Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3605)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 07.05.24 13:37:04 von
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Warten auf das neue Angebot von Zours, zum weiter diskutieren!
Es wurde geschrieben dass es bis zum 22. Mai eintrudeln sollte?
Ohne News ihres Chefs werden einige hier zu Dauerschläfern
Es wurde geschrieben dass es bis zum 22. Mai eintrudeln sollte?
Ohne News ihres Chefs werden einige hier zu Dauerschläfern
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.816.347 von borsalin am 23.05.18 17:01:30relevant sind für mich nur die Verkaufszahlen bei der Amelu !
Daran werden sich die" Geister " früher oder später scheiden.
Alles andere sind m.E. nur " Nebenkriegsschauplätze".
Daran werden sich die" Geister " früher oder später scheiden.
Alles andere sind m.E. nur " Nebenkriegsschauplätze".
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.816.347 von borsalin am 23.05.18 17:01:30Im Bundesanzeiger wurde am 3. Mai wenig überraschend veröffentlicht, dass Balaton, Delphi und VV die Mehrheitsbeteiligungen an deltus 30 halten.
Es würde mich sehr wundern, wenn man damit die einjährige Sperrfrist umgehen kann, aber man lernt ja nicht aus.
deltus 30. AG Frankfurt am Main
Gesellschaftsbekanntmachungen
Mitteilungen gemäß § 20 Abs. 1, Abs. 3, Abs. 4 und § 21 Abs. 1 und Abs. 2 AktG 03.05.2018
Es würde mich sehr wundern, wenn man damit die einjährige Sperrfrist umgehen kann, aber man lernt ja nicht aus.
deltus 30. AG Frankfurt am Main
Gesellschaftsbekanntmachungen
Mitteilungen gemäß § 20 Abs. 1, Abs. 3, Abs. 4 und § 21 Abs. 1 und Abs. 2 AktG 03.05.2018
Hier noch ein kleiner Auszug aus der Konzernbilanz (veröffentlicht am 16. Mai 2018 im Bundesanzeiger), der die Hoffnung schürt, dass zur HV ein neuer Vertrag mit Maruho präsentiert wird, der alle Kritiker verstummen lässt und alle Aktionäre zufrieden stellt. (Ich habe keine Infos darüber, ist nur so ein Gedanke!)
Prognose der steuerungsrelevanten Kennzahlen
Biofrontera erwartet für das Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz aus dem Verkauf von Produkten von etwa 16 bis 20 Mio. EUR. Die Kündigung des Lizenzabkommens mit Bipharma B.V. für Belgien und die Niederlande in 2017 wird nur geringe Auswirkungen auf den Umsatz haben, da wir mit diesem Lizenzpartner auch in der Vergangenheit nur geringe Umsätze erzielt haben. Trotz der obengenannten positiven Entwicklungen ist das Absatzwachstum nach wie vor sehr schwer planbar, so dass sich hier eine erhebliche Schwankungsbreite bei den erzielbaren Umsatzerlösen ergibt. Die in dieser Prognose genannten Umsätze enthalten keine Einnahmen aus Forschungskooperationen mit Maruho. Der ursprüngliche Kooperationsvertrag ist inzwischen ausgelaufen. Eine Prognose über mögliche zukünftige Umsätze wird erst nach Abschluss eines neuen Vertrages mit Maruho möglich sein.
Biofrontera erwartet Zulassungs- und Entwicklungskosten von ca. 6 bis 7 Mio. EUR ohne eventuelle FuE-Kosten aus der Zusammenarbeit mit Maruho. Ähnlich wie beim Umsatz ist eine Prognose solcher Kosten erst nach Abschluss eines neuen Kooperationsvertrages mit Maruho möglich.
Prognose der steuerungsrelevanten Kennzahlen
Biofrontera erwartet für das Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz aus dem Verkauf von Produkten von etwa 16 bis 20 Mio. EUR. Die Kündigung des Lizenzabkommens mit Bipharma B.V. für Belgien und die Niederlande in 2017 wird nur geringe Auswirkungen auf den Umsatz haben, da wir mit diesem Lizenzpartner auch in der Vergangenheit nur geringe Umsätze erzielt haben. Trotz der obengenannten positiven Entwicklungen ist das Absatzwachstum nach wie vor sehr schwer planbar, so dass sich hier eine erhebliche Schwankungsbreite bei den erzielbaren Umsatzerlösen ergibt. Die in dieser Prognose genannten Umsätze enthalten keine Einnahmen aus Forschungskooperationen mit Maruho. Der ursprüngliche Kooperationsvertrag ist inzwischen ausgelaufen. Eine Prognose über mögliche zukünftige Umsätze wird erst nach Abschluss eines neuen Vertrages mit Maruho möglich sein.
Biofrontera erwartet Zulassungs- und Entwicklungskosten von ca. 6 bis 7 Mio. EUR ohne eventuelle FuE-Kosten aus der Zusammenarbeit mit Maruho. Ähnlich wie beim Umsatz ist eine Prognose solcher Kosten erst nach Abschluss eines neuen Kooperationsvertrages mit Maruho möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.820.619 von Schwabinho am 24.05.18 09:12:26Noch ein Gedanke zur Maruho Kooperation:
Klar ist jetzt, dass die erste Phase am 31.3.2018 beendet wurde.
Da man momentan weiter verhandelt wird über die nächste Phase, müssen die Ergebnisse also gut oder sogar sehr gut gewesen sein, ansonsten hätte man die Forschung und Entwicklung ja eingestellt.
Maruho kennt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und Biofrontera kennt diese.
Mehr dürfte Maruho laut den ganzen Aussagen bisher nicht kennen.
Da Maruho aber die vier Wirkstoffe eingebracht haben dürfte und Biofrontera-Angestellte diese Arbeiten durchgeführt haben, hat es eigentlich einen Wissenstransfer von Maruho zu Biofrontera gegeben und nicht umgekehrt.
Ich sehe hier Biofrontera in einer sehr starken Verhandlungsposition. Hoffen wir mal, dass diese auch genutzt wird und wir bald mal darüber informiert werden.
Klar ist jetzt, dass die erste Phase am 31.3.2018 beendet wurde.
Da man momentan weiter verhandelt wird über die nächste Phase, müssen die Ergebnisse also gut oder sogar sehr gut gewesen sein, ansonsten hätte man die Forschung und Entwicklung ja eingestellt.
Maruho kennt die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und Biofrontera kennt diese.
Mehr dürfte Maruho laut den ganzen Aussagen bisher nicht kennen.
Da Maruho aber die vier Wirkstoffe eingebracht haben dürfte und Biofrontera-Angestellte diese Arbeiten durchgeführt haben, hat es eigentlich einen Wissenstransfer von Maruho zu Biofrontera gegeben und nicht umgekehrt.
Ich sehe hier Biofrontera in einer sehr starken Verhandlungsposition. Hoffen wir mal, dass diese auch genutzt wird und wir bald mal darüber informiert werden.
Liebes Management und IR Abteilung von Biofrontera.
Da wir nun bei der Benachrichtigung per E- Mail, den europäischen Datenschutz Richtlinien zugestimmt haben und der Zugang für alle Aktionäre möglich ist, bitte ich sie in Zukunft umfassender zu informieren.
Ein Wunsch wäre zum Beispiel nicht nur über Ad. Hoc und Pflicht Mitteilungen informiert zu werden, sondern auch von Zeit zu Zeit über brennende Themen interessierter Aktionäre, Einschätzungen des Managements zu erhalten.
Ein Beispiel: Wie wirken sich die neuen J Code in Amerika aus? Mit welchen Hürden ist besonders zu rechnen? Wie wird ein Dermatologe kontaktiert und welcher Aufwand ist nötig?
Sind bereits grosse Praxen umgestiegen usw? Dies wäre ein Thema für Dünwald
Ich denke wir brauchen nicht vornehmlich über den Aktionär informiert zu werden!
Diesen liest schliesslich auch nicht jeder Aktionär!
Danke
Da wir nun bei der Benachrichtigung per E- Mail, den europäischen Datenschutz Richtlinien zugestimmt haben und der Zugang für alle Aktionäre möglich ist, bitte ich sie in Zukunft umfassender zu informieren.
Ein Wunsch wäre zum Beispiel nicht nur über Ad. Hoc und Pflicht Mitteilungen informiert zu werden, sondern auch von Zeit zu Zeit über brennende Themen interessierter Aktionäre, Einschätzungen des Managements zu erhalten.
Ein Beispiel: Wie wirken sich die neuen J Code in Amerika aus? Mit welchen Hürden ist besonders zu rechnen? Wie wird ein Dermatologe kontaktiert und welcher Aufwand ist nötig?
Sind bereits grosse Praxen umgestiegen usw? Dies wäre ein Thema für Dünwald
Ich denke wir brauchen nicht vornehmlich über den Aktionär informiert zu werden!
Diesen liest schliesslich auch nicht jeder Aktionär!
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.821.960 von creg am 24.05.18 12:10:27Na also .. wie gehabt. man vernimmt es über den Blätterwald!
Grosse Praxen und emsige Dermatologen konnten noch nicht gewonnen werden.
Wieso kann eigentlich Biofrontera nicht dagegen halten?
Ist die Selbstvermarktung doch um einiges schwieriger als gedacht?
(fehlender grosser Player im Hintergrund, der das nötige Kapital liefert um den Konkurrenten aus dem Markt zu drängen)
Also Dünwald sehe ich noch nicht als grossen Firmenleiter .. Sorry lieber Zours, da haben sie wohl auf das falsche Pferd gesetzt oder laufen am Ende die Aktivitäten von Zours auf die Aufgabe der Selbstvermarktung heraus?
Strategiewechsel!!!
Grosse Praxen und emsige Dermatologen konnten noch nicht gewonnen werden.
Wieso kann eigentlich Biofrontera nicht dagegen halten?
Ist die Selbstvermarktung doch um einiges schwieriger als gedacht?
(fehlender grosser Player im Hintergrund, der das nötige Kapital liefert um den Konkurrenten aus dem Markt zu drängen)
Also Dünwald sehe ich noch nicht als grossen Firmenleiter .. Sorry lieber Zours, da haben sie wohl auf das falsche Pferd gesetzt oder laufen am Ende die Aktivitäten von Zours auf die Aufgabe der Selbstvermarktung heraus?
Strategiewechsel!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.821.960 von creg am 24.05.18 12:10:27Unglaublich, da haben wir einen Artikel in der FAZ und die Quintessenz in diesem Artikel ist: „Damit können wir noch nicht mithalten“. Sowas kann wirklich auch nur Biofrontera schaffe(r)n. Einfach ohne Worte!
Die DUSA-Rabatte sind jetzt wohl genau die aktuellen Probleme, vor denen ich vor 6 -12 Monaten immer gewarnt hatte, dass uns das als nächste Ausrede präsentiert werden wird, warum es in den USA auch mit dem eigenen J-Code immer noch nicht so richtig gut läuft. Wollte damals aber leider niemand hören (bzw. viele nicht durch ihre rosarote Brille sehen).
Bei diesem Vorstand kommt immer wieder ein neues Problem (das anfangs auch noch komplett verheimlicht wird), warum es nicht so richtig läuft, jetzt nun schon seit 5 Jahren und länger! Diese Ausreden will hier niemand mehr hören. Jetzt sind endlich mal Meldungen fällig, dass das Geschäft brummt und sich die US-Vertriebsausgaben rechnen und ein zeitnaher Break-Even kommt!
Die DUSA-Rabatte sind jetzt wohl genau die aktuellen Probleme, vor denen ich vor 6 -12 Monaten immer gewarnt hatte, dass uns das als nächste Ausrede präsentiert werden wird, warum es in den USA auch mit dem eigenen J-Code immer noch nicht so richtig gut läuft. Wollte damals aber leider niemand hören (bzw. viele nicht durch ihre rosarote Brille sehen).
Bei diesem Vorstand kommt immer wieder ein neues Problem (das anfangs auch noch komplett verheimlicht wird), warum es nicht so richtig läuft, jetzt nun schon seit 5 Jahren und länger! Diese Ausreden will hier niemand mehr hören. Jetzt sind endlich mal Meldungen fällig, dass das Geschäft brummt und sich die US-Vertriebsausgaben rechnen und ein zeitnaher Break-Even kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.823.106 von biene463 am 24.05.18 14:00:06also : der Vertrieb soll jetzt mal bitte die "Dicke der zu bohrenden Bretter "nicht ins unermessliche reden.
Wie ich schon einmal sagte :" hands on " und dann zeitnahe Auswertung und sofort Maßnahmen ergreifen.
Z D F !
Wie ich schon einmal sagte :" hands on " und dann zeitnahe Auswertung und sofort Maßnahmen ergreifen.
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