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    'Spiegel': Marke Volkswagen verfehlt Margenziel 2018 | Diskussion im Forum

    eröffnet am 01.03.19 23:37:57 von
    neuester Beitrag 04.07.23 17:17:06 von
    Beiträge: 99
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      schrieb am 04.07.23 17:17:06
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.777.236 von faultcode am 03.05.23 14:26:004.7.
      Dieselprozess -- Ex-Audi-Chef Stadler legt Revision ein
      Das Urteil gegen ihn im Dieselprozess war zwischen Gericht, Verteidigern und Staatsanwaltschaft ausgehandelt worden. Dennoch legt Rupert Stadler nun überraschend Revision ein.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/rupert-stadler-ex-audi-che…
      ...
      Von den Verteidigern von Stadler und Hatz waren zunächst keine Stellungnahmen zu erhalten. Die Anwälte des Ingenieurs P. erklärten, sie hätten Revision »zur Fristwahrung« eingelegt.

      Prozessbeteiligte wiesen darauf hin, dass hinter der Revision nicht in jedem Fall Unzufriedenheit mit dem Urteil stecken muss. Ein Grund könnten auch die zahlreichen weiteren Prozesse im VW-Abgasskandal sein. Solange das Münchner Urteil nicht rechtskräftig sei, müssen die drei Männer in anderen Prozessen nicht als Zeugen aussagen.

      Begründungen für ihre Anträge müssen die Verteidiger erst einreichen, wenn das Urteil schriftlich vorliegt, was bis zum kommenden Jahr dauern könnte. Erst danach würde der Fall beim Bundesgerichtshof landen.
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      Avatar
      schrieb am 23.06.23 13:11:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      Interessanter PodCast.
      Danach haut ihr eure VW-Aktien raus.......


      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/volkswagen-wie-ol…
      Volkswagen (VW) Vz | 122,44 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.23 20:22:45
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.777.236 von faultcode am 03.05.23 14:26:00Ex-Audi-Ingenieur Giovanni P.:

      ...
      Alle Verteidiger führten die Untersuchungshaft, die Länge des Prozesses und die enormen Kosten ins Feld und plädierten für Bewährungsstrafen am unteren Rand des vom Gericht genannten Rahmens. Allein die Verfahrenskosten lägen über einer Million Euro, dazu kämen Anwaltshonorare für mehrere Tausend Stunden, rechnete P.s Anwalt Walter Lechner vor.

      Sein Mandant stehe nun vor der Insolvenz.
      => das ist oftmals die eigentliche Strafe in solchen Verfahren, Daher trifft sowas eher die unteren Chargen als z.B. ehemalige Konzern-Vorstandsmitglieder, die oft auf Multi-Millionen nach einer längeren Karriere zurückgreifen können. Daher sollte man also vorher nachdenken, ob man bei sowas mitmacht
      ...

      20.6.
      Schlussplädoyers im Dieselprozess -- Verteidiger fordern Bewährungsstrafe für Ex-Audi-Chef Stadler
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/ex-audi-chef-rupe…
      Volkswagen (VW) Vz | 126,74 €
      Avatar
      schrieb am 03.05.23 14:26:00
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.728.113 von faultcode am 25.04.23 13:04:173.5.
      Ex-Audi-Chef Stadler kündigt Geständnis im Dieselskandal an
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16880214-roundup-…
      ...
      Als erster Volkswagen -Konzernvorstand will der frühere Audi-Chef Rupert Stadler Betrug beim Verkauf von Dieselautos mit geschönten Abgaswerten gestehen. Mit einem schlichten "Ja" bestätigte Stadler am Mittwoch vor dem Landgericht München, dass er ein umfassendes Geständnis ablegen werde. Die Wirtschaftsstrafkammer hatte ihm dafür eine Bewährungsstrafe zugesagt.

      Auch die Staatsanwaltschaft stimmte der Absprache zu. Damit sei die von der Wirtschaftsstrafkammer vorgeschlagene Verständigung zustande gekommen, stellte der Vorsitzende Richter Stefan Weickert fest. Das Urteil will er im Juni verkünden.

      Nach Einschätzung der Kammer dürfte Stadler spätestens im Juli 2016 erkannt haben, dass die Abgaswerte der großen Audi-Dieselmotoren manipuliert gewesen sein könnten. Statt der Sache auf den Grund zu gehen und die Händler zu informieren, habe er Produktion und Verkauf der Autos jedoch bis Anfang 2018 weiterlaufen lassen. Wegen Betrugs durch Unterlassen drohte ihm das Gericht deshalb mit einer Freiheitsstrafe - stellte ihm aber zugleich in Aussicht, diese bei einem umfassenden Geständnis und Zahlung von 1,1 Millionen Euro zur Bewährung auszusetzen.

