DAX-Werte im Chartcheck - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3598)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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Gute Nacht
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DAX - Tagesausblick für Dienstag, 20. Juli 2010
von Rene Berteit
Dienstag 20.07.2010, 08:11 Uhr
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 6.009,11 Punkte
Intraday Widerstände: 6.086 + 6.120/40 + 6.250 + 6.341
Intraday Unterstützungen: 6.005 + 5.975 + 5.940
Rückblick: Wie für den gestrigen Handel präferiert, kam der Deutsche Aktienindex weiter unter Druck. Dabei wählte dieser die Alternativvariante einer leichten Erholung am Morgen. In dieser schafften es die Kurse bis auf 6.083 Punkte, bevor sich die Verkäufer wieder zu Wort meldeten und die Kurse kurz vor Handelsende deutlich einbrachen.
Mit diesem testete der Index schließlich doch noch die Unterstützungszone bei 6.005 bis 5.975 Punkten, die zunächst erfolgreich verteidigt werden konnte. Ungeachtet dessen aber, hat sich der seit dem Hoch bei 6.248 Punkten laufende kurzfristige Abwärtstrend damit weiter gefestigt.
Charttechnischer Ausblick: Die vorbörsliche Entwicklung deutet für heute erneut eine relativ neutrale Eröffnung an, womit der Dax zunächst weiter im kurzfristigen Abwärtstrend bleiben dürfte. Erst wenn es den Käufern gelingt, nachhaltig Kurse über 6.086 Punkte zu etablieren, zeigt sich im Stundenchart ein erstes prozyklisches Kaufsignal. Weitere Kursgewinne bis auf 6.120/40 Punkte könnten dann folgen. Können sich die Bullen dann auch hier durchsetzen, eröffnet sich weiteres Rallypotential bis auf 6.341 Punkte.
Solange aber bleibt das Chartbild im Dax angeschlagen und kann hierbei die Unterstützung bei 6.005/5.975 Punkten nicht halten, drohen dem Index weitere Kursverluste bis auf 5.940 Punkte und später dann Verkäufe in Richtung 5.830/00 Punkte.
Kursverlauf vom 22.06.2010 bis 19.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 09.11.2009 bis 19.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
DAX - Tagesausblick für Dienstag, 20. Juli 2010
von Rene Berteit
Dienstag 20.07.2010, 08:11 Uhr
DAX WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 6.009,11 Punkte
Intraday Widerstände: 6.086 + 6.120/40 + 6.250 + 6.341
Intraday Unterstützungen: 6.005 + 5.975 + 5.940
Rückblick: Wie für den gestrigen Handel präferiert, kam der Deutsche Aktienindex weiter unter Druck. Dabei wählte dieser die Alternativvariante einer leichten Erholung am Morgen. In dieser schafften es die Kurse bis auf 6.083 Punkte, bevor sich die Verkäufer wieder zu Wort meldeten und die Kurse kurz vor Handelsende deutlich einbrachen.
Mit diesem testete der Index schließlich doch noch die Unterstützungszone bei 6.005 bis 5.975 Punkten, die zunächst erfolgreich verteidigt werden konnte. Ungeachtet dessen aber, hat sich der seit dem Hoch bei 6.248 Punkten laufende kurzfristige Abwärtstrend damit weiter gefestigt.
Charttechnischer Ausblick: Die vorbörsliche Entwicklung deutet für heute erneut eine relativ neutrale Eröffnung an, womit der Dax zunächst weiter im kurzfristigen Abwärtstrend bleiben dürfte. Erst wenn es den Käufern gelingt, nachhaltig Kurse über 6.086 Punkte zu etablieren, zeigt sich im Stundenchart ein erstes prozyklisches Kaufsignal. Weitere Kursgewinne bis auf 6.120/40 Punkte könnten dann folgen. Können sich die Bullen dann auch hier durchsetzen, eröffnet sich weiteres Rallypotential bis auf 6.341 Punkte.
Solange aber bleibt das Chartbild im Dax angeschlagen und kann hierbei die Unterstützung bei 6.005/5.975 Punkten nicht halten, drohen dem Index weitere Kursverluste bis auf 5.940 Punkte und später dann Verkäufe in Richtung 5.830/00 Punkte.
Kursverlauf vom 22.06.2010 bis 19.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
Kursverlauf vom 09.11.2009 bis 19.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Wallstreet setzt Leicht zurück
Dow Jones -Analyse vom 2010.07.18
Der Dow konnte in der vergangenen Woche zunächst weiter zulegen . Zur Wochenmitte Verwaltungsgemeinschaft Würde sterben Luft für Aktien sterben Dann anschaulich zunächst Dünner , und am Freitag SETZEN Dann sogar spürbare Gewinnmitnahmen Ein . Per Saldo ergab Sich Ein kleines Minus von 100 Punkten .
