checkAd

    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ - Älteste Beiträge zuerst (Seite 166)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
    Beiträge: 61.296
    ID: 1.134.742
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.064.579
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A1YCMM2 · WKN: A1YCMM · Symbol: SWVK
    0,1880
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 29.04.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    0,7302+91,70
    4,0200+17,89
    2,1200+11,58
    2,0140+11,30
    4,0400+10,99
    WertpapierKursPerf. %
    4,4800-8,38
    21,550-9,22
    2,4500-10,58
    8,4500-11,05
    0,7500-25,00

     Durchsuchen
    • 1
    • 166
    • 6130

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 16:50:43
      Beitrag Nr. 1.651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.318.270 von bossi1 am 28.09.08 19:09:4929.09.08, 16:38

      Sal. Oppenheim
      Privatbank rettet Arcandor :look:

      Die Privatbank Sal. Oppenheim steigt überraschend in großem Stil beim finanzschwachen Handels- und Touristikkonzern Arcandor ein und verdrängt damit Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/sal-oppenheim-pri…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 17:01:28
      Beitrag Nr. 1.652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.329.392 von bossi1 am 29.09.08 16:50:43... dann kann man demnächst bei Sal Oppenheim (Karstadt) schoppen oder mit ihnen (Thomas Cook) in die Sonne fliegen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 17:33:54
      Beitrag Nr. 1.653 ()
      Nur noch die Finanznachrichten bewegen die Märkte ...

      Gelddrucken gegen Krise
      Notenbanken fluten Markt :look:

      Zentralbanken weltweit stemmen sich gegen die Kreditkrise und öffnen ihre Geldschleusen. Die Federal Reserve weitete die Dollarabkommen um 330 Mrd. $ aus und verdreifachte das Volumen bei ihren 84-Tagestendern. Die EZB pumpte 120 Mrd. Euro in den Markt.

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/anleihen_devisen/:G…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 18:21:03
      Beitrag Nr. 1.654 ()
      Das Beispiel mit der Wurst ...

      Eine Finanzkrise, die im Grunde gar keine ist
      Die objektiven Daten am US-Hypothekar- und Kreditmarkt rechtfertigen keine Krise – Der Stachel sitzt woanders :look:

      Von Daniel Kohler
      Wenn Banken binnen Stundenfrist 30% und mehr an Börsenwert verlieren, wenn grosse, bis vor kurzem noch etablierte Finanzhäuser untergehen (Lehman Brothers) oder von Konkurenten gerettet werden müssen (Merrill Lynch) und wenn der Staat der grössten Versicherungsgesellschaft der Welt mit einer Finanzspritze von 85 Mrd.$ unter die Arme greifen muss (AIG), so kann man doch wohl von einer Finanzkrise sprechen, oder? Da müssen die Finanzinstitute ganz massive Verluste erlitten haben.

      Fundamentale Vertrauenskrise
      Wenn man andererseits die objektiven Daten in Bezug auf die Hypothekar- und Kreditrückzahlungen betrachtet und nach Anzeichen für massive Ausfälle sucht, so wird man solche Anzeichen kaum finden. Es stimmt zwar, dass per Ende des zweiten Quartals 2008 die Anzahl delinquenter Hypothekenschuldner, inklusive sogenannter Subprime-Schuldner, leicht gestiegen ist, von etwa 5,5 auf rund 6,5%. Aber das ist absolut normal in Zeiten einer wirtschaftlichen Abkühlung und steigender Arbeitslosigkeit.

      Die sogenannte Foreclosure Rate, welche die Zahl der Hypotheken angibt, bei denen der Gläubiger rechtliche Schritte eingeleitet hat, bewegt sich zurzeit um 2,75%, ebenfalls innerhalb «normaler» Schwankungen. Aber selbst im Falle einer Zwangsverwertung ist der Verlust für den Gläubiger nicht total; der Anteil der ursprünglichen Forderung, die bei einer Verwertung der Liegenschaft den Gläubigern zukommt, ist in der Regel über 50%. In anderen Worten: Die effektiven Ausfälle im Hypothekenmarkt, die Subprime-Hypotheken mit eingerechnet, liegen zwischen 1 und 2% und bewegen sich somit im üblichen Rahmen. Wo ist da die Hypothekenkrise? Das gleiche Bild bietet sich im Bereich der Geschäftskredite, wo die Ausfallrate um 1,5% beträgt und damit unter dem langfristigen Durchschnitt liegt.

