METRO -- keine Chance gegen Amazon fresh - Älteste Beiträge zuerst (Seite 62)
eröffnet am 24.07.17 20:11:52 von
neuester Beitrag 09.05.24 16:45:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.841.535 von DJHLS am 05.11.19 15:44:58
Alles richtig, aber es ist doch bezeichnend, wenn im Heimatmarkt die Gemeinschaftsverpflegung boomt und Metro 0,3 % Wachstum als Erfolg verkaufen muss. Mir kommt das so ein wenig vor wie der Niedergang von Quelle. Da hat man auch lange Zeit gedacht, dass ein erfahrener Versandhändler wie Quelle sich einfach und schnell für die neue Zeit des Internets würde rüsten können (jedenfalls einfacher und schneller als Newcomer). Genauso sollte man denken, dass ein lange Zeit marktbeherrschender Großhändler wie Metro vom Boom der Gemeinschaftsverpflegung müsste profitieren können. Scheinbar ist aber - analog zu Quelle - der große Tanker Metro so träge, dass das Management die nötigen Veränderungen einfach nicht um- oder durchgesetzt bekommt.
Wenn dem so ist, dann ist es vielleicht tatsächlich die beste Strategie, das Unternehmen - solange die Einzelteile noch etwas wert sind - Stück für Stück zu liquidieren ...
Zitat von DJHLS: Aber ja, meine Quellen sind die Angaben des Unternehmens und da lese ich zum abgelaufenen Geschäftsjahr: "In Deutschland hat METRO den flächenbereinigten Umsatz um 0,3 % im Geschäftsjahr 2018/19 steigern können. "
Alles richtig, aber es ist doch bezeichnend, wenn im Heimatmarkt die Gemeinschaftsverpflegung boomt und Metro 0,3 % Wachstum als Erfolg verkaufen muss. Mir kommt das so ein wenig vor wie der Niedergang von Quelle. Da hat man auch lange Zeit gedacht, dass ein erfahrener Versandhändler wie Quelle sich einfach und schnell für die neue Zeit des Internets würde rüsten können (jedenfalls einfacher und schneller als Newcomer). Genauso sollte man denken, dass ein lange Zeit marktbeherrschender Großhändler wie Metro vom Boom der Gemeinschaftsverpflegung müsste profitieren können. Scheinbar ist aber - analog zu Quelle - der große Tanker Metro so träge, dass das Management die nötigen Veränderungen einfach nicht um- oder durchgesetzt bekommt.
Wenn dem so ist, dann ist es vielleicht tatsächlich die beste Strategie, das Unternehmen - solange die Einzelteile noch etwas wert sind - Stück für Stück zu liquidieren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.841.535 von DJHLS am 05.11.19 15:44:58ja ja, die Digitalisierung. Daran werden dann wohl auch 1/3 aller Gastronomen zu Grunde gehen. Spätestens wenn das Bargeld komplett abgeschafft wird. Denn nicht jeder Porschefahrende Gastronom macht das aus Passion, wie uns Rach und Co weismachen will. Frag mal eine Bedienung ob sie zu Feierabend mehr Bargeld oder mehr Kartenzahlungen im Geldbeutel hat. Außerdem bedeutet deine Kartenzahlung noch nicht, dass die Rechnung auch korrekt erstellt wurde. Erst Beides zusammen, bietet einigermaßen Sicherheit. Aber auch dann noch nicht. Mir fällt da noch einiges ein:-) Schon etwas älter, aber immer noch aktuell, mit kleinen Abstrichen.
https://www.zeit.de/2014/09/steuerhinterziehung-gastronomie
zu 2. warum wohl "flächenbreinigter" Umsatz? Wie wäre es mit Gesamt C&C in D? Warum wird seit 10 - 15 Jahren in Deutschland Personal abgebaut? Weitestgehend über Fluktuation oder Ruhestand? Weil die Umsätze die Gleichen sind oder steigen? Frage mal einen älteren Mitarbeiter wieviel % weniger Angestellte es mittlerweile zu früher sind? Ich tippe mal auf 20 - 40% auf der Fläche im Vergleich zu 2005 - 2010. Und was ist überhaupt eine Fläche? Wer kontrolliert das? Hat man da inzwischen die Laufwege rausgerechnet und das Leergut, die Umkleiden und Toiletten, etc. weil da ja nichts verkauft wird?
Wie sagte Ex C&C Ceo Storck in einem Interview sinngemäß, er hätte sich das mit der Digitalisierung der Gastronomie leichter und schneller vorgestellt. Aber die arbeiten da lieber mit Zettel und Bleistift.
