segment Geräte & Anlagen werden im Geschäftsjahr 2018/2019 unter den Werten des Vorjahres liegen. Dies ist insbesondere auf geringere Auftragseingänge aus der Druckindustrie zurückzuführen.

      Im Segment Glas & Strahler wird eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung erwartet.

      Neben einer guten Geschäftsentwicklung bei der Raesch Quarz (Germany) GmbH werden zu dieser Entwicklung die höheren Umsätze mit Ballastwasser-Entkeimungsystemen bei der UV-Technik Speziallampen GmbH beitragen.

      Am 09.08.2019 werden die Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2018/2019 veröffentlicht.
      Dr.Hoenle | 50,00 €
      Avatar
      schrieb am 01.08.19 06:11:37
      Beitrag Nr. 8.200 ()
      Wow, damit dürfte sich das Management für den deutschen „Euphemismus–Preis“ 2019 qualifiziert haben.
      1) Eine Prognose, die reduziert werden muss, wird „angepasst“; eine Prognose die erhöht wird,
      wird auch „erhöht“. Das ist aber ein alter Hut, routiniert also.
      2) Der Verlust eines (Groß–)Kunden ist jetzt eine „veränderte Lieferantenstrategie“. Ich könnte mir vorstellen, dass sich diese Formulierung durchsetzten wird.......
      Dr.Hoenle | 48,35 €
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