      Wo ist da die Kreditkrise?
      Wir müssen uns von der Idee lossagen, wir seien in einer herkömmlichen Finanzkrise, in der Kredite nicht mehr bedient werden und Schuldner reihenweise den Bankrott erklären. Vielmehr befindet sich die Finanzwelt in einer grundlegenden Vertrauenskrise, ähnlich einem Run auf die Banken, wie wir es aus der Vergangenheit kennen. Die Finanzbranche als Ganzes hat das Vertrauen der Anleger und der Konsumenten verspielt.
      Die Verschreibungsorgie, in der immer exotischere und weniger transparente Finanzprodukte geschaffen und dann mit grossem Gewinn an Anleger und Depotinhaber verscherbelt wurden, war eine zu grosse Versuchung für Bankiers in der ganzen Welt. Konrad Hummler von der Bank Wegelin hat die Banken mit Wurstfabriken verglichen. Ein Metzger mischt vielerlei Fleisch und Gewürze, verwurstet das Gemisch in einem Stück Darm und bietet es unter einem klingenden Namen an. Eine Bank «verwurstet» Kredite und andere Risiken zu einem intransparenten Gemisch, das dann als strukturiertes Produkt unter einem klingenden Namen den Anlegern angeboten wird. Dabei ist es wichtig, dass der Name Wörter wie «Bond», «garantiert» und Ähnliches enthält, auch wenn diese Ausdrücke in den meisten Fällen Etikettenschwindel sind.

      Der Käufer der Wurst wie auch der des Finanzprodukts vertraut dem Metzger respektive dem Banker, was die Qualität des Produkts betrifft. Heute stellen indes die wenigsten Metzger noch selbst Würste her, und die wenigsten Banken strukturieren ihre Produkte selbst. Es ist durchaus möglich, dass die Kalbsbratwurst nicht aus Kalbfleisch hergestellt ist und dass die «Garantie» des Finanzprodukts bedeutend weniger solide ist als vorgespiegelt.
      Ab und zu fliegt ein Gammelfleischskandal auf. Den Konsumenten wird bewusst, dass nebst Fleisch auch Fleischabfälle und andere Zutaten in den Würsten enthalten sind, die sich nicht unbedingt für den Verzehr eignen. Die Leute reagieren dann in der Regel mit einem Käuferstreik, der Fleischverkäufer bleibt auf seinem Lager sitzen, und der gesamte Absatz kommt ins Stocken. Genau das Gleiche geschieht im Markt für Finanzprodukte. Nachdem anrüchig geworden war, dass die klingenden Namen dieser Produkte die Wahrheit höchstens teilweise reflektieren, wurden diese Produkte nicht mehr gekauft.

      Buchhalter sind schuld
      Der Auslöser des Gammelfleischskandals bei den Finanzprodukten war das Auffliegen der Machenschaften ruchloser Finanzintermediäre im Subprime-Hypothekenmarkt. An und für sich ist dieser Markt sehr klein, er macht weniger als 10% des gesamten Hypothekarmarktes aus, und selbst eine massive Verschlechterung der Zahlungsmoral in diesem Segment wäre höchstens ein kleiner Flicker auf den Bildschirmen der meisten Anleger.

      Über den Mechanismus der Verbriefung sind aber Teile dieser Kredite in alle möglichen Finanzprodukte hineingeschwemmt worden und haben am Ende das ganze Kreditsystem verseucht. Die Anleger reagierten wie die Konsumenten von Würsten, die mit Gammelfleisch verseucht sind: Sie streikten. Und wie unverkäufliche Würste sich beim Fleischverkäufer stapeln, so sahen sich die Banken einem immer grösser werdenden Berg unverkäuflicher Finanzprodukte gegenüber.

      An diesem Punkt hört der Vergleich mit dem Fleisch auf. Ein Metzger kann seine unverkäufliche Ware einfrieren und auf einen besseren Tag warten. Finanzprodukte haben ein unwiderrufliches Verfallsdatum und müssen kontinuierlich zum Marktpreis bewertet werden. Dieses sogenannte Marking to Market ist zum unverrückbaren Standard der Bewertung von Eigenpositionen für Banken geworden.
      Aber wie soll man ein Produkt zum Marktpreis bewerten, wenn gerade kein Markt besteht? Wenn die Käufer streiken, gibt es kein Angebot und keinen Preis. Dann müssen die Positionen abgeschrieben werden, d.h., die Eigenpositionen der Banken müssen zum Liquidationswert bewertet werden. Wenn kein Markt besteht, führt Marking to Market zu solch absurden Situationen, wie wir sie in den vergangenen Monaten erlebt haben.