Of this Rücksetzer fügt Sich gut in der Seitwärtsbewegung sterben Aktien seit Ende Mai EIN, ware allerdings aus Sicht Technischer NOCH Etwas mehr Platz nach oben gewesen , der nächste Widerstand wartete eigentlich im Bereich von 10.730 Zählern . Von DAHER Kam der Schwächeanfall Etwas zu früh. Nachvollziehbar Krieg sterben entwicklung aus Anlegersicht dennoch sterben schließlich Meiden Profis Unter Risikogesichtspunkten , voll investiert ins Wochenende zu gehen , WENN Sich bereits ab Mittwoch Käufer, anbieten und Verkäufer für Aktien sterben sterben Waage hielten .
Der Stochastik deutet nun kurzfristig weiter abwärts, aber die MACDs präsentieren sich beide unbeeindruckt (kein Wunder, angesichts der vergleichsweise geringen Wochenschwankung im Dow). Die nächst tiefere Unterstützung wartet im Bereich zwischen 9840 und 9890 Punkten. Ein weiterer Rücksetzer in diesen Bereich erscheint uns unter technischen Aspekten am wahrscheinlichsten. Angesichts des geringen Kurspotenziales bis zu dieser Marke empfiehlt sich für Anleger zunächst die Seitenlinie; sollte der Dow dann Halt finden, können Anleger spekulativ mit Calls darauf setzen, dass es innerhalb der Seitwärtsrange wieder nach oben geht.
Autor: Lutz Mathes
Dow Jones -Analyse vom 2010.07.18
Der Dow konnte in der vergangenen Woche zunächst weiter zulegen . Zur Wochenmitte Verwaltungsgemeinschaft Würde sterben Luft für Aktien sterben Dann anschaulich zunächst Dünner , und am Freitag SETZEN Dann sogar spürbare Gewinnmitnahmen Ein . Per Saldo ergab Sich Ein kleines Minus von 100 Punkten .
Of this Rücksetzer fügt Sich gut in der Seitwärtsbewegung sterben Aktien seit Ende Mai EIN, ware allerdings aus Sicht Technischer NOCH Etwas mehr Platz nach oben gewesen , der nächste Widerstand wartete eigentlich im Bereich von 10.730 Zählern . Von DAHER Kam der Schwächeanfall Etwas zu früh. Nachvollziehbar Krieg sterben entwicklung aus Anlegersicht dennoch sterben schließlich Meiden Profis Unter Risikogesichtspunkten , voll investiert ins Wochenende zu gehen , WENN Sich bereits ab Mittwoch Käufer, anbieten und Verkäufer für Aktien sterben sterben Waage hielten .
Der Stochastik deutet nun kurzfristig weiter abwärts, aber die MACDs präsentieren sich beide unbeeindruckt (kein Wunder, angesichts der vergleichsweise geringen Wochenschwankung im Dow). Die nächst tiefere Unterstützung wartet im Bereich zwischen 9840 und 9890 Punkten. Ein weiterer Rücksetzer in diesen Bereich erscheint uns unter technischen Aspekten am wahrscheinlichsten. Angesichts des geringen Kurspotenziales bis zu dieser Marke empfiehlt sich für Anleger zunächst die Seitenlinie; sollte der Dow dann Halt finden, können Anleger spekulativ mit Calls darauf setzen, dass es innerhalb der Seitwärtsrange wieder nach oben geht.
Autor: Lutz Mathes
1700 Punkte im Visier
Nasdaq-Analyse vom 18.07.2010
Der Nasdaq 100 konnte in der Vorwoche von Beginn an zulegen, der Durchbruch des Widerstands bei 1815 beflügelte ganz offensichtlich. Am Freitag erhielten die Bullen dann jedoch einen herben Dämpfer: Die Technologiewerte gaben die Gewinne vollständig wieder ab, unter dem Strich ergab sich sogar ein kleines Minus von 11 Punkten, dies entspricht 0,6 Prozent.
Angesichts der Situation im mittleren Schaubild muss die Rückkehr in den Aufwärtstrend damit als gescheitert bezeichnet werden. Vielmehr prallte die Notierung im Bereich der Trendlinie wieder nach unten ab. Somit bewegt sich der Index nun inmitten der seit September letzten Jahres gültigen Seitwärtsrange.
