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    'Spiegel': Marke Volkswagen verfehlt Margenziel 2018 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.03.19 23:37:57 von
    neuester Beitrag 04.07.23 17:17:06 von
    Beiträge: 99
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      schrieb am 15.03.19 17:51:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      die Aasgeier aus den USA lauern auf weiteres Geld von VW !
      Avatar
      schrieb am 17.03.19 03:46:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.054.689 von faultcode am 08.03.19 18:32:17
      BMW und Daimler überlegen, gemeinsam Autos zu bauen
      Zitat von faultcode: man kennt sich ja seit Jahrzehnten sehr gut - insofern sehe ich auch bei einer Fusion Daimler Cars + BMW bis eben (aller-)spätestens 2040 keine Probleme...

      => geht schon weiter:

      14.3.
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bmw-daimler-zusammena…

      =>
      Daimler und BMW wollen offenbar nicht nur beim Carsharing und beim autonomen Fahren gemeinsame Sache machen, sondern auf breiterer Basis kooperieren.

      Insidern zufolge planen die beiden Premiumhersteller gemeinsame Plattformen für zukünftige Modelle.

      • Durch die Kooperation wollen die Autohersteller sieben bis acht Milliarden Euro einsparen. "Rein rechnerisch ist eine Kooperation ohne Alternative," sagt ein BMW-Manager.
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 02:09:01
      Beitrag Nr. 13 ()
      kurz zu diesem "Zeichensetzen": http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/dax-aktueller…

      => rational aus Sicht des Akteurs ist das nicht

      --> rational wäre es (vielleicht tut er es auch? :eek: ), wenn er sich über entsprechend langlaufende Put-Optionen gegen einen möglichen Verlust der VW-Aktie absichern würde


      => denn "long" ist er bereits mit seiner Vergütung als VW-CEO sowieso schon hinreichend ;)


      <die Idee ist nicht von mir; habe sie vor langer Zeit mal gelesen...>
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 17:35:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.121.696 von faultcode am 17.03.19 03:46:41
      BMW will Milliarden sparen
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw-…

      =>
      Krüger deutete zudem einen Personalabbau an. Die Mitarbeiterzahl solle trotz der Einstellung von IT-Spezialisten in Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, autonomes Fahren und Elektromobilität auf Vorjahresniveau bleiben. "Wir haben eine gegenüber den Vorjahren erhöhte natürliche Fluktuation aufgrund geburtenstarker Jahrgänge", hieß es in der Pressemitteilung. Das gebe BMW die Möglichkeit, sich stärker auf die Zukunftsthemen auszurichten und Effizienzen zu heben.

      => also dt.Traditionshersteller in Zukunft als globale Softwareunternehmen

      => wann sehen wir die ersten Coder im Vorstand?? :D


      --> na dann viel Spass damit ;)
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 17:57:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.153.141 von faultcode am 20.03.19 17:35:24
      schon wieder &quot;Digitalisierung&quot;
      --> was genau soll in diesem Zusammenhang eigentlich konkret gemeint sein?

      --> fuhren die BMW's 30 Jahre lang zuvor rein "analog", und wurden mit "analogen" Systemen entworfen, produziert und am Ende vernetzt?

      --> ohne dieses Wort scheint derzeit keine strategisch Erläuterung mehr möglich zu sein

      --> mit anderen Worten:
      • welchen langfristigen, positiven Erkenntnisgewinn habe ich als BMW-Aktionär, wenn Herr Krüger von "Digitalisierung" spricht?

      --> warum denn dann nicht mal den Vorstand selber in "digital"?!? :eek:

      --> so eine Logik wäre ja demnach geradezu zwingend:
      ein digitaler Vorstand für ein digitales Unternehmen!