Die Info hätte er von mir völlig gratis haben können. Keine Ahnung von wem die da oben beraten werden? Von Sterneköchen und Mc Kinsey? Nur hat das wenig mit der klassischen Gastronomie, dem Brauhaus, dem Bistro um die Ecke, der Schnitzelbude, dem Pizzabäcker, der Cocktailbar oder dem Nightclub zu tun.
Ich sage nicht, das wir auf 10€ marschieren, aber diese Trägheit und teilweise Ahnungslosigkeit ist schon erschütternd.
Unabhängig davon, gibt es ja auch noch die ganzen Zwischenhändler, für die letzte Meile. Also den der die Gastronomen tatsächlich Freitag nachmittags anfährt. Denn die Metro hat das Jahrzehnte nicht gemacht. Diese Zwischenhändler werden zum Großteil selbst beliefert, aber nicht von der Metro. Das sind die wenigsten. Dieses Milliarden Geschäft hat die Metro komplett verschlafen.
Vielleicht kann Metro Markets da was zurück erobern. Wird auf jeden Fall spannend und ist wohl auch die letzte Chance für den Heimatmarkt.
https://www.zeit.de/2014/09/steuerhinterziehung-gastronomie
zu 2. warum wohl "flächenbreinigter" Umsatz? Wie wäre es mit Gesamt C&C in D? Warum wird seit 10 - 15 Jahren in Deutschland Personal abgebaut? Weitestgehend über Fluktuation oder Ruhestand? Weil die Umsätze die Gleichen sind oder steigen? Frage mal einen älteren Mitarbeiter wieviel % weniger Angestellte es mittlerweile zu früher sind? Ich tippe mal auf 20 - 40% auf der Fläche im Vergleich zu 2005 - 2010. Und was ist überhaupt eine Fläche? Wer kontrolliert das? Hat man da inzwischen die Laufwege rausgerechnet und das Leergut, die Umkleiden und Toiletten, etc. weil da ja nichts verkauft wird?
Wie sagte Ex C&C Ceo Storck in einem Interview sinngemäß, er hätte sich das mit der Digitalisierung der Gastronomie leichter und schneller vorgestellt. Aber die arbeiten da lieber mit Zettel und Bleistift.
Die Info hätte er von mir völlig gratis haben können. Keine Ahnung von wem die da oben beraten werden? Von Sterneköchen und Mc Kinsey? Nur hat das wenig mit der klassischen Gastronomie, dem Brauhaus, dem Bistro um die Ecke, der Schnitzelbude, dem Pizzabäcker, der Cocktailbar oder dem Nightclub zu tun.
Ich sage nicht, das wir auf 10€ marschieren, aber diese Trägheit und teilweise Ahnungslosigkeit ist schon erschütternd.
Unabhängig davon, gibt es ja auch noch die ganzen Zwischenhändler, für die letzte Meile. Also den der die Gastronomen tatsächlich Freitag nachmittags anfährt. Denn die Metro hat das Jahrzehnte nicht gemacht. Diese Zwischenhändler werden zum Großteil selbst beliefert, aber nicht von der Metro. Das sind die wenigsten. Dieses Milliarden Geschäft hat die Metro komplett verschlafen.
Vielleicht kann Metro Markets da was zurück erobern. Wird auf jeden Fall spannend und ist wohl auch die letzte Chance für den Heimatmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.857.444 von skylounge am 06.11.19 23:13:24https://www.nordbuzz.de/people/christian-rach-markus-lanz-zd…
Aus den Gründen, die ich oben beschrieben habe, sowie weiteren Gründen, siehe Link, behaupte ich weiterhin, das ca. 1/3 der freien Gastronomen mehr oder weniger auf dem Absprung sind. Da gilt es jetzt, noch zu retten, was zu retten ist, auch für den eigenen Ruhestand und auch nicht immer ganz ehrlich zu Staat und Mitarbeiter (nicht ausbezahlte Löhne).
Die Metro sollte daher genau schauen, wie abhängig sie sich also tatsächlich von dieser Neu entdeckten Fokustruppe machen will.
Langfristig bleiben die ganz großen übrig, von denen aber die meisten kaum ihren kompletten Bedarf in der Metro decken, weil teilweise verschlafen (These: je größer der Gastronom, umso unbedeutender ist die Metro als Erstversorger) und Dönerbuden, Asiaten und andere FastFood Anbieter werden die Lücke schließen.
Aber einen 50kg Dönerspieß habe ich in der Metro noch nicht gesehen.