      Die buchhalterische Regel der Bewertung der Eigenpositionen zum Liquidationswert verzerrt die Bewertung der Bilanzen massiv und untergräbt das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Akteure in das Finanzsystem noch mehr.
      Es stimmt zwar, dass höhere Eigenmittel es leichter gemacht hätten, diese buchhalterischen Tiefschläge zu verdauen. Im konkreten Fall ist jedoch zu bezweifeln, dass selbst massiv höhere Eigenmittel das Desaster hätten vermeiden können.
      Eine solche Situation verzerrter Bewertungen sollte im Grund genommen sehr gute Chancen für einen Investor bieten, der sich gegen die generell verbreitete Meinung stemmt, für einen Contrarian. Der Kauf von Krediten, die im Moment keiner will, zu Tiefstpreisen kann über einen mittleren bis längeren Zeitraum sehr profitabel sein. Dumm ist nur, dass es in Wallstreet einen noch besseren Trade gibt: Man lässt eine Bank untergehen und kauft das Geschäft nach dem Bankrott zu einem Spottpreis, konkret für 250 Milliönchen Dollar im Fall von Lehman. :rolleyes:

      Jeder Schock eine Chance?
      Zudem müsste ein solcher Contrarian sehr tiefe Taschen haben, um glaubwürdig zu sein, mindestens 700 Mrd.$ tief. Hank Paulson, der amerikanische Finanzminister, hat so tiefe Taschen. Allein seine Ankündigung, die US-Regierung werde als Contrarian auftreten und diese Kredite erwerben, hat die Stimmung an den Märkten umschlagen lassen.

      Ob es sich bei dieser Rettungsaktion um einen Bailout handelt, eine riesige Subvention, um den Finanzsektor am Leben zu erhalten, oder ob es ein cleverer Schachzug eines Contrarian ist, wird sich zeigen. Wenn unsere Einschätzung stimmt und das Finanzsystem zur Hauptsache an einer Vertrauenskrise leidet, die das normale Funktionieren des Sekundärmarktes für Kredite, Hypotheken und andere Finanzprodukte verunmöglicht, ist es sehr wahrscheinlich, dass die ganze Übung für den amerikanischen Steuerzahler zu einem guten Geschäft wird. Wenn aber die Pessimisten recht behalten und die Eigenbestände der Banken «wertlos» und nicht nur «momentan unverkäuflich» sind, dann handelt es sich um die massivste Geldverschwendung, seit es Banken gibt. :rolleyes:

      Daniel Kohler ist Delegierter des Verwaltungsrats der Frey Group Holding und VR der Bank Frey.
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 20:59:33
      Beitrag Nr. 1.655 ()
      29.09.2008 , 20:35 Uhr
      Abstimmung im Abgeordnetenhaus
      US-Rettungsplan für Finanzmärkte gescheitert :look:

      Dramatische Abstimmung im US-Kongress: Das umstrittene 700-Milliarden-Dollar-Paket zur Rettung der Finanzmärkte ist ganz knapp gescheitert. An der Wall Street ging die nackte Angst um, der Dow Jones brach regelrecht ein.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +3,95 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 21:09:02
      Beitrag Nr. 1.656 ()
      Diese mail bekomme ich seit einigen Wochen:
      hätte doch drauf hören sollen.
      :(:(:(:(
      Schon der nächste Freitag kann
      wieder ein Schwarzer Freitag sein
      Wenn Sie jetzt nicht hinsehen. Wenn Sie jetzt die Augen verschließen. Dann ergeht es Ihnen bald so:
      Ihre Aktien: Nur noch Altpapier!
      Ich warne Sie inständig: Wenn Sie an die nächsten Monate denken. Dann denken Sie an 1929. Bitte denken Sie daran. Verkaufen Sie auf der Stelle Ihre Aktien.
      Ihr Vermögen: Vernichtet in wenigen Wochen!
      Ich warne Sie erneut inständig: Wenn Sie an die nächsten Jahre denken, dann denken Sie bitte an den Schwar zen Freitag, der die größte Weltwirtschaftskrise ausgeslöst hat, die die Welt je gesehen hat. Bitte denken Sie daran. Und sorgen Sie vor.
      Ihre Zukunft: ... einfach vorbei!
      Ich warne Sie: Wenn Sie an Ihre Zukunft denken. Dann denken Sie an Menschen, die durch Aktienspekulationen alles verloren haben: ihr Geld, ihr Zuhause, ihre Familie, ihre Würde. Bitte denken Sie daran. Und handeln Sie jetzt.
      Sehr geehrter Anleger,
      ja, ich warne Sie. Und ich bitte Sie. Inständig. Ich weiß, es tut weh. Ich weiß, es ist nicht einfach. Es ist schmerzhaft. Aber es ist wichtig. Richtig wichtig. Es ist unvermeidbar, die Parallelen zu 1929 nicht zu übersehen. Bitte schauen Sie nicht weg. Tun Sie es nicht. Sehen Sie dem Grauen ins Auge.

