'Spiegel': Marke Volkswagen verfehlt Margenziel 2018 - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4) | Diskussion im Forum
eröffnet am 01.03.19 23:37:57 von
neuester Beitrag 04.07.23 17:17:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.153.363 von faultcode am 20.03.19 17:57:53
=>
https://www.godmode-trader.de/artikel/milliardenstrafe-gegen…
=>
...BMW steckt in der Krise. Zwar auf hohem Niveau, aber doch läuft es derzeit wahrlich nicht rund: Rote Zahlen im ersten Quartal, Dividende gekürzt, Aktie unter Druck, und der Vorstandschef Harald Krüger steht unter Druck. Der Manager gilt als angezählt. Die Kritik von außen: Seine Handschrift sei bisher nicht klar erkennbar.
Krügers Vertrag läuft in einem Jahr aus. Bei Zufriedenheit ist es in DAX-Konzernen üblich, dass der Aufsichtsrat zwölf Monate vor dem formalen Vertragsende ein neues Mandat bewilligt. Zur Zukunft Krügers lässt sich der Konzern auch rund um den Tag der Hauptversammlung nichts entlocken. Wie die FAZ berichtet, hieß es auf Nachfrage, dass dies „zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Thema“ sei.
Über einen neuen Vertrag werde erst im Juni, wie gesetzlich vorgeschrieben zwölf Monate vor dessen Ende, verhandelt. Treueschwüre hören sich anders an.
(FC: Format)
--> so ist es
Krüger/BMW
Zitat von faultcode: ...
• welchen langfristigen, positiven Erkenntnisgewinn habe ich als BMW-Aktionär, wenn Herr Krüger von "Digitalisierung" spricht?...
=>
https://www.godmode-trader.de/artikel/milliardenstrafe-gegen…
=>
...BMW steckt in der Krise. Zwar auf hohem Niveau, aber doch läuft es derzeit wahrlich nicht rund: Rote Zahlen im ersten Quartal, Dividende gekürzt, Aktie unter Druck, und der Vorstandschef Harald Krüger steht unter Druck. Der Manager gilt als angezählt. Die Kritik von außen: Seine Handschrift sei bisher nicht klar erkennbar.
Krügers Vertrag läuft in einem Jahr aus. Bei Zufriedenheit ist es in DAX-Konzernen üblich, dass der Aufsichtsrat zwölf Monate vor dem formalen Vertragsende ein neues Mandat bewilligt. Zur Zukunft Krügers lässt sich der Konzern auch rund um den Tag der Hauptversammlung nichts entlocken. Wie die FAZ berichtet, hieß es auf Nachfrage, dass dies „zum gegenwärtigen Zeitpunkt kein Thema“ sei.
Über einen neuen Vertrag werde erst im Juni, wie gesetzlich vorgeschrieben zwölf Monate vor dessen Ende, verhandelt. Treueschwüre hören sich anders an.
(FC: Format)
--> so ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.585.075 von faultcode am 16.05.19 17:12:37
=>
--> tja, was soll man dazu sagen?
--> ich sag's mal so:
• demnächst werden in München und Umgebung sehr wahrscheinlich ein paar Wohnungen von Ex-Mitarbeitern frei. Wird also nicht nur Verlierer geben
=> das war in der Vergangenheit, wenn es BMW mal wieder nicht so gut ging (ist ja eine zyklische Aktie), auch schon so
Krüger/BMW (2): Aktionäre rechnen ab -- Klatsche für BMW-Boss Krüger
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/bmw-hauptvers…=>
--> tja, was soll man dazu sagen?
--> ich sag's mal so:
• demnächst werden in München und Umgebung sehr wahrscheinlich ein paar Wohnungen von Ex-Mitarbeitern frei. Wird also nicht nur Verlierer geben
=> das war in der Vergangenheit, wenn es BMW mal wieder nicht so gut ging (ist ja eine zyklische Aktie), auch schon so
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.586.229 von faultcode am 16.05.19 19:54:46
--> Hallo die Quandts!