Kurzfristig stellt sich die Lage damit jetzt recht bearish dar. Der Durchbruch des Kreuzwiderstands 1815 (Horizontale und mittleres Bollinger Band) verhalf nicht zu nachhaltigen Kursgewinnen, sondern am Freitag kehrte der Index unter diese Marke zurück. Bereits kurz zuvor generierte der Stochastik ein Verkaufsignal. Der MACD könnte schon in Kürze folgen. Da zudem das eigentlich naheliegende Kursziel bei rund 1900 Zählern klar verfehlt wurde, sollten Anleger nun mit einer Abwärtsbewegung rechnen.
Erstes Kursziel ist dabei das Anfang Juli markierte Jahrestief bei 1700 Punkten. Knapp darunter, bei 1660, befindet sich noch eine weitere Unterstützungslinie, die im mittleren Chart eingezeichnet ist. In diesem Bereich dürfte es dann zu einer Gegenbewegung kommen. Bei einem eindeutigen Durchbruch der 1660 nach unten läge hingegen ein klares Verkaufsignal vor.
Autor: Oliver Schultze
Nasdaq-Analyse vom 18.07.2010
Der Nasdaq 100 konnte in der Vorwoche von Beginn an zulegen, der Durchbruch des Widerstands bei 1815 beflügelte ganz offensichtlich. Am Freitag erhielten die Bullen dann jedoch einen herben Dämpfer: Die Technologiewerte gaben die Gewinne vollständig wieder ab, unter dem Strich ergab sich sogar ein kleines Minus von 11 Punkten, dies entspricht 0,6 Prozent.
Angesichts der Situation im mittleren Schaubild muss die Rückkehr in den Aufwärtstrend damit als gescheitert bezeichnet werden. Vielmehr prallte die Notierung im Bereich der Trendlinie wieder nach unten ab. Somit bewegt sich der Index nun inmitten der seit September letzten Jahres gültigen Seitwärtsrange.
Kurzfristig stellt sich die Lage damit jetzt recht bearish dar. Der Durchbruch des Kreuzwiderstands 1815 (Horizontale und mittleres Bollinger Band) verhalf nicht zu nachhaltigen Kursgewinnen, sondern am Freitag kehrte der Index unter diese Marke zurück. Bereits kurz zuvor generierte der Stochastik ein Verkaufsignal. Der MACD könnte schon in Kürze folgen. Da zudem das eigentlich naheliegende Kursziel bei rund 1900 Zählern klar verfehlt wurde, sollten Anleger nun mit einer Abwärtsbewegung rechnen.
Erstes Kursziel ist dabei das Anfang Juli markierte Jahrestief bei 1700 Punkten. Knapp darunter, bei 1660, befindet sich noch eine weitere Unterstützungslinie, die im mittleren Chart eingezeichnet ist. In diesem Bereich dürfte es dann zu einer Gegenbewegung kommen. Bei einem eindeutigen Durchbruch der 1660 nach unten läge hingegen ein klares Verkaufsignal vor.
Autor: Oliver Schultze
1700 Punkte im Visier
Nasdaq-Analyse vom 18.07.2010
Der Nasdaq 100 konnte in der Vorwoche von Beginn an zulegen, der Durchbruch des Widerstands bei 1815 beflügelte ganz offensichtlich. Am Freitag erhielten die Bullen dann jedoch einen herben Dämpfer: Die Technologiewerte gaben die Gewinne vollständig wieder ab, unter dem Strich ergab sich sogar ein kleines Minus von 11 Punkten, dies entspricht 0,6 Prozent.
Angesichts der Situation im mittleren Schaubild muss die Rückkehr in den Aufwärtstrend damit als gescheitert bezeichnet werden. Vielmehr prallte die Notierung im Bereich der Trendlinie wieder nach unten ab. Somit bewegt sich der Index nun inmitten der seit September letzten Jahres gültigen Seitwärtsrange.
Kurzfristig stellt sich die Lage damit jetzt recht bearish dar. Der Durchbruch des Kreuzwiderstands 1815 (Horizontale und mittleres Bollinger Band) verhalf nicht zu nachhaltigen Kursgewinnen, sondern am Freitag kehrte der Index unter diese Marke zurück. Bereits kurz zuvor generierte der Stochastik ein Verkaufsignal. Der MACD könnte schon in Kürze folgen. Da zudem das eigentlich naheliegende Kursziel bei rund 1900 Zählern klar verfehlt wurde, sollten Anleger nun mit einer Abwärtsbewegung rechnen.