      Nach fünf Wochen Bedenkzeit stimmte der 60-jährige Stadler dem Angebot des Gerichts jetzt zu. Er werde dem Gericht sein Geständnis in zwei Wochen vortragen, kündigte sein Verteidiger Thilo Pfordte an.

      ...
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      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.04.23 14:23:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      Die haben ja gleich einen ganzen Sack voll Leichen im Keller!

      Dieselgate
      Stadler
      Batterie Rohstoffe
      Batterie Fertigung
      Cariad
      Machtkampf fossil gegen Elektro


      Hat noch jemand Leichen die ich übersehen habe?

      Da ist mit Sicherheit mehr, oder?
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      Avatar
      schrieb am 25.04.23 13:04:17
      Beitrag Nr. 94 ()
      ...
      Der ehemalige AUDI-Chef Rupert Stadler verhandelt im Prozess um manipulierte Abgaswerte bei Dieselautos über ein Geständnis. Das Landgericht München hatte ihm bei einem umfassenden Geständnis eine Bewährungsstrafe zwischen eineinhalb und zwei Jahren in Aussicht gestellt.

      Die Staatsanwaltschaft "könnte damit leben", sofern Stadler eine Bewährungsauflage in Millionenhöhe zahlt, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Weickert am Dienstag. Auch Stadlers Verteidiger äußerten "grundsätzliches Interesse, das Verfahren zum Abschluss zu bringen". Für den Nachmittag sei ein weiteres Gespräch mit ihnen und der Staatsanwaltschaft geplant, sagte der Richter.

      Nach vorläufiger Einschätzung der Wirtschaftsstrafkammer dürfte Stadler spätestens im Juli 2016 erkannt haben, dass die Abgaswerte von Dieselautos manipuliert gewesen sein könnten. Er hätte der Sache auf den Grund gehen und die Handelspartner informieren müssen. Stattdessen habe er den Verkauf der Autos weiter geduldet und sich damit des Betrugs durch Unterlassen schuldig gemacht.

      Der langjährige Chef der AUDI-Motorenentwicklung und spätere Porsche-Vorstand Wolfgang Hatz legte am Dienstag im Prozess ein Geständnis ab, obwohl die Staatsanwaltschaft die vom Gericht vorgeschlagene Verständigung in seinem Fall ablehnte. Er habe die Ausgestaltung der Software veranlasst, mit der die Stickoxid-Grenzwerte zwar auf dem Prüfstand eingehalten wurden, aber nicht mehr auf der Straße. Damit konnte sich der Autobauer den nachträglichen Einbau größerer Adblue-Tanks für die Abgasreinigung sparen. Er habe die Möglichkeit erkannt und hingenommen, dass unzulässige Abschalteinrichtungen eingebaut wurden, erklärte Hatz in dem von seinem Verteidiger verlesenen Geständnis.

      Das Gericht hatte für Hatz bei einem umfassenden Geständnis eine Bewährungsstrafe mit Zahlung von 400 000 Euro vorgeschlagen. Hatz' Verteidiger stimmten zu, aber die Staatsanwaltschaft forderte eine Haftstrafe ohne Bewährung. Denn Hatz sei in sehr hoher Position für einen beträchtlichen Schaden verantwortlich, und das Geständnis komme sehr spät.

      Stadler und Hatz hatten mehrere Monate in Untersuchungshaft gesessen und in dem schon zweieinhalb Jahre lang dauernden Prozess bislang ihre Unschuld beteuert. Stadler hatte gesagt, seine Techniker hätten ihn hinters Licht geführt. Hatz hatte argumentiert, als die Manipulationen anfingen, habe er AUDI schon verlassen gehabt.

      ...

      25.4.
      ...Prozess gegen Ex-AUDI-Chef Stadler
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/in-st-thomas-vw-ak…
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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.23 11:50:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      21.3.
      ...EuGH erleichtert Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/unzulaessige-abgas…
      ...
      Der Europäische Gerichtshof (EuGH) senkt die Hürden für Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern bei unzulässiger Abgastechnik.

      Die Autobauer könnten auch dann haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht einfach nur fahrlässig gehandelt hätten, urteilten die Luxemburger Richter am Dienstag in einem Mercedes-Fall.