Ich hätte da so eine Idee:
• Stämme in ne Stiftung auslagern
• den Nicht-BMW-Rest behalten und managen lassen
• und dann für den Rest des Lebens surfen gehen
--> was ist euer Problem?
Bildungsarbeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie)
BMW: ein Unternehmen neben der Spur
ich muss das MM-Interview noch lesen - aber so weit ich das sehe, sind auch die Mehrheits-Eigentümer neben der Spur; nicht nur der CEO:--> Hallo die Quandts!
Ich hätte da so eine Idee:
• Stämme in ne Stiftung auslagern
• den Nicht-BMW-Rest behalten und managen lassen
• und dann für den Rest des Lebens surfen gehen
--> was ist euer Problem?
Bildungsarbeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Quandt_(Familie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.864.622 von faultcode am 21.06.19 21:36:12
BMW verhängt angeblich Einstellungsstopp - BMW dementiert
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/sparmassnahme-bmw-…
=>
...Das Management habe erstmals seit zehn Jahren zu dieser Maßnahme gegriffen, erfuhr die Wirtschaftszeitung nach eigenen Angaben aus Konzernkreisen. Um einen direkten Stellenabbau zu vermeiden, wolle BMW frei werdende Arbeitsplätze nach Möglichkeit nicht neu besetzen. Das Unternehmen kommentierte den Vorgang nach Angaben des Blattes nicht.
Beim Münchner Autohersteller BMW gibt es derzeit keinen Einstellungsstopp. Das sagte ein Konzernsprecher am Donnerstagabend in München. Ein entsprechender Bericht des "Handelsblatt" (Freitag) treffe nicht zu....
HB:
27.6., 22:00h
Machtpoker bei BMW: Krüger muss um seinen Chefposten bangen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autokonze…
=>
...Bis 2022 sollen zwölf Milliarden Euro eingespart werden. Der 2018 angekündigte Bau eines neuen Werkes in Ungarn wurde Mitte Mai bereits auf unbestimmte Zeit verschoben. Anfang Juni verhängte der Vorstand zum ersten Mal seit Jahren einen konzernweiten Einstellungsstopp – der nur ausnahmsweise bei „Mangelqualifikationen“ umgangen werden darf. Am Donnerstagabend reagierte der Konzern auf die Handelsblatt-Informationen. Derzeit gebe es keinen Einstellungsstopp, sagte ein Sprecher auf Anfrage der dpa....
--> selbstverständlich hat BMW einen "Einstellungsstopp". Die Spatzen pfeifen es in München von den Dächern
--> aber natürlich gilt das niemals - in einer großen Firma - weltweit und rigoros, und mitunter ist Werk XY in Land YZ davon mitunter fast nicht betroffen (so als Beispiel)
--> BMW hält Stakeholder und Publikum nun zunehmend für doof.
BMW: ein Unternehmen neben der Spur (2)
28.6.BMW verhängt angeblich Einstellungsstopp - BMW dementiert
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/sparmassnahme-bmw-…
=>
...Das Management habe erstmals seit zehn Jahren zu dieser Maßnahme gegriffen, erfuhr die Wirtschaftszeitung nach eigenen Angaben aus Konzernkreisen. Um einen direkten Stellenabbau zu vermeiden, wolle BMW frei werdende Arbeitsplätze nach Möglichkeit nicht neu besetzen. Das Unternehmen kommentierte den Vorgang nach Angaben des Blattes nicht.
Beim Münchner Autohersteller BMW gibt es derzeit keinen Einstellungsstopp. Das sagte ein Konzernsprecher am Donnerstagabend in München. Ein entsprechender Bericht des "Handelsblatt" (Freitag) treffe nicht zu....
HB:
27.6., 22:00h
Machtpoker bei BMW: Krüger muss um seinen Chefposten bangen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autokonze…
=>
...Bis 2022 sollen zwölf Milliarden Euro eingespart werden. Der 2018 angekündigte Bau eines neuen Werkes in Ungarn wurde Mitte Mai bereits auf unbestimmte Zeit verschoben. Anfang Juni verhängte der Vorstand zum ersten Mal seit Jahren einen konzernweiten Einstellungsstopp – der nur ausnahmsweise bei „Mangelqualifikationen“ umgangen werden darf. Am Donnerstagabend reagierte der Konzern auf die Handelsblatt-Informationen. Derzeit gebe es keinen Einstellungsstopp, sagte ein Sprecher auf Anfrage der dpa....