      Lassen Sie uns kurz zurückschauen. Ins Jahr 1929. Sehen wir uns bitte kurz an, was schon bald wieder bitterste Realität sein kann – sehr wahrscheinlich sehr, sehr viel schneller, als Sie heute überhaupt glauben können. Das weiß ich. Aber sehen Sie hin. Sehen Sie bitte hin. Es war und es wird auch wieder sein: REALITÄT. Noch in diesem Jahr sehr wahrscheinlich. Noch in 2008. Unglaublich, aber wahr.

      Es schreibt Ihnen:
      Gerhard Schneider
      Herausgeber
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 21:15:03
      Beitrag Nr. 1.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.334.512 von yakima am 29.09.08 21:09:02Aus Aktuellem Anlass 2 Filmchen – kritisch…

      Das Zentralbanken-System (1/2)

      http://www.youtube.com/watch?v=O_mcdAIWJWQ

      Das Zentralbanken-System (2/2)

      http://www.youtube.com/watch?v=rtrQYhr_oQU
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:06:59
      Beitrag Nr. 1.658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.330.995 von bossi1 am 29.09.08 18:21:03Aus Aktuellem Anlass ... auch mal etwas positives

      Hilfesuche in Fernost
      Japaner stützen Morgan Stanley :look:

      Jetzt ist es offiziell: Die japanische Bank Mitsubishi UFJ steigt in großem Stil beim angeschlagenen Wall-Street-Haus ein. Das Finanzinstitut aus Fernost kauft ein Fünftel der Anteile - und schlug dafür äußerst günstige Konditionen heraus.

      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Hilfesuch…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:13:19
      Beitrag Nr. 1.659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.335.883 von bossi1 am 29.09.08 22:06:59Willkommen in den 80ern - Japans Banken rollen die Wallstreet auf
      14:47 29.09.08

      => http://www.ariva.de/Willkommen_in_den_80ern_Japans_Banken_ro…
      Avatar
      schrieb am 29.09.08 22:42:41
      Beitrag Nr. 1.660 ()
      Ominous omens for solar tax credit

      The solar investment tax credit will not be extended on Monday, killing the last best hope for the extension to be renewed before the November presidential election, the Solar Energy Industries Association said.

      In a letter to its membership, SEIA president Rhone Resch said the U.S. House of Representatives would not take up the measure before it adjourned Monday.

      “While we are extremely disappointed with the failure of the House leadership to secure an agreement among themselves or with the Senate with respect to passage of the ITC, we remain hopeful that there is path forward later this year,” Resch said.

      The letter laid out several scenarios of how the solar tax credit still could get passed before the November presidential election.

      But Resch said all were unlikely given they require either the Senate or the House to compromise on how to fund the extension — an issue that has led to the demise of each of five previous attempts to pass an extension.

      Resch indicated higher hopes for a post-election extension.

      “The hope and expectation is that the environment for compromise will dramatically improve after the election season ends and they (Congress) will return to complete legislation during the week of November 17th,” Resch said.

      The Bush administration has derailed several versions of a solar tax credit extension using veto threats because legislators relied on the closing of tax loopholes and taking credits away from oil and gas companies to pay for them. But SEIA blamed “Blue Dog Democrats” insistence that the tax credits be fully funded for the legislation’s failure.

      The current versions of both the House and U.S. Senate extension legislation offered an 8-year extension of a 30 percent investment tax credit for solar, and other credits for varying types of renewable energy.

      The solar industry has been pushing for the extension of the tax credits, which are set to expire Dec. 31, saying a long-term extension is crucial to the industry’s ability to achieve scale and cost-parity with the fossil fuels industry.

      While SolarCity, a large solar panel installer based in Foster City has a plan that will help it outlast any lag in tax credit legislations, its CEO Lyndon Rive said the tax credit is crucial to growing the industry and creating jobs.

      “It’s embarrassing to see it not even extended right now,” Rive said. “This is something that could create tens of thousands of jobs. The financial industry has collapsed, the construction industry has collapsed. The housing industry has collapsed. And solar is still growing. This will cause it to collapse … And if political leaders can’t see this, I can’t understand what they’re thinking.”

      http://www.bizjournals.com/sanfrancisco/stories/2008/09/29/d…
      • 1
      • 166
      • 6130
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -5,73
      +1,01
      -0,11
      -0,33
      +3,86
      +42,86
      +2,37
      +0,50
      -2,84
      +0,11

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      207
      119
      60
      50
      46
      38
      37
      31
      30
      28
      SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++