Erstes Kursziel ist dabei das Anfang Juli markierte Jahrestief bei 1700 Punkten. Knapp darunter, bei 1660, befindet sich noch eine weitere Unterstützungslinie, die im mittleren Chart eingezeichnet ist. In diesem Bereich dürfte es dann zu einer Gegenbewegung kommen. Bei einem eindeutigen Durchbruch der 1660 nach unten läge hingegen ein klares Verkaufsignal vor.
Autor: Oliver Schultze
Nasdaq-Analyse vom 18.07.2010
Der Nasdaq 100 konnte in der Vorwoche von Beginn an zulegen, der Durchbruch des Widerstands bei 1815 beflügelte ganz offensichtlich. Am Freitag erhielten die Bullen dann jedoch einen herben Dämpfer: Die Technologiewerte gaben die Gewinne vollständig wieder ab, unter dem Strich ergab sich sogar ein kleines Minus von 11 Punkten, dies entspricht 0,6 Prozent.
Angesichts der Situation im mittleren Schaubild muss die Rückkehr in den Aufwärtstrend damit als gescheitert bezeichnet werden. Vielmehr prallte die Notierung im Bereich der Trendlinie wieder nach unten ab. Somit bewegt sich der Index nun inmitten der seit September letzten Jahres gültigen Seitwärtsrange.
Kurzfristig stellt sich die Lage damit jetzt recht bearish dar. Der Durchbruch des Kreuzwiderstands 1815 (Horizontale und mittleres Bollinger Band) verhalf nicht zu nachhaltigen Kursgewinnen, sondern am Freitag kehrte der Index unter diese Marke zurück. Bereits kurz zuvor generierte der Stochastik ein Verkaufsignal. Der MACD könnte schon in Kürze folgen. Da zudem das eigentlich naheliegende Kursziel bei rund 1900 Zählern klar verfehlt wurde, sollten Anleger nun mit einer Abwärtsbewegung rechnen.
Erstes Kursziel ist dabei das Anfang Juli markierte Jahrestief bei 1700 Punkten. Knapp darunter, bei 1660, befindet sich noch eine weitere Unterstützungslinie, die im mittleren Chart eingezeichnet ist. In diesem Bereich dürfte es dann zu einer Gegenbewegung kommen. Bei einem eindeutigen Durchbruch der 1660 nach unten läge hingegen ein klares Verkaufsignal vor.
Autor: Oliver Schultze
XETRA-SCHLUSS/DAX fällt mit Schwung durch 6.000er-Marke
von externer Redakteur
Dienstag 20.07.2010, 18:18 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Deutsche Aktienmarkt hat den Handel am Dienstag im Minus beendet. Die Kursbewegung fand gegen 11.45 Uhr MESZ statt. Nachdem der DAX unter die Marke von 6.000 Punkten fiel, gab es zunächst kein Halten mehr. Erst bei 5.940 traf die Verkaufswelle auf Aufnahme, am Nachmittag konnte der Aktienmarkt die gesehenen Verluste zum Teil wieder aufholen. Den Handelstag beendete der DAX mit einem Minus von 0,7% oder 42 Punkten bei 5.967. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 92,8 (Vortag: 80,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,54 (Vortag: 2,27) Mrd EUR.
Gründe für die Verkaufswelle gab es zuhauf. Was allerdings der auslösende Faktor war, ist schwer einzustufen. Gleichzeitig mit dem Aktienmarkt kam auch die Gemeinschaftswährung unter Druck, ein Phänomen, das zuletzt häufiger zu beobachten war. Ein Marktteilnehmer ging davon aus, dass sich ein Grossinvestor in Wellen von seinem europäischen Investment trennt. Ein Verkaufsargument liefert die Berichtssaison in den USA, die bisher noch keine Investmentstory geboten hat. Während die Erträge überzeugen, verstimmen die Umsätze wie auch die Ausblicke die Analysten.
"Der Markt steht nach wie vor auf sehr wackeligen Beinen. Die Nervosität ist groß und die Volumina gering", sagt der Händler. Auch erfolgreich verlaufene Anleihe-Platzierungen Spaniens, Griechenlands und Irlands böten dem Risiko-Appetit der Investoren keine neue Nahrung.
Die Analysten haben sich am Berichtstag die Automobilwerte vorgenommen. Daimler stellten mit einem Minus von 2,8% auf 41,42 EUR den Tagesverlierer, nachdem Morgan Stanley den Wert mit Untergewichten aufgenommen hat. Die Analysten von Morgan Stanley erwarten, dass die Margen nach dem zweiten Quartal schrumpfen werden. Von Chinas Import geblendet, übersähen die Konsensprognosen die Risiken von Mercedes' EU-Geschäft, die mit einem schwachen Angebot, schwindenden Preisaufschlägen und der alternden S-Klasse einhergingen.
Deutsche Telekom gaben um 1,1% auf 10,00 EUR nach. Als belastend für den Telekomsektor werteten Händler eine Gewinnwarnung des britischen Wettbewerbers Cable & Wireless, deren Aktie in London um 17% regelrecht einbrach.
Bewegung gab es einmal mehr im Bankensektor. Viel wurde über die Ergebnisse des Stresstests spekuliert, deren Ergebnis zum Wochenschluss erwartet wird. Entspannt waren anscheinend die Aktionäre der Deutschen Bank, die Aktie konnte um 0,7% auf 47,34 EUR gegen den Trend zulegen. Für Commerzbank ging es dagegen um 0,5% auf 6,17 EUR in den Keller. Kurze Aufregung gab es nach Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goldman Sachs. Sie enthielten nach Aussage aus dem Handel Licht und Schatten. Schwach fiel das Handelsergebnis im Aktienbereich aus, die Kennziffer Gewinn je Aktie konnte allerdings überzeugen.
Bewegt ging es im TecDAX zu: Dialog Semiconductor verloren nach Quartalszahlen 4,3% auf 10,43 EUR. "Die Zahlen sind zwar super, viele Marktteilnehmer hatten aber darauf spekuliert, dass das Management die Prognosen anheben würde", sagte ein Händler. Diesen Gefallen hat das Unternehmen den Anlegern nicht getan, diese nahmen daraufhin Kursgewinne mit.
MediGene zogen dagegen um 2,7% auf 2,80 EUR an. Das Unternehmen verkauft die europäischen Vermarktungs- und Vertriebsrechte am Krebsmedikament "Eligard" an die Astellas Pharma Europe, den bisherigen Vermarktungspartner für "Eligard" in Europa. Damit sichere sich MediGene die Finanzierung bis Ende 2011, merkten Händler an.
DJG/thl/gei
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
von externer Redakteur
Dienstag 20.07.2010, 18:18 Uhr
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Deutsche Aktienmarkt hat den Handel am Dienstag im Minus beendet. Die Kursbewegung fand gegen 11.45 Uhr MESZ statt. Nachdem der DAX unter die Marke von 6.000 Punkten fiel, gab es zunächst kein Halten mehr. Erst bei 5.940 traf die Verkaufswelle auf Aufnahme, am Nachmittag konnte der Aktienmarkt die gesehenen Verluste zum Teil wieder aufholen. Den Handelstag beendete der DAX mit einem Minus von 0,7% oder 42 Punkten bei 5.967. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 92,8 (Vortag: 80,3) Mio Aktien im Wert von rund 2,54 (Vortag: 2,27) Mrd EUR.
Gründe für die Verkaufswelle gab es zuhauf. Was allerdings der auslösende Faktor war, ist schwer einzustufen. Gleichzeitig mit dem Aktienmarkt kam auch die Gemeinschaftswährung unter Druck, ein Phänomen, das zuletzt häufiger zu beobachten war. Ein Marktteilnehmer ging davon aus, dass sich ein Grossinvestor in Wellen von seinem europäischen Investment trennt. Ein Verkaufsargument liefert die Berichtssaison in den USA, die bisher noch keine Investmentstory geboten hat. Während die Erträge überzeugen, verstimmen die Umsätze wie auch die Ausblicke die Analysten.
"Der Markt steht nach wie vor auf sehr wackeligen Beinen. Die Nervosität ist groß und die Volumina gering", sagt der Händler. Auch erfolgreich verlaufene Anleihe-Platzierungen Spaniens, Griechenlands und Irlands böten dem Risiko-Appetit der Investoren keine neue Nahrung.
Die Analysten haben sich am Berichtstag die Automobilwerte vorgenommen. Daimler stellten mit einem Minus von 2,8% auf 41,42 EUR den Tagesverlierer, nachdem Morgan Stanley den Wert mit Untergewichten aufgenommen hat. Die Analysten von Morgan Stanley erwarten, dass die Margen nach dem zweiten Quartal schrumpfen werden. Von Chinas Import geblendet, übersähen die Konsensprognosen die Risiken von Mercedes' EU-Geschäft, die mit einem schwachen Angebot, schwindenden Preisaufschlägen und der alternden S-Klasse einhergingen.
Deutsche Telekom gaben um 1,1% auf 10,00 EUR nach. Als belastend für den Telekomsektor werteten Händler eine Gewinnwarnung des britischen Wettbewerbers Cable & Wireless, deren Aktie in London um 17% regelrecht einbrach.
Bewegung gab es einmal mehr im Bankensektor. Viel wurde über die Ergebnisse des Stresstests spekuliert, deren Ergebnis zum Wochenschluss erwartet wird. Entspannt waren anscheinend die Aktionäre der Deutschen Bank, die Aktie konnte um 0,7% auf 47,34 EUR gegen den Trend zulegen. Für Commerzbank ging es dagegen um 0,5% auf 6,17 EUR in den Keller. Kurze Aufregung gab es nach Veröffentlichung der Quartalszahlen von Goldman Sachs. Sie enthielten nach Aussage aus dem Handel Licht und Schatten. Schwach fiel das Handelsergebnis im Aktienbereich aus, die Kennziffer Gewinn je Aktie konnte allerdings überzeugen.
Bewegt ging es im TecDAX zu: Dialog Semiconductor verloren nach Quartalszahlen 4,3% auf 10,43 EUR. "Die Zahlen sind zwar super, viele Marktteilnehmer hatten aber darauf spekuliert, dass das Management die Prognosen anheben würde", sagte ein Händler. Diesen Gefallen hat das Unternehmen den Anlegern nicht getan, diese nahmen daraufhin Kursgewinne mit.
MediGene zogen dagegen um 2,7% auf 2,80 EUR an. Das Unternehmen verkauft die europäischen Vermarktungs- und Vertriebsrechte am Krebsmedikament "Eligard" an die Astellas Pharma Europe, den bisherigen Vermarktungspartner für "Eligard" in Europa. Damit sichere sich MediGene die Finanzierung bis Ende 2011, merkten Händler an.
DJG/thl/gei
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Heutige OS/Zertifikate Umsatzspitzenreiter
von André Rain
Dienstag 20.07.2010, 17:40 Uhr
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine :
Kategorie Hebelzertifikate :
von André Rain
Dienstag 20.07.2010, 17:40 Uhr
Umsatzdaten der EUWAX.
Kategorie Optionsscheine :
Kategorie Hebelzertifikate :
Dow Jones Utilities Index- An Marke mit Signalcharakter
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 20:40 Uhr
Dow Jones Utilities Index - Kürzel: $DJU
Kursstand: 384,20 Punkte
Rückblick: Die vergangenen Monate waren im DJ Utilities überschattet von der Sorge, der Index könne eine bärische SKS- Formation mit einem rechnerischen Kursziel von 318,00 Punkten ausbilden. Als die Nackenlinie dieser Formation bei 360,00 Punkten im Mai per Wochenschlusskurs unterschritten wurde, schien das Schicksal des US Versorgerindexes besiegelt. Doch die folgenden zwei Wochen
übernahmen die Bullen das Ruder und wuchteten den Index über die Nackenlinie zurück bis an den langfristigen Abwärtstrend bei 384,00 Punkten.
Dieser Abwärtstrend konnte in den letzten beiden Tagen nach oben hin verlassen werden, während weiterhin die obere Triggerlinie einer seit Dezember 2009 in Ausbildung befindlichen bullischen Flagge und der Widerstand bei 388,00 Punkten als Entscheidungsmarken mit langfristigem Signalcharakter auf die Bullen im Versorgerindex warten.
Charttechnischer Ausblick: Durch den aktuell gültigen Bruch des langfristigen Abwärtstrends ist ein bullisches Signal generiert worden, das sich bei einem Bruch des Widerstandes bei 388,00 Punkten zum Startpunkt einer neuen Aufwärtsrallye verdichten kann. Denn wird die Marke 388,00 Punkte auf Wochenschlusskursbasis gebrochen, wären Aufwärtsbewegungen bis mindestens 420,00 und langfristig 460,00 Punkte die Folge.
Über die allegmeine Signalwirkung einer solchen Bewegung kann hier nur spekuliert werden, doch dürfte eine solche Entwicklung auch dem amerikanischen Gesamtmarkt erheblichen Auftrieb verleihen.
Allerdings darf nun der zentrale Unterstützungsbereich bei 360,00 Punkten nicht mehr auf Wochenschlusskursbasis unterschritten werden, da sonst Rücksetzer bis 325,00 und 288,66 Punkte zu erwarten wären.
Kursverlauf vom 06.07.2009 bis 20.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 20:40 Uhr
Dow Jones Utilities Index - Kürzel: $DJU
Kursstand: 384,20 Punkte
Rückblick: Die vergangenen Monate waren im DJ Utilities überschattet von der Sorge, der Index könne eine bärische SKS- Formation mit einem rechnerischen Kursziel von 318,00 Punkten ausbilden. Als die Nackenlinie dieser Formation bei 360,00 Punkten im Mai per Wochenschlusskurs unterschritten wurde, schien das Schicksal des US Versorgerindexes besiegelt. Doch die folgenden zwei Wochen
übernahmen die Bullen das Ruder und wuchteten den Index über die Nackenlinie zurück bis an den langfristigen Abwärtstrend bei 384,00 Punkten.
Dieser Abwärtstrend konnte in den letzten beiden Tagen nach oben hin verlassen werden, während weiterhin die obere Triggerlinie einer seit Dezember 2009 in Ausbildung befindlichen bullischen Flagge und der Widerstand bei 388,00 Punkten als Entscheidungsmarken mit langfristigem Signalcharakter auf die Bullen im Versorgerindex warten.
Charttechnischer Ausblick: Durch den aktuell gültigen Bruch des langfristigen Abwärtstrends ist ein bullisches Signal generiert worden, das sich bei einem Bruch des Widerstandes bei 388,00 Punkten zum Startpunkt einer neuen Aufwärtsrallye verdichten kann. Denn wird die Marke 388,00 Punkte auf Wochenschlusskursbasis gebrochen, wären Aufwärtsbewegungen bis mindestens 420,00 und langfristig 460,00 Punkte die Folge.
Über die allegmeine Signalwirkung einer solchen Bewegung kann hier nur spekuliert werden, doch dürfte eine solche Entwicklung auch dem amerikanischen Gesamtmarkt erheblichen Auftrieb verleihen.
Allerdings darf nun der zentrale Unterstützungsbereich bei 360,00 Punkten nicht mehr auf Wochenschlusskursbasis unterschritten werden, da sonst Rücksetzer bis 325,00 und 288,66 Punkte zu erwarten wären.
Kursverlauf vom 06.07.2009 bis 20.07.2010 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
HEWLETT PACKARD - Mittelfristiges Kaufsignal in Reichweite
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 20:17 Uhr
Hewlett Packard - Kürzel: HPQ - ISIN: US4282361033
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 46,56 $
Rückblick: Die Aktie von Hewlett Packard legte seit einer V- Umkehr im März 2009 eine starke Aufwärtsrallye aufs Parkett, in deren Spitze sie bis auf 54,75 $ steigen konnte. Nach einer heftigen Korrektur bis 41,94 $ Anfang Mai tendierte der Wert über mehrere Wochen seitwärts. Dabei etablierten sich die Marken 49,20 $ auf der Oberseite und die angesprochene Unterstützung bei 41,94 $ als markante Wendepunkte. Gleichzeitig bildete sich nach dem Bruch einer bärischen Flagge im Juni ein klarer mittelfristiger Abwärtstrend, der bereits vergangene Woche -wenn auch erfolglos - angetestet wurde.
In dieser Woche wurde der aktuelle Abwärtstrend zur Seite hin verlassen und die wiedererstarkten Bullen In Hewlett Packard ringen aktuell mit der Widerstandsmarke bei 46,46 $, deren Bruch ein weiteres bullisches Signal generieren würde.
Charttechnischer Ausblick: Ein erster Schritt in Richtung 54,75 $ ist also bereits getan, doch entscheidender für eine weitere Fortsetzung der Aaufwärtsbewegung bleibt das Überwinden des Widerstandes bei 46,46 $. Gelingt ein Sprung über 48,00 $ per Wochenschlusskurs, so steht besagter Aufwärtsbewegung nichts mehr im Weg. Durchbricht diese Aufwärtsbewegung zudem das Jahreshoch bei 54,75 $, so kann die Rallye aus 2009 langfristig bis 72,00 $ fortgesetzt werden.
Fällt die Aktie jedoch per Wochenschluss unter 41,94 $ zurück, so wird eine weitere Verkaufswelle den Wert bis 37,50 $, und bei einem Unterschreiten dieser Marke mittelfristig bis 34,20 $ fallen lassen.
Kursverlauf vom 28.03.2008 bis 20.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 20:17 Uhr
Hewlett Packard - Kürzel: HPQ - ISIN: US4282361033
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 46,56 $
Rückblick: Die Aktie von Hewlett Packard legte seit einer V- Umkehr im März 2009 eine starke Aufwärtsrallye aufs Parkett, in deren Spitze sie bis auf 54,75 $ steigen konnte. Nach einer heftigen Korrektur bis 41,94 $ Anfang Mai tendierte der Wert über mehrere Wochen seitwärts. Dabei etablierten sich die Marken 49,20 $ auf der Oberseite und die angesprochene Unterstützung bei 41,94 $ als markante Wendepunkte. Gleichzeitig bildete sich nach dem Bruch einer bärischen Flagge im Juni ein klarer mittelfristiger Abwärtstrend, der bereits vergangene Woche -wenn auch erfolglos - angetestet wurde.
In dieser Woche wurde der aktuelle Abwärtstrend zur Seite hin verlassen und die wiedererstarkten Bullen In Hewlett Packard ringen aktuell mit der Widerstandsmarke bei 46,46 $, deren Bruch ein weiteres bullisches Signal generieren würde.
Charttechnischer Ausblick: Ein erster Schritt in Richtung 54,75 $ ist also bereits getan, doch entscheidender für eine weitere Fortsetzung der Aaufwärtsbewegung bleibt das Überwinden des Widerstandes bei 46,46 $. Gelingt ein Sprung über 48,00 $ per Wochenschlusskurs, so steht besagter Aufwärtsbewegung nichts mehr im Weg. Durchbricht diese Aufwärtsbewegung zudem das Jahreshoch bei 54,75 $, so kann die Rallye aus 2009 langfristig bis 72,00 $ fortgesetzt werden.
Fällt die Aktie jedoch per Wochenschluss unter 41,94 $ zurück, so wird eine weitere Verkaufswelle den Wert bis 37,50 $, und bei einem Unterschreiten dieser Marke mittelfristig bis 34,20 $ fallen lassen.
Kursverlauf vom 28.03.2008 bis 20.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
COGNIZANT - Neues Allzeithoch jetzt möglich?
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 21:41 Uhr
Cognizant - Kürzel: CTSH - ISIN: US1924461023
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 54,38 $
Rückblick: Nachdem zu Jahresanfang das Allzeithoch aus dem Jahre 2007 bei 47,77 $ überschritten und ein neues bei 54,35 $ Mitte April gebildet wurde, befindet sich die Aktie von Cognizant in einer Konsolidierungsphase, welche als bullisches steigendes Dreieck klassifiziert werden kann.
Anfang Juli kam zudem hohe Dynamik in den Wert, der an der Kreuzunterstützung bei 48,95 $ nach oben abprallte, den kurzfristigen Abwärtstrend durchbrach und erst im Widerstandsbereich knapp unterhalb des neuen Allzeithochs bei 54,81 $ gestoppt wurde. Seither konsolidiert die Aktie von Cognizant auf höchstem Niveau in einer bullischen Flagge, der wahrscheinlich letzten Verschnaufspause vor einer weiteren kraftvollen Aufwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Wird die Marke 54,81 $ per Tagesschluss überschritten, so wird ein Kaufsignal generiert, welches Cognizant schnell auf ein neues Allzeithoch bei 58,35 $ treiben wird. Kurzfristig ist eine Ausweitung bis 61,80 $ möglich. Dort sollte eine erste Korrektur einsetzen, bevor mittelfristige Zielbereiche bei 69,00 und 78,50 $ angesteuert werden.
Rücksetzer bis 52,42 und eine eventuelle Ausweitung bis 51,43 $ sind vor Erreichen eines neuen Allzeithochs möglich, stellen einen weiterhin bullischen Verlauf jedoch nicht in Frage. Erst unterhalb der zentralen Unterstützung von 48,95 $ ist ein ausgedehnter Rücklauf bis 46,00 $ einzuplanen. Kann diese Marke auch nicht verteidigt werden, werden weitere Abverkäufe bis 39,00 $ folgen.
Kursverlauf vom 11.11.2009 bis 20.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
von Thomas May
Dienstag 20.07.2010, 21:41 Uhr
Cognizant - Kürzel: CTSH - ISIN: US1924461023
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 54,38 $
Rückblick: Nachdem zu Jahresanfang das Allzeithoch aus dem Jahre 2007 bei 47,77 $ überschritten und ein neues bei 54,35 $ Mitte April gebildet wurde, befindet sich die Aktie von Cognizant in einer Konsolidierungsphase, welche als bullisches steigendes Dreieck klassifiziert werden kann.
Anfang Juli kam zudem hohe Dynamik in den Wert, der an der Kreuzunterstützung bei 48,95 $ nach oben abprallte, den kurzfristigen Abwärtstrend durchbrach und erst im Widerstandsbereich knapp unterhalb des neuen Allzeithochs bei 54,81 $ gestoppt wurde. Seither konsolidiