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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3037)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 04.05.24 16:51:11 von
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      schrieb am 17.02.18 18:45:23
      Beitrag Nr. 30.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.796 von Algol am 17.02.18 10:08:39@Algol,

      >> Growth interessiert mich, nicht Momentum <<
      Du kommst eben angesichts Deiner herausragenden Performance in den letzten 2y allerdings nicht daran vorbei, dass Du einige Werte intus hast, mit denen seit einiger Zeit auch das Momentum gespielt wird bzw. die einem signifikanten Momentum an Bewertungsausweitung unterliegen, was bei einem darüber zu einem largecap promovierten Unternehmen ziemlich absehbar in nicht mehr darstellbare Wachstumserwartungen mündet; => 2000 CSCO, Wintel, 'TMT'.
      Und wer in diesem Momentum kauft/arrondiert, handelt prozyklisch; ich bezog mich nur auf diese Kurstreiber, die Dich in Deiner vorherigen Disposition betätigen.

      ---
      @L-R-S,

      >> 3. wachstumsstarke Aktien -> Kauf immer <<
      Lynch riet dabei allerdings, auf's peg zu achten. Und bzgl. der Wachstumsraten favorisierte er 20-30 % p.a.; darüber riet er zur Zurückhaltung. Des weiteren bevorzugte er small+midcaps was ihm dann eine Arche einbrachte.

      ---
      @cd-kunde,

      die 11 Mrd sind natürlich abzuziehen; bleiben 31 Mrd., wo abzuwarten bleibt, wieviel davon real investiert wird anstatt vorlaut zu posaunen, dass alles die »Vermögenden« bekommen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.18 08:11:36
      Beitrag Nr. 30.362 ()
      Schönen guten Morgen in die Runde,

      so, bin heute auch mal wieder kurz bei Euch. Meine Frau ist noch immer nicht zu 100% fit, bleibt also einiges an mir hängen. Kam gestern gar nicht aus dem Teufelskreis einkaufen-putzen-waschen-kochen raus, und dann auch noch 3mal die Einfahrt freischaufeln. :cool: Ist aber ein tolles Winterbild da draussen und heute gehts mal in den Siebentischwald.

      @Rugier
      schöne Zusammenfassung zu SalMar; irgendwie sind die Lachszüchter die letzten Jahre so richtig in Mode gekommen. Hängt vielleicht auch an dem Bericht von Mr. Dax zu Bakkafrost (für welche ich mich ja auch entschieden hab). Letztere schaut auf den ersten Blick etwas teurer aus als SalMar oder Marine Harvest, aber wie ich sehe gehen die relativ parallel zusammen rauf und runter. Abhängig vor allem vom Lachspreis, welcher ja doch ziemlich stark schwankt:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.



      @Hansi
      Abbvie hab ich leider nicht - im Nachhinein gesehen muss man sagen: leider. Aber ansonsten mach ich im Moment auch die Dividenden-Steigerungen voll mit und es macht Spaß, die Entwicklung zu sehn. Immerhin bin ich auf einem Niveau von 3000-4000€ Einnahmen angekommen, wo diese durchschnittlichen 6-7-8% Steigerungen schon paar hundert im Jahr ausmachen. Hab mal auf die Schnelle nur paar meiner Werte rausgesucht welche die letzten 3-4 Wochen Die Divi angehoben haben: Novo 3,3%, Villeroy 7,5%, Jack Henry 19,4%, Nestle 2,2%, Allianz 5%, Danone 11,8%, Pepsi 15%, 3M 16% usw. Darf ruhig so weitergehn.

      @Codiman
      hab die Meldung zum Streit zwischen den "Oligarchen" zwar gelesen, aber irgendwie nicht kapiert. Wenn jetzt ein Aktienpaket zur Disposition steht und es keiner will, kann ich den Abschlag ja verstehn. Wenn man sich aber darum streitet und jeder das Paket haben möchte, sollte die Reaktion doch umgekehrt sein ?? Aber OK, hab schon öfter eingesehen dass ich die Börse nie zu 100% verstehn werde. Auf jeden Fall, denke solche Gelegenheiten sind dann vlt. doch eher für Zukäufe geeignet wie es Bunnyhill gemacht hat - sind zwar kein klassischer Aristokrat, zahlen aber schon seit vielen Jahren regelmässig Dividende und cih finde, ein breites Depot sollte schon einen kleinen Anteil Rohstoffe haben.

      @CD-Kunde
      hab die SSE und Centrica die letzten Jahre auch aus den Augen verloren - sind ja richtige Charts des Grauen. :rolleyes: Und waren beide ja auch immer Lieblinge der Dividendenblogs. Bleibt abzuwarten ob man die abschreiben muss/kann oder ob die wieder entdeckt werden. Ist also dieselbe Spekulation wie bei den US-REITs; ich selber würde als nicht "nie" sagen.

      @Franz
      Hessing ist schon mal gut, da kommen ja sogar Robben & Co öfter mal rüber. Dann drück ich Dir die Daumen dass alles gutgeht. Wir sind ja in etwa dieselbe Generation U60, da muss man leider damit leben dass es immer wieder mal irgendwo zwickt. Hab ja auch schon einiges hinter mir wenn ich an meine Augen bzw. Schulter zurückdenke. Also toi toi toi.


      Einen schönen Sonntag allerseits
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 18.02.18 09:13:24
      Beitrag Nr. 30.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.049.796 von Algol am 17.02.18 10:08:39Hallo Algol,

      hast natürlich recht; viele Wege führen nach Rom und hier im Thread kann man wirklich ganz unterschiedliche Wege erkennen. Ich für meinen Teil würde die Strategien erstmal in zwei große Gruppen aufteilen: es gab schon immer (und das wird auch so bleiben) Leute die einfach Profis sind und das Ganze auch richtig professionell aufziehen. Und dann gab und gibt es Amateure - zu welchen ich mich natürlich auch zähle - welche den Depotaufbau etwas laienhafter angehen.

      Ist auch einfach erklärbar; immerhin gibt es laut Statistiken einige Millionen Aktienbesitzer und da ist es nachvollziehbar, dass ein Großteil davon nicht mit Begriffen wie FCF, ROA, PEG usw. um sich werfen kann bzw. eine Bilanz zu 100% verstehen kann. Bei Euch Profis hört sich dass alles immer so easy an - einfach paar Parameter vergleichen und schon hat man den richtigen Wert rausgepickt. Versuch ich z.B. ja auch ab und zu, aber irgendwie funzt das dann doch nicht so wie im Lehrbuch. :D Ich denke aber wenn man die eigenen Erwartungen nicht zu hoch ansetzt und auf Dauer diszipliniert bleibt, kann man auch mit dieser laienhaften Herangehensweise einen einigermaßen akzeptablen Erfolg erreichen. Dies nur mal so als Hinweis für den einen oder anderen, welcher vlt. ungläubig auf Eure Performance hinaufschaut (und selber - wie ich ja auch - im letzten Jahr gerade mal ein kleines Plus im Depot geschafft hat).

      Hab den Thread bzw. die Strategie ja quasi als "Experiment" gestartet um eben genau das zu prüfen - ob auch der kleine Mann mit kleinen Summen auf Dauer etwas Ordentliches aufbauen kann. Richtet sich also eher an den Laien, wobei ich natürlich schon bissle stolz bin, dass sich mit der Zeit hier auch viele richtige Profis eingefunden haben. Von denen ich, abseits meiner allbekannten Dickschiffen, auch mal den einen oder anderen Growth-Wert mit einzubinden versuche. OK, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. :p Auf jeden Fall hab ich im Laufe der Jahre meinen richtigen Mix gefunden und bin damit mehr als zufrieden. Was sich im Laufe der neulichen Turbulenzen eher bestätigt hat als dass ich meinen Strategie in Frage gestellt hätte. Bin also für die nächsten Jahre gut gewappnet.

      VG Timburg
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      Avatar
      schrieb am 18.02.18 10:35:11
      Beitrag Nr. 30.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.053.285 von Timburg am 18.02.18 08:11:36Hi Timburg,

      dieser Artikel erklärt den Streitfall um Norilsk relativ gut. Es geht um ein Machtgleichgewicht, das sich durch den Verkauf/Kauf verschieben würde. Und Streit unter Oligarchen mag die Börse überhaupt nicht.

      http://www.manager-magazin.de/koepfe/oleg-deripaska-klagt-ge…

      Ich investiere auch nur in äußerst überschaubarem Umfang in Norilsk.

      Gruß
      Bunny
      Avatar
      schrieb am 18.02.18 11:47:56
      Beitrag Nr. 30.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.053.411 von Timburg am 18.02.18 09:13:24Guten Morgen Timburg,

      dein Projekt hier bei WO , neben all den substanzlosen Pusher-Threads gerade auch für Anfänger etwas Fundiert-Seriöseres anzubieten und dass auf so sympathische Art moderiert und trotz zahlreicher privater Belastungen auch noch jahrelang durchzuziehen, kann man gar nicht genug würdigen, Hut ab ! :)

      Ich für meinen Teil würde die Strategien erstmal in zwei große Gruppen aufteilen: es gab schon immer (und das wird auch so bleiben) Leute die einfach Profis sind und das Ganze auch richtig professionell aufziehen. Und dann gab und gibt es Amateure - zu welchen ich mich natürlich auch zähle - welche den Depotaufbau etwas laienhafter angehen. Ist auch einfach erklärbar; immerhin gibt es laut Statistiken einige Millionen Aktienbesitzer und da ist es nachvollziehbar, dass ein Großteil davon nicht mit Begriffen wie FCF, ROA, PEG usw. um sich werfen kann bzw. eine Bilanz zu 100% verstehen kann.


      Auch da möchte ich auf die Informationsmöglichkeiten im Internet verweisen.
      Der (vermeintliche) Graben zwischen Amateuren und "Profis" ist wesentlich flacher und leichter zu überwinden, als du (und andere hier) möglicherweise denken.
      Es ist noch nicht lange her, da habe ich FCF, PEG (und am Rande ROA) auch nicht berücksichtigt, da ich sie ohne Tools ( insbes. MORN) gar nicht eruieren konnte.

      Welche Bedeutung sie haben, lässt sich leicht googeln und verstehen, z.B.

      https://boerse.ard.de/boersenwissen/boersenlexikon/freier-ca…

      Diese Kennzahl kann durch Bilanztricks praktisch nicht manipuliert werden.

      Das PEG (PE= KGV pro Wachstum) ist imho eine der Schlüsselkennzahlen schlechthin, da reine KGV Betrachtungen ohne Berücksichtigung des Wachstums irreführend sind (bei einer Wachstumsrate von 50% und einem KGV von 40 ist eine Aktie eher billig/kaufenswert, während ein KGV von 10 zu teuer ist, wenn die Gewinne absehbar schrumpfen).

      Bei Euch Profis hört sich dass alles immer so easy an - einfach paar Parameter vergleichen und schon hat man den richtigen Wert rausgepickt.

      So leicht ist das nun auch nicht ;) , an der Börse bleiben immer Unwägbarkeiten, sprich auch Zufallskomponenten, bzw. Glück können eine Rolle spielen.

      Dies nur mal so als Hinweis für den einen oder anderen, welcher vlt. ungläubig auf Eure Performance hinaufschaut

      Naja, es ist noch nicht so lange her, dass meine Performance erbärmlich war . Ich habe durch Kopfgebrauch versucht, sie zu optimieren, dass es gelang, liegt teils vermutlich auch an besagten Zufallsfaktoren und dem stabilen Bullenmarkt. Will sagen, es ist natürlich nicht garantiert, dass man/ich nun stetig eine Outperformance generieren werde.

      Ein Unterschied, den ich dank der Hilfsmittel (wie eine Finanznachrichten WL) aber auch nicht für entscheidend halte, ist die frei verfügbare Zeit, davon hat ein berufstätiger Familienvater naturgemäß weniger. Imho reicht es aber, wenn man sich abends mit den Tools einen Überblick verschafft und am Wochenende ggfs. intensiver mit relevanten Infos befasst.

      Was ich für bedeutsamer halte, ist die Fähigkeit, auch englische Texte ( z.B. Earnings Calls auf Seeking Alpha) einigermaßen zügig lesen zu können. Aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen "Übung macht den Meister".

      @ investival

      Bei dir möchte ich hier bei der Gelegenheit auch nochmal würdigen, dass ich von dir besonders viel lernen/übernehmen konnte. :)

      Du kommst eben angesichts Deiner herausragenden Performance in den letzten 2y allerdings nicht daran vorbei, dass Du einige Werte intus hast, mit denen seit einiger Zeit auch das Momentum gespielt wird bzw. die einem signifikanten Momentum an Bewertungsausweitung unterliegen, was bei einem darüber zu einem largecap promovierten Unternehmen ziemlich absehbar in nicht mehr darstellbare Wachstumserwartungen mündet; => 2000 CSCO, Wintel, 'TMT'. Und wer in diesem Momentum kauft/arrondiert, handelt prozyklisch;


      Mag sein, dass Growth-basiertes Investieren temporär und im Einzelfall zufällig auch in die Schublade "Momentum-Play" passt, ich wollte nur betonen, dass mich das "Momentum" nicht interessiert (würde z.B. derzeit nie TSLA oder NFLX kaufen, höchsten shorten, falls sich ein Bärenmarkt etablieren sollte), sondern dass ich nicht lange zögere, eine Aktie zu kaufen, wenn die Wachstumsperspektiven plausibel erscheinen und die bilanziellen Basics stimmen.

      Lynch riet dabei allerdings, auf's peg zu achten. Und bzgl. der Wachstumsraten favorisierte er 20-30 % p.a.; darüber riet er zur Zurückhaltung. Des weiteren bevorzugte er small+midcaps

      Es ist zutreffend, dass große und auch schnell wachsende Unternehmen potentiell eher an Wachstumsgrenzen stoßen.
      Allerdings lässt sich auch das mit all den heute zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln besser kontrollieren, als zu Lynchs Zeiten.
      Ich habe es jedenfalls nicht bereut (bisher), eine NVDA, ANET oder A2 Milk gekauft zu haben.
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      schrieb am 18.02.18 12:24:36
      Beitrag Nr. 30.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.051.251 von francescoDC am 17.02.18 15:01:57Hallo Franz,
      das ist nicht erfreulich zu hören, dass die OP die letzte Möglichkeit ist. Allerdings bist du, so wie ich das gelesen habe, bei der OP in sehr guten Händen und das ist das Wichtige. Ich wünsche dir eine schnelle Genesung und danach eine beschwerdefreie Bewegungsmöglichkeit im Alltag.
      Viele Grüße
      Hans
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.02.18 18:59:07
      Beitrag Nr. 30.367 ()
      ILMN






      http://newsroom.ucla.edu/releases/ucla-scientists-low-cost-b…
      Avatar
      schrieb am 18.02.18 23:03:05
      Beitrag Nr. 30.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.054.255 von Hans01 am 18.02.18 12:24:36
      Zitat von Hans01: Hallo Franz,
      das ist nicht erfreulich zu hören, dass die OP die letzte Möglichkeit ist. Allerdings bist du, so wie ich das gelesen habe, bei der OP in sehr guten Händen und das ist das Wichtige. Ich wünsche dir eine schnelle Genesung und danach eine beschwerdefreie Bewegungsmöglichkeit im Alltag.
      Viele Grüße
      Hans


      Danke Dir,

      aber so schnell und so easy geht es nicht. Die OP ist frühestens in 3 Wochen. Die wollen Röntgen, das können sie selber, evtl auch MRT. Aber aus Haftungsgründen machen sie den THrombose-Ausschluß nicht selbst.

      Nach der OP kann ich Minimum 8 Wochen nicht laufen und schmerzhaft ist es auch.

      Insgesamt, bis wirklich ALLES in Ordnung ist, vergeht ein halbes bis ein ganzes Jahr.

      Ich habs ja nicht umsonst solange vor mir hergeschoben.

      Hätte ich es schon vor 2 Jahren machen lassen, wäre es evtl mit kürzerer Rekonvalescenz gegangen, aber wer weiß das schon.

      Und es wird immer wieder schlimm und dann wirds wieder besser und dann verschiebt man es wieder. Der Mensch ist blöd. Da bin ich keine Ausnahme.

      Franz
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      Avatar
      schrieb am 19.02.18 00:21:03
      Beitrag Nr. 30.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.056.922 von francescoDC am 18.02.18 23:03:05Von mir auch die besten Wünsche nach Augsburg, Hessing hat wirklich einen guten Ruf. Denke Du wirst viel Zeit für die Börse haben nach der Op, vielleicht die ersten Tage nicht, aber wenn die Schmerzen nachlassen schon. Bekommst einen Spezialschuh und bist nach einiger Zeit bedürftig nach Abwechslung.
      War im letzten Jahrtausend mal in Augsburg tätig, Klinik Barbara und Vincentinum. Erstere gibt es nicht mehr, die Nonnen hatten ein demographisches Problem.
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      Avatar
      schrieb am 19.02.18 00:33:52
      Beitrag Nr. 30.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.054.087 von Algol am 18.02.18 11:47:56Interessante Sichtweise- eher konträr zu meiner Schwierigkeit gut gelaufene Aktien zu kaufen.
      Mit der Suche nach PEG auf der Seite von Morningstar kam ich zwar nicht zurecht, aber die Argumentation leuchtet mir ein.
      Mich fasziniert auch wie Investival die wichtigen Zahlen zu einem Unternehmen locker aus dem Ärmel schüttelt.
      Mein bescheidenes Zahlenverständnis und die Intuition haben mich zu einem kleinen Short auf AMZN getrieben.
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