      Mercedes gibt sich gelassen: "Mercedes-Benz-Fahrzeuge, die von einem Rückruf betroffen waren oder sind, können nach entsprechenden Software-Updates dauerhaft weiter uneingeschränkt genutzt werden. Wie nationale Gerichte die Entscheidung des EuGH in Bezug auf das nationale Recht anwenden werden, bleibt abzuwarten", teilte der Autohersteller am Dienstag nach dem Urteil mit.

      Die Entscheidung aus Luxemburg könnte große Auswirkungen auf die deutsche Rechtsprechung haben. Denn beim Bundesgerichtshof (BGH) hatten Klägerinnen und Kläger bisher nur dann eine Chance auf Schadenersatz, wenn sie vom Hersteller bewusst und gewollt auf sittenwidrige Weise getäuscht wurden. Diese strengen Kriterien waren nur beim VW-Skandalmotor EA189 erfüllt. Dem EuGH genügt nun fahrlässiges Handeln - was sich leichter nachweisen lässt.

      Die Richter in Deutschland müssen diese Vorgaben nun umsetzen. Um das EuGH-Urteil abzuwarten, hatten Gerichte aller Instanzen massenhaft Diesel-Verfahren auf Eis gelegt, bei denen es auf diese Frage ankommt. Allein beim BGH sind im Moment mehr als 1900 Revisionen und Nichtzulassungsbeschwerden anhängig, die deutliche Mehrzahl war wegen des EuGH-Verfahrens erst einmal zurückgestellt worden.

      Der "Dieselsenat" des BGH hat für den 8. Mai bereits eine Verhandlung terminiert, in der er die sich "möglicherweise ergebenden Folgerungen für das deutsche Haftungsrecht" erörtern will, um den unteren Instanzen möglichst schnell Leitlinien an die Hand zu geben. Denn mit dem EuGH-Urteil sind noch längst nicht alle Fragen geklärt. Offen ist zum Beispiel, wie viel Geld betroffenen Autokäufern zusteht.

      Hintergrund des Verfahrens war eine Schadenersatz-Klage aus Deutschland gegen Mercedes-Benz wegen eines sogenannten Thermofensters. Thermofenster sind Teil der Motorensteuerung, die bei kühleren Temperaturen die Abgasreinigung drosseln. Autohersteller argumentieren, das sei notwendig, um den Motor zu schützen. Umweltorganisationen sehen darin hingegen ein Instrument, das dabei hilft, die Emissionen von Autos unter Testbedingungen kleiner erscheinen zu lassen, als sie es im realen Straßenverkehr sind. Der EuGH erachtet diese Thermofenster nur in ganz engen Grenzen als zulässig.

      Thermofenster wurden auch von anderen Herstellern standardmäßig eingesetzt. Da sich das EuGH-Urteil auf unzulässige Abschalteinrichtungen allgemein bezieht, könnte es auch auf andere Funktionalitäten in der Abgastechnik von Diesel-Autos übertragbar sein, die derzeit von Gerichten unter die Lupe genommen werden.

      ...
      Volkswagen (VW) Vz | 122,98 €
      Avatar
      schrieb am 22.07.22 19:19:39
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.010.932 von faultcode am 23.11.21 23:33:09 23.11.2021
      Zitat von faultcode: ...
      Vor lauter Bewunderung für Tesla-Chef Elon Musk hat Diess glatt vergessen, sich selbst rechtzeitig um strategisches Halbleitermanagement zu kümmern. :laugh:
      ...


      nun wurde wenigstens bei diesem Selbstvermarkter (das war bei Diess schon bei seinen BMW-Zeiten so) der Stecker gezogen:


      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/diess-tritt-als-v…
      ...
      Der Anstoß zum Wechsel an der Spitze von Volkswagen ist laut Insidern von den Eigentümerfamilien Porsche und Piech gekommen. Die Familienvertreter hätten die Notwendigkeit für einen Führungswechsel gesehen, sagten zwei mit den Beratungen im Aufsichtsrat vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag.
      Der VW-Aufsichtsrat hatte beschlossen, Vorstandschef Herbert Diess zum 1. September durch Porsche-Chef Oliver Blume zu ersetzen. Einen konkreten Anlass habe es nicht gegeben, die Probleme hätten sich aber aufgestaut.

      ...


      Aber ob das hier die beste Lösung ist?

      Blume wurde bereits länger als möglicher Diess-Nachfolger gehandelt. Blume soll sein bisheriges Amt als Porsche-Chef parallel weiterführen. Er arbeitet derzeit an einem Börsengang der Porsche AG , der im Herbst über die Bühne gehen soll. In einer Mitteilung betonte er am Freitagabend, auch Porsche langfristig treu bleiben zu wollen. Darauf könne sich das Porsche-Team verlassen. Das gelte auch nach einem möglichen Börsengang. "Wir haben Porsche technologisch, wirtschaftlich und kulturell erfolgreich aufgestellt", sagte Blume.

      Bei VW soll Blume künftig operativ von Finanzvorstand Arno Antlitz (52) unterstützt, der künftig zusätzlich für das Tagesgeschäft verantwortlich zeichnen soll, kündigte der Konzern an.
      Volkswagen (VW) Vz | 133,36 €
      Avatar
      schrieb am 17.06.22 13:12:38
      Beitrag Nr. 91 ()
      17.6.
      ...
      IG Metall stellt VW-Werk in China in Frage

      Die IG Metall fordert von Volkswagen den Rückzug aus der Uiguren-Region in China, wo der Autobauer ein Autowerk unterhält.

      "Inzwischen gibt es kaum einen Zweifel daran, dass in Xinjiang Menschenrechtsverletzungen stattfinden", sagte Gewerkschaftschef Jörg Hofmann, der im Aufsichtsrat des Konzern sitzt, den "Wolfsburger Nachrichten". Deshalb müsse sich der Konzernvorstand mit dem Thema befassen. Zwar gebe es aktuell keinen Hinweis darauf, dass es bei VW selbst zu Menschenrechtsverletzungen gekommen sei. "Dennoch ist insgesamt die Frage zu stellen, was es für das Renommee des Unternehmens bedeutet, dort weiter investiert zu sein", zitierte die Zeitung Hofmann, der stellvertretender Vorsitzender des VW-Aufsichtsrats ist. Volkswagen betreibt seit 2013 zusammen mit dem Staatskonzern Saic eine Fabrik in der Stadt Urumqi.

      Der Konzern könne nicht nur darauf schauen, was im eigenen "Vorgarten" los sei, sondern müsse auch darauf achten, in welcher "Straße" er wohne. "Wenn rechts und links sichtbar Menschenrechtsverletzungen passieren, verlange ich Handeln", sagte der Gewerkschaftschef. Der Konzern müsse sich sichtbar und unmissverständlich gegen Menschenrechtsverletzungen positionieren.

      China ist der größte Absatzmarkt von Volkswagen. Der Konzern steht schon seit langem wegen seiner Präsenz in der Uiguren-Region in der Kritik, hat dies aber immer wieder mit dem Argument zurückgewiesen, seine Anwesenheit dort trage dazu bei, dass sich die Situation der Menschen verbessere. In einer Stellungnahme zum dem Bericht erklärte der Konzern: "Uns sind keine Fälle bekannt, dass Mitarbeiter des Unternehmens Saic Volkswagen in Internierungslagern waren oder sind." Saic ist der staatliche Partner in dem Gemeinschaftsunternehmen mit dem Wolfsburger Autobauer.

      In der Region Xinjiang im Nordwesten Chinas lebt die muslimische Minderheit der Uiguren, die vom chinesischen Staat unterdrückt wird. Jüngst hatten erneut Berichte über Internierungslager dort für Schlagzeilen gesorgt. Darin war auch von einem geheimen Schießbefehl in den Lagern die Rede. Das Bundeswirtschaftsministerium hatte Volkswagen unlängst Investitionsgarantien für China im Zusammenhang mit Menschenrechtsverletzungen verwehrt.

      Mit dem Thema dürfte sich auch das Aufsichtsratspräsidium befassen, das Insidern zufolge nächste Woche tagt. In dem Gremium sitzt auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SDP). Im Oktober wird in dem Bundesland ein neuer Landtag gewählt.

      ...

      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/irrefuehrende-anga…
      Volkswagen (VW) Vz | 142,80 €
      Avatar
      schrieb am 26.11.21 14:52:11
      Beitrag Nr. 90 ()
      Apple loses ‘global head of battery developments’ to Volkswagen over EV ambitions

      Nearly three years ago, Apple made news when it poached a prominent Samsung executive in charge of next-generation battery development. Fast forward to now and that same battery guru has been poached again — only this time by a major car maker.

      Soonho Ahn joined Apple as its global head of battery developments in December 2018. It was noted at the time that Apple was already a customer of Samsung SDI where Ahn was a vice president, and their hire hinted further that Apple had ambitions to bring battery development in-house. ...


      https://9to5mac.com/2021/11/25/apple-loses-global-head-of-ba…

      _______________________________

      VW Bewertung: 5x earnings
      Volkswagen (VW) Vz | 165,24 €
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