      => das wäre dann auch noch "disruptiv" obendrein! :D
      11 Antworten

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      schrieb am 20.03.19 18:47:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.153.363 von faultcode am 20.03.19 17:57:53
      Unsicherheit und Richtungslosigkeit --> säkularer Niedergang seit 2018??
      hinter der inflationären Verwendung des Wortes "Digitalisierung" bei BMW, sehr oft nur im Zusammenhang mit belanglosen Worthülsen - und nicht nur bei BMW (die stehen halt heute im Fokus), steht etwas anderes:

      --> Unsicherheit und Richtungslosigkeit, und damit am Ende auch die Angst:

      => Häufigkeit von "Digitalisierung*":
      • im GB2017: 12-mal
      • im GB2018: 15-mal --> +25%

      => Häufigkeit von "autonom*":
      • im GB2017: 26-mal
      • im GB2018: 23-mal --> -11.5% :eek:

      GB2017 + GB2018: je 260 PDF-Seiten


      • d.h., obwohl BMW sich und die Welt 2018 in erhöhter "Digitalisierung" sah, nahm die Bedeutung des "autonom"en (Fahrens) leicht ab!

      --> das ist überhaupt nicht konsequent; v.a. vor dem Hintergrund, wenn BMW solche Sätze (im GB2018) schreibt wie z.B.:

      Mit Elan und Augenmaß bringen wir das autonome Fahren voran.

      Die Themen Fahrerassistenz und autonomes Fahren spielen weiterhin eine zentrale Rolle in der Zukunftsstrategie der BMW Group.


      => der Kurs der BMW-Aktie (Vz.; hier stellvertretend für alle dt., großen 3) befindet sich seit ~2018 möglicherweise (>50%) in einem relativen, säkularen Niedergang:


      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.19 15:12:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ex-VW-Chef Winterkorn beantragt Verschiebung von US-Gerichtstermin
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/anwalt-verhindert-…

      =>
      ...Da Winterkorns leitender Anwalt am 23. April verhindert sei, solle der Termin in Absprache mit den anderen Angeklagten und der SEC auf den 10. Mai verschoben werden, heißt es in dem am Mittwoch (Ortszeit) beim zuständigen Gericht in San Francisco eingereichten Antrag.

      Die Börsenaufsicht hatte VW und Winterkorn Mitte März verklagt. Der Vorwurf: Der Konzern soll während des Abgas-Skandals zwischen April 2014 und Mai 2015 unter Vorspiegelung falscher Tatsachen über 13 Milliarden Dollar (11,6 Mrd Euro) mit Anleihen am US-Kapitalmarkt eingesammelt habe.

      Anleger seien darüber getäuscht worden, dass zu der Zeit schwere Verstöße gegen US-Umweltgesetze begingen wurden. VW kündigte an, sich "mit Nachdruck" gegen die Klage zur Wehr zu setzen.

      Das Verfahren wird bei Richter Charles Breyer geführt, wo bereits zahlreiche andere US-Abgasklagen gegen VW gebündelt wurden. Vor Gericht erscheinen wird Winterkorn wohl ohnehin nicht.

      Gegen den Ex-VW-Chef erließen die USA bereits im Mai 2018 Haftbefehl, ihm werden Verschwörung zum Verstoß gegen Umweltgesetze und Täuschung der Behörden vorgeworfen. Bei einer Verurteilung würde eine lange Haftstrafe drohen. Aus Deutschland dürfte jedoch keine Auslieferung drohen.

      Die US-Justizbehörden hatten zuvor bereits Strafanzeigen gegen eine Reihe anderer Mitarbeiter des VW-Konzerns gestellt. Zwei von ihnen, der Ingenieur James Liang und der Manager Oliver Schmidt, wurden im August beziehungsweise im Dezember 2017 zu mehrjährigen Haftstrafen und hohen Geldbußen verurteilt.

      Auf Konzernebene schien es bis zur SEC-Klage, als ob VW die rechtliche Aufarbeitung der Abgas-Affäre in den USA mit milliardenschweren Vergleichen schon abgeschlossen habe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.04.19 14:05:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      EU-Wettbewerbshüter bestätigen illegale Absprachen zwischen BMW, Daimler und VW
      5.4.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bmw-daimler-und…

      =>
      ...Sowohl Daimler als auch Volkswagen hatten einen Antrag auf Kronzeugenregelung gestellt. Der Kronzeuge in Kartellverfahren kann auf den größten Straferlass oder gar Straffreiheit hoffen. Im äußersten Fall können hingegen bis zu zehn Prozent des weltweiten Jahresumsatzes fällig werden.

      Daimler rechnet jedoch nicht damit: "Daimler hat frühzeitig und umfassend mit der Europäischen Kommission als Kronzeuge kooperiert und erwartet in dieser Sache deshalb kein Bußgeld", teilte der Autobauer nun mit. Man habe Kenntnis über den Erlass der Beschwerdepunkte und warte auf die förmliche Zustellung. Darüber hinaus äußere man sich nicht, da es sich um ein laufendes Verfahren handele.

      Volkswagen will die Vorwürfe der EU-Kommission zunächst prüfen. Erst nach Auswertung der Untersuchungsakte werde man sich äußern, teilte der Konzern mit. Nach VW-Einschätzung erkennt die Kommission "grundsätzlich an, dass Kooperationen zwischen Herstellern zu technischen Fragen in der Automobilindustrie weltweit üblich sind". Schon im vergangenen Jahr habe die Behörde festgestellt, dass es keine ausreichenden Anhaltspunkte dafür gebe, die Gespräche als wettbewerbswidriges Verhalten einzustufen.

      BMW wies die Vorwürfe zurück: Die Gespräche seien industrieweit bekannt gewesen und hätten anders als Kartellabsprachen nicht auf die Schädigung von Kunden oder Lieferanten abgezielt, teilte das Unternehmen mit. Der Autohersteller kritisierte in der Stellungnahme stattdessen das Vorgehen der Kommission: "Die BMW Group sieht in diesem Verfahren den Versuch, die zulässige Abstimmung von Industriepositionen zu regulatorischen Rahmenbedingungen mit unerlaubten Kartellabsprachen gleichzusetzen."



      --> merke:
      • wenn es eh schon schlecht läuft, kommen oftmals viele Negativ-Faktoren auf einmal daher
      Avatar
      schrieb am 09.04.19 15:48:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schwere Flaute am chinesischen Automarkt setzt sich fort
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/schwere-flaute-am-…

      => das war ja auch abzusehen:



      --> bereits Mitte 2018 wurde diese Schwäche eingeleitet, mit entsprechenden Signalen bereits seit Mitte 2017 :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.19 14:14:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Daimler in der Abgasaffäre -- Der Betrug nach dem Betrug
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/daimler-in-der…

      =>
      ...Das Amt beschreibt in dem Brief ausführlich, welchen Trick die Ingenieure vorgenommen haben, damit der Wagen die Stickoxid-Grenzwerte einhält. In dem Motor vom Typ OM651 wurde eine "Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung" eingebaut. Sie bewirkt, dass bei der für die Typzulassung notwendigen Prüfung im Labor eine niedrigere Kühlmitteltemperatur und auch eine andere Abgasreinigungsstrategie angewendet wird. Resultat: Auf dem Prüfstand hält der Wagen die Stickoxid-Grenzwerte ein, auf der Straße nicht.

      Dies ist, laut dem Schreiben, offensichtlich auch bei Nachprüfungen unter anderem bei Daimler so nachgewiesen worden. Jetzt droht bei rund 55.000 Autos vom Modell GLK ein amtlicher Rückruf. Doch bei den Behörden geht man nach Informationen des SPIEGEL davon aus, dass noch weitere Modelle diese neu entdeckte Manipulation aufweisen.

      Der Vorgang ist von größter Brisanz für den Konzern. Denn als bei Daimler die ersten Manipulationen aufgefallen waren, musste der Konzern versichern, dass keine weiteren Tricksereien im Abgasreinigungssystem verborgen sind. Folglich hätte die sechste Abschalteinrichtung von Daimler gemeldet werden müssen.

      Wurde sie aber nicht - offensichtlich entschloss man sich, sie heimlich zu beseitigen. Das wäre eine Straftat. Gegenüber "Bild" erklärte Daimler: "Die Behauptung, dass wir mit der freiwilligen Service-Maßnahme etwas ,verbergen' wollen, ist unzutreffend."...



      => immer noch "dasselbe". Auch so beschädigt man seine Marke.

      => wollten die deutschen Auto-Hersteller dem Diesel im PKW-Bereich nicht zu einer Renaissance verhelfen? :D
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