--> selbstverständlich hat BMW einen "Einstellungsstopp". Die Spatzen pfeifen es in München von den Dächern
--> aber natürlich gilt das niemals - in einer großen Firma - weltweit und rigoros, und mitunter ist Werk XY in Land YZ davon mitunter fast nicht betroffen (so als Beispiel)
--> BMW hält Stakeholder und Publikum nun zunehmend für doof.
Audi manipulierte Dieselmotoren stärker als bekannt
1.7.https://www.spiegel.de/auto/aktuell/abgasskandal-audi-manipu…
=>
...Nach Informationen des Bayerischen Rundfunks und des "Handelsblatts" hat Audi bei verschiedenen Motoren nicht nur eine, sondern vier Abschalteinrichtungen genutzt. Das von der CSU geführte Bundesverkehrsministerium hat die Öffentlichkeit darüber nicht informiert.
Anzeige
Der Sender stützt sich auf Bescheide des Kraftfahrtbundesamtes, die bis ins Jahr 2018 hinein ausgestellt wurden. Dem Bericht zufolge geht es um insgesamt rund 200.000 größere Dieselmotoren mit der Abgasnorm Euro 6, die auch bei VW und Porsche zum Einsatz kamen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.913.092 von faultcode am 28.06.19 14:09:02
der notorisch überforderte Harald Krüger wirft hin - und wird vermutlich vorzeitig, bei neuem CEO-Kandidaten, ausgetauscht:
BMW-Chef Krüger hört auf
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11584558-roundup-…
=>
...Der Autobauer BMW muss sich einen neuen Chef suchen. BMW-Vorstandschef Harald Krüger stellt sein Amt mit Ablauf seines Vertrages Ende April 2020 zur Verfügung, wie der Dax-Konzern überraschend am Freitag in München mitteilte.
Der Aufsichtsrat will sich in seiner Sitzung am 18. Juli mit der Nachfolge Krügers befassen. Die Aktie reagierte kaum auf die Nachricht. "Nach über zehn Jahren im Vorstand, davon mehr als vier Jahre als Vorstandschef der BMW Group, will ich mich nun beruflich neu orientieren", sagte Krüger laut Mitteilung.
Schon seit einigen Wochen steht Krügers Zukunft bei den Münchenern in Frage, Kritiker warfen ihm Zaghaftigkeit bei der Ausrichtung des Konzerns auf künftige Aufgaben vor.
Seit 1992 ist der 53-jährige Maschinenbauingenieur im Konzern. Krüger hatte im Mai 2015 das Rennen um den Chefposten bei den Münchenern gegen den damaligen BMW-Einkaufsvorstand und heutigen VW-Konzernchef Herbert Diess für sich entschieden, vor allem, weil er als Teamplayer galt und den Rückhalt bei den Großaktionären der Erbenfamilie Quandt hatte.
Krüger hat in seiner Amtszeit 2016 die Führung im weltweiten Verkauf von Premiumautos an den Erzrivalen Mercedes-Benz aus dem Daimler -Konzern abgeben müssen, die sein Vorgänger Norbert Reithofer Jahre zuvor erobert hatte.
Derzeit befindet sich BMW vor allem dank neuer SUV-Modelle und insbesondere in China und den USA mit den Verkaufszahlen wieder im Aufwind - für 2020 hatte Krüger das Ziel ausgegeben, wieder vor Mercedes-Benz liegen zu wollen. "Harald Krüger hat über ein Vierteljahrhundert für die BMW Group in den verschiedensten Funktionen mit großer Leidenschaft wichtige Akzente gesetzt", sagte Reithofer, heute Aufsichtsratschef. Krüger habe die Bedeutung strategischer Kooperationen im Konzern gestärkt, hieß es vom Unternehmen.
Dazu gehört das Zusammengehen mit Daimler bei Mobilitätsdiensten wie Carsharing und Fahrtenvermittlung, aber auch die gemeinsame Forschung an Technologie für das autonome Fahren mit den Stuttgartern. Auf diesem Gebiet hat BMW auch eine Allianz mit dem US-Tech-Konzern Intel und der Softwarefirma Mobileye. Zuletzt bekam Krüger von den eigenen Aktionären auf der Hauptversammlung im Mai allerdings ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Vergangenes Jahr verfehlte der Autobauer in seinem Kerngeschäft erstmals seit der Finanzkrise die Renditeziele, auch weil BMW viel Geld in Elektroantriebe und neue Modelle gesteckt hat. Der Gewinn brach ein, auch die Dividende wurde gekürzt. Auch in diesem Jahr wird das mittelfristige Ziel aller Voraussicht nach nicht erreicht. Zusätzlich musste der Konzern zuletzt eine Rückstellung in Höhe von 1,4 Milliarden Euro bilden, um für eine mögliche Kartellstrafe durch die Europäische Kommission gewappnet zu sein...
=> ich will hier keine Liste mit seinen Fehlern und Unterlassungen aufmachen; aber es waren selbst sehr einfache Fehler dabei
=> schlechtester BMW-CEO seit Bernd Pischetsrieder!
--> und: Krüger hatte es zu Beginn noch relativ einfach gehabt, und ein gut bestelltes Haus übernommen
--> heutzutage ist es - wie allgemein bekannt - bei Weitem nicht mehr so einfach CEO eines Groß-Autobauers zu sein
BMW: der Schülersprecher geht von Bord (1)
damit wird das Gewissheit, was sich schon länger andeutete:der notorisch überforderte Harald Krüger wirft hin - und wird vermutlich vorzeitig, bei neuem CEO-Kandidaten, ausgetauscht:
BMW-Chef Krüger hört auf
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11584558-roundup-…
=>
...Der Autobauer BMW muss sich einen neuen Chef suchen. BMW-Vorstandschef Harald Krüger stellt sein Amt mit Ablauf seines Vertrages Ende April 2020 zur Verfügung, wie der Dax-Konzern überraschend am Freitag in München mitteilte.
Der Aufsichtsrat will sich in seiner Sitzung am 18. Juli mit der Nachfolge Krügers befassen. Die Aktie reagierte kaum auf die Nachricht. "Nach über zehn Jahren im Vorstand, davon mehr als vier Jahre als Vorstandschef der BMW Group, will ich mich nun beruflich neu orientieren", sagte Krüger laut Mitteilung.
Schon seit einigen Wochen steht Krügers Zukunft bei den Münchenern in Frage, Kritiker warfen ihm Zaghaftigkeit bei der Ausrichtung des Konzerns auf künftige Aufgaben vor.
Seit 1992 ist der 53-jährige Maschinenbauingenieur im Konzern. Krüger hatte im Mai 2015 das Rennen um den Chefposten bei den Münchenern gegen den damaligen BMW-Einkaufsvorstand und heutigen VW-Konzernchef Herbert Diess für sich entschieden, vor allem, weil er als Teamplayer galt und den Rückhalt bei den Großaktionären der Erbenfamilie Quandt hatte.
Krüger hat in seiner Amtszeit 2016 die Führung im weltweiten Verkauf von Premiumautos an den Erzrivalen Mercedes-Benz aus dem Daimler -Konzern abgeben müssen, die sein Vorgänger Norbert Reithofer Jahre zuvor erobert hatte.
Derzeit befindet sich BMW vor allem dank neuer SUV-Modelle und insbesondere in China und den USA mit den Verkaufszahlen wieder im Aufwind - für 2020 hatte Krüger das Ziel ausgegeben, wieder vor Mercedes-Benz liegen zu wollen. "Harald Krüger hat über ein Vierteljahrhundert für die BMW Group in den verschiedensten Funktionen mit großer Leidenschaft wichtige Akzente gesetzt", sagte Reithofer, heute Aufsichtsratschef. Krüger habe die Bedeutung strategischer Kooperationen im Konzern gestärkt, hieß es vom Unternehmen.
Dazu gehört das Zusammengehen mit Daimler bei Mobilitätsdiensten wie Carsharing und Fahrtenvermittlung, aber auch die gemeinsame Forschung an Technologie für das autonome Fahren mit den Stuttgartern. Auf diesem Gebiet hat BMW auch eine Allianz mit dem US-Tech-Konzern Intel und der Softwarefirma Mobileye. Zuletzt bekam Krüger von den eigenen Aktionären auf der Hauptversammlung im Mai allerdings ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Vergangenes Jahr verfehlte der Autobauer in seinem Kerngeschäft erstmals seit der Finanzkrise die Renditeziele, auch weil BMW viel Geld in Elektroantriebe und neue Modelle gesteckt hat. Der Gewinn brach ein, auch die Dividende wurde gekürzt. Auch in diesem Jahr wird das mittelfristige Ziel aller Voraussicht nach nicht erreicht. Zusätzlich musste der Konzern zuletzt eine Rückstellung in Höhe von 1,4 Milliarden Euro bilden, um für eine mögliche Kartellstrafe durch die Europäische Kommission gewappnet zu sein...
=> ich will hier keine Liste mit seinen Fehlern und Unterlassungen aufmachen; aber es waren selbst sehr einfache Fehler dabei
=> schlechtester BMW-CEO seit Bernd Pischetsrieder!
--> und: Krüger hatte es zu Beginn noch relativ einfach gehabt, und ein gut bestelltes Haus übernommen
--> heutzutage ist es - wie allgemein bekannt - bei Weitem nicht mehr so einfach CEO eines Groß-Autobauers zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.153.930 von faultcode am 20.03.19 18:47:50
--> zuletzt ging's halt überdurchschnittlich bergab - und das hat seine Ursachen bis hinauf in die Konzern-Spitze
=> in meinen Augen ist diese CEO-Fehlbesetzung auch ein Fehler der BMW-Personalpolitik, die ansonsten vorgibt rigoros nach Qualität zu suchen und zu sieben
--> hier hat man einfach einen netten Streber, aber ansonsten normalbegabten Menschen (in seiner Peer group), zum CEO gemacht und musste vor einiger Zeit leider feststellen:
• so was reicht nicht
BMW: der Schülersprecher geht von Bord (2)
=> man sieht: er hat seine Pflicht erfüllt - mehr aber auch nicht:--> zuletzt ging's halt überdurchschnittlich bergab - und das hat seine Ursachen bis hinauf in die Konzern-Spitze
=> in meinen Augen ist diese CEO-Fehlbesetzung auch ein Fehler der BMW-Personalpolitik, die ansonsten vorgibt rigoros nach Qualität zu suchen und zu sieben
--> hier hat man einfach einen netten Streber, aber ansonsten normalbegabten Menschen (in seiner Peer group), zum CEO gemacht und musste vor einiger Zeit leider feststellen:
• so was reicht nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.961.765 von faultcode am 05.07.19 14:14:165.7.
BMW braucht wieder einen Alpha-Mann
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw…
<es könnte auch eine Alpha-Frau sein - bietet sich aber wohl niemand bei BMW an; ich gehe von einem internen Kandidaten aus>
Zu:
Harald Krüger führt anders. Integrativ und moderierend, strategisch smart und hochanalytisch. Der Mann will überzeugen, nicht dominieren.
--> "hochanalytisch" zu denken reicht nicht, wenn bei Prozess-Ende keine brauchbaren Ergebnisse nach "integrativem" Gequassel herauskommen
=> die Quandts fanden den einfach nett und Reithofer hat sich dem nicht in den Weg stellen wollen --> ist ja schließlich nicht sein Unternehmen (bis auf ein paar Aktien im Vgl.)
Zu:
Aber man spürte immer: der Job war für Krüger Pflicht. Und nicht Vergnügen.
--> wo waren die Zeichen? So ein Naturell wird ja nicht erst sichtbar, wenn jemand schon im Vorstand sitzt, und dabei ~6 1/2 Jahre beobachtet werden kann (bevor er zum CEO ernannt wird)
Zu:
Zehn Tage habe er das Thema mit seiner Ehefrau diskutiert, sagt er anschließend.
=> ansonsten: Oliver Zipse macht's (75%; *1964), nicht Klaus Fröhlich (20%; *1960 - keine Lust mehr darauf), und auch kein Dritter (von außen) (5%)
BMW braucht wieder einen Alpha-Mann
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/bmw…
<es könnte auch eine Alpha-Frau sein - bietet sich aber wohl niemand bei BMW an; ich gehe von einem internen Kandidaten aus>
Zu:
Harald Krüger führt anders. Integrativ und moderierend, strategisch smart und hochanalytisch. Der Mann will überzeugen, nicht dominieren.
--> "hochanalytisch" zu denken reicht nicht, wenn bei Prozess-Ende keine brauchbaren Ergebnisse nach "integrativem" Gequassel herauskommen
=> die Quandts fanden den einfach nett und Reithofer hat sich dem nicht in den Weg stellen wollen --> ist ja schließlich nicht sein Unternehmen (bis auf ein paar Aktien im Vgl.)
Zu:
Aber man spürte immer: der Job war für Krüger Pflicht. Und nicht Vergnügen.
--> wo waren die Zeichen? So ein Naturell wird ja nicht erst sichtbar, wenn jemand schon im Vorstand sitzt, und dabei ~6 1/2 Jahre beobachtet werden kann (bevor er zum CEO ernannt wird)
Zu:
Zehn Tage habe er das Thema mit seiner Ehefrau diskutiert, sagt er anschließend.
=> ansonsten: Oliver Zipse macht's (75%; *1964), nicht Klaus Fröhlich (20%; *1960 - keine Lust mehr darauf), und auch kein Dritter (von außen) (5%)
Volkswagen whistleblower says he erred in trusting GM, not circulating his CV after 2018 layoffs
interessante Geschichte - aber ich glaube nicht, daß er wegen persönlicher oder VW-Umstände bei GM entlassen wurde:8.7.2019
https://economictimes.indiatimes.com/magazines/panache/volks…
It is a scorching midsummer’s day in leafy Bengaluru, and Dr Hemanth Kappanna,
41, is eager to burn a few calories. “I was never an athlete. In the US, I used to do
yoga. Now, I can run 10 km inside an hour,” he says. Following his return to India in
May this year, the former General Motors (GM) employee has taken to endurance
training at Cubbon Park, a spit of verdant land in the heart of the city.
Kappanna then speaks about the circumstances behind his unceremonious exit from
the Detroit-headquartered auto company, where he worked from December 2014
and after being part of a West Virginia University project evaluating engine
emissions. “I have no regrets. If I had to go back in time, I wouldn’t do anything
differently,” he tells ETPanache during an interview over the phone.
In 2014, Kappanna and his fellow researchers at the West Virginia University (WVU)
conducted road tests using a portable emission testing device that they developed as
an alternative to lab tests done on engines of consumer vehicles. Their findings
disturbed the gentle stasis between Big Auto and regulatory authorities, paving the
way for more stringent emission control norms.
Volkswagen was forced into the confession box. The German manufacturer admitted
to using “defeat devices” in diesel cars to subvert the results of emission tests.
According to a report by Forbes, the company had to shell out over $25 billion in
fines. Oliver Schmidt, the general manager in charge of VW’s engineering and
environmental office in Michigan, was sentenced to seven years in prison in
December 2017. Later, some of GM’s own products came under scrutiny. On
February 4, 2019, barely a year after Schmidt’s imprisonment, Kappanna was laid off
from GM as a part of “corporate restructuring”.
But he does not believe that he may have burned bridges with the automotive
industry on account of being perceived as a strict enforcer with split loyalties.
“I have never had a bad performance review in my life. In fact, I was privy to some
sensitive information at GM,” he says. “I never expected that I’d get laid off, right till
the day it happened.” “I am happy to be in Bengaluru,” he insists. But the summary
dismissal from his job still hurts, as do the vestiges of his former life. “Why me?” he
asks, in gruff accented English, acquired from living in the US for 17 years.
The enigma of arrival After graduating from Bengaluru’s RV College of Engineering
with a specialisation in mechanical engineering, and a stint at TCS, the boy who had
never stepped out of the city flew to the US to study at West Virginia University
(WVU).
In his early days, an Indian professor at the University, Mridul Gautam, took
Kappanna under his wing. He advised him to do a PhD. At that time, Kappanna
wanted to start working and make money. But fate steered him towards a PhD, which
played a vital role in the way his story panned out.
During the 2008 financial crisis, Kappanna lost his job at Cummins — a Fortune 500
listed engine manufacturer. US law requires foreign workers out of a job to find a
new employer within two months. In desperation, he took up work at an Indian
company that labelled him a SAP consultant for visa reasons. He didn’t like the job
and turned towards the very thing his professor had recommended — a PhD.
When Kappanna first worked for Gautam in 2003, the latter was already developing
a mobi le emission measurement system (MEMS) . The cont raption later got
renamed as por table emission measurement system (PEMS). Three years into
Kappanna’s PhD, a nonprofit organisation called the International Council on Clean
Transportation (ICCT) approached t he WVU for testing light duty diesel vehicles.
Towards the end of 2012, three graduate students of the WVU travelled to California
to test out a few diesel vehicles. All three were foreign students. Arvind
Thiruvengadam and Hemanth Kappanna are from Chennai and Bengaluru,
respectively. Marc Besch, the third member, is from Biel, Switzerland.
The tests lasted till the spring of 2 013. Their research paper, released among auto
industry folk and academia, opened a can of worms about fudged emission data by
big brands like Volkswagen.
In August 2014, Kappanna graduated, and was once again looking for jobs. This time,
his luck held. He joined General Motors in December 2014. “Back then, GM hired
only PhD graduates who needed visa support. I got the job only because I had a
PhD,” he said. At his interview, Kappanna was quizzed on the subject of his project.
Most of those questions could not be answered because an investigation was in
progress, and he was bound by non-disclosure rules.
Inside GM, Kappanna did not advertise his involvement in uncovering the scandal,
and those in the know took his contribution at face value: That his work was a college
project.
Even though he did well at the company and even got promoted, he raised eyebrows
with the zeal with which he cooperated with regulators like the EPA (Environmental
Protection Industry) and the CARB (Cal i fornia Air Resources Board). “Some people
at GM thought I was biased towards the agencies,” Kappanna says. Hitting a sour
note In November 2018, a notice was circulated internally that GM was going
through corporate restructuring. Some of Kappanna’s friends asked him why he
didn’t leave and try his luck elsewhere.
“I said that I was waiting to move up the ladder once others were laid off (laughs). I
thought I was doing great as I had a lot of responsibilities,” he says. On February 4,
Kappanna plodded through snow-filled streets in sub-zero temperatures to the GM
office.
It was as if the wintry chill had seeped into the building. The conference rooms were
plastered with white paper. In the impersonal hand of the typescript was written:
FOR HR PURPOSE ONLY. “In the afternoon, I got a call from my director and she
asked me to come downstairs,” Kappanna said. “I got the news even before stepping
into the room. When they deliver the news, you cannot sit and talk. They just say it is
a part of restructuring. Your job has been eliminated. It is not your fault. It is nothing
personal.”
A security guard escorted him to his desk to let him gather his belongings. In total,
4,000 people lost their jobs that day. “Trusting GM and not sending my resume to
other companies when news about layoffs first broke out in November is my own
failing,” Kappanna says. “Looking back, I think I was taken for a ride, being asked to
stay on to work on emission compliance for gasoline vehicles.”
Since his return to India, Kappanna has been engaged in some freelance work. He
has received job offers from the domestic market, but is not ruling out a return to the
US as a postdoctoral researcher. “I don’t mind working anywhere if it means doing
the right thing. And I would like the air in Bangalore to be clean so I can run
anytime.”
CO2-Bilanz und -Ziele der DAX-Konzerne (sind aber nicht alle - Wirecard fehlt z.B.)
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