Aus den Gründen, die ich oben beschrieben habe, sowie weiteren Gründen, siehe Link, behaupte ich weiterhin, das ca. 1/3 der freien Gastronomen mehr oder weniger auf dem Absprung sind. Da gilt es jetzt, noch zu retten, was zu retten ist, auch für den eigenen Ruhestand und auch nicht immer ganz ehrlich zu Staat und Mitarbeiter (nicht ausbezahlte Löhne).
Die Metro sollte daher genau schauen, wie abhängig sie sich also tatsächlich von dieser Neu entdeckten Fokustruppe machen will.
Langfristig bleiben die ganz großen übrig, von denen aber die meisten kaum ihren kompletten Bedarf in der Metro decken, weil teilweise verschlafen (These: je größer der Gastronom, umso unbedeutender ist die Metro als Erstversorger) und Dönerbuden, Asiaten und andere FastFood Anbieter werden die Lücke schließen.
Aber einen 50kg Dönerspieß habe ich in der Metro noch nicht gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.874.589 von skylounge am 08.11.19 16:30:03Kaum geschrieben, da ist sie schon. Die KassenbonPFLICHT kommt 2020. 10% der Gastronomen überleben nicht das 1. Jahr oder schöpfen noch schnell ab was geht. Der Metro könnten einige Kunden wegbrechen. Da gilt es sich jetzt zu orientieren.
Zumal dann einiges schwieriger werden dürfte. Das Schwarzgeld dient nicht nur dem eigenen Porsche, sondern auch für schwarz bezahlte Löhne. Da die Gastronomen sich die offiziellen Bruttolöhne gar nicht leisten können. 1500€ Brutto und Rest Schwarz, wird schwierig, wenn der entsprechende Topf leer ist.
Steuerhinterziehung wird immer mehr zum Privileg der Reichen und Superreichen und amerikanischer Konzerne in Europa.
War die letzten Jahre nicht in Italien in einer Bar oder Club. Normal bezahlt man nach jedem Getränk an der Bar sofort. Da man nicht fest an einem Platz sitzt. Bekommt man da jedes mal eine Rechnung?
Zumal dann einiges schwieriger werden dürfte. Das Schwarzgeld dient nicht nur dem eigenen Porsche, sondern auch für schwarz bezahlte Löhne. Da die Gastronomen sich die offiziellen Bruttolöhne gar nicht leisten können. 1500€ Brutto und Rest Schwarz, wird schwierig, wenn der entsprechende Topf leer ist.
Steuerhinterziehung wird immer mehr zum Privileg der Reichen und Superreichen und amerikanischer Konzerne in Europa.
War die letzten Jahre nicht in Italien in einer Bar oder Club. Normal bezahlt man nach jedem Getränk an der Bar sofort. Da man nicht fest an einem Platz sitzt. Bekommt man da jedes mal eine Rechnung?
Ihr schaut zu viel "Rosins Restaurants".
Wann kommt denn das neue Übernahmeangebot und was wird dann der Preis sein?
Oder was ist nun die Perspektive bei Metro? Doch die Sonderdividende?
Wann kommt denn das neue Übernahmeangebot und was wird dann der Preis sein?
Oder was ist nun die Perspektive bei Metro? Doch die Sonderdividende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.969.895 von honigbaer am 20.11.19 11:49:02Wenn das alles so einfach und rosig wäre, wäre der Kurs nicht da wo er ist. Ich glaube erstmal an eine Einflussnahme über den AR Posten.
Und die Höhe der Dividende hing schon immer von den Großaktionären ab. Statt in die Märkte zu investieren, hat man großzügig ausgeschüttet. Die Frage ist, ob das so bleibt oder man auch mal wieder wachsen will. Denn in D schrumpft man eher. Teilweise gewollt. Ähnlich Bosch, man passt sich der Lage an. Aber große WachstumsPhantasie herrscht in der Metro nicht. Ich verstehe auch nicht, warum man sich auf Großhandel irgendwann 🤔konzentrieren will? Wieso muß eine Metro sich darauf konzentrieren. Eine C&C ist doch Großhandel. Ist danach irgendwas besser oder anders? Für mich klingt das wie eine Ausrede seit 2 Jahren. Was kann man dann, was man jetzt nicht könnte? Es werden doch keine Kapazitäten frei. Im Gegenteil. Man redet von Kündigungen und Einsparungen. Auch in der Zentrale. Es wird einfach alles nur kleiner. Die Metro. Der Umsatz. Die Bilanz....
Und die Höhe der Dividende hing schon immer von den Großaktionären ab. Statt in die Märkte zu investieren, hat man großzügig ausgeschüttet. Die Frage ist, ob das so bleibt oder man auch mal wieder wachsen will. Denn in D schrumpft man eher. Teilweise gewollt. Ähnlich Bosch, man passt sich der Lage an. Aber große WachstumsPhantasie herrscht in der Metro nicht. Ich verstehe auch nicht, warum man sich auf Großhandel irgendwann 🤔konzentrieren will? Wieso muß eine Metro sich darauf konzentrieren. Eine C&C ist doch Großhandel. Ist danach irgendwas besser oder anders? Für mich klingt das wie eine Ausrede seit 2 Jahren. Was kann man dann, was man jetzt nicht könnte? Es werden doch keine Kapazitäten frei. Im Gegenteil. Man redet von Kündigungen und Einsparungen. Auch in der Zentrale. Es wird einfach alles nur kleiner. Die Metro. Der Umsatz. Die Bilanz....
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.993.919 von skylounge am 22.11.19 18:10:46Der Chart ist übrigens an einem recht interessanten Punkt. Auf Monatssicht.
Ich würde mal sagen:
Durchbruch, weil Real Superdeal oder Übernahme vs. Down, weil Perspektivlosigkeit.
Ich würde mal sagen:
Durchbruch, weil Real Superdeal oder Übernahme vs. Down, weil Perspektivlosigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.993.919 von skylounge am 22.11.19 18:10:46
Der Kurs klebt doch schlicht am früheren Übernahmeangebot, eben ein paar % darunter.
Das ist gewissermaßen ein Deckel, weil keiner der Großaktionäre ein Interesse hat, den Preis zu treiben, um bei einem späteren Angebot mehr zahlen zu müssen.
Heruntergeredet wird der Kurs hier im Board ja andauernd, kein Problem, den Kurs unten zu halten, trotz hoher Dividendenrendite.
Mit den Geschäftsperspektiven hat der Kurs weniger zu tun, dass ist wohl auch den Paketaktionären klar, dass bei einer besseren strategischen Ausrichtung bessere Perspektiven gegeben wären. Wenn morgen 2 Euro mehr geboten würden, als zuvor, wäre der Kurs wohl 3 Euro höher, vom Wert des Unternehmens ist das allemal gedeckt, zumal der ja seit dem letzten Angebot konkreter wurde dutrch den gesicherten Verkaufserlös.
Zitat von skylounge: Wenn das alles so einfach und rosig wäre, wäre der Kurs nicht da wo er ist. ....
Der Kurs klebt doch schlicht am früheren Übernahmeangebot, eben ein paar % darunter.
Das ist gewissermaßen ein Deckel, weil keiner der Großaktionäre ein Interesse hat, den Preis zu treiben, um bei einem späteren Angebot mehr zahlen zu müssen.
Heruntergeredet wird der Kurs hier im Board ja andauernd, kein Problem, den Kurs unten zu halten, trotz hoher Dividendenrendite.
Mit den Geschäftsperspektiven hat der Kurs weniger zu tun, dass ist wohl auch den Paketaktionären klar, dass bei einer besseren strategischen Ausrichtung bessere Perspektiven gegeben wären. Wenn morgen 2 Euro mehr geboten würden, als zuvor, wäre der Kurs wohl 3 Euro höher, vom Wert des Unternehmens ist das allemal gedeckt, zumal der ja seit dem letzten Angebot konkreter wurde dutrch den gesicherten Verkaufserlös.
Die Übernahmephantasie ist hier nun leider sehr begrenzt. Mag sein, daß da nochmal ein Angebot kommt. 16 , 16,5 oder gar 17 € ?
Dann freilich wieder Hängepartie und mögliches erneutes Scheitern.
Zum reichlich bescheidenen Übernahmeaufschlag.
Wer sollte überhaupt noch kommen, nachdem Kretinsky und die Stiftung bald 50% halten. Gab ja selbst zuletzt kein Konkurrenzgebot, Bieterkampf.
Dann freilich wieder Hängepartie und mögliches erneutes Scheitern.
Zum reichlich bescheidenen Übernahmeaufschlag.
Wer sollte überhaupt noch kommen, nachdem Kretinsky und die Stiftung bald 50% halten. Gab ja selbst zuletzt kein Konkurrenzgebot, Bieterkampf.
Gute Nachrichten: Redos ist raus, aktueller Verhandlungsstand mit x-bricks ist offenbar keine Rückbeteiligung für die Metro an Real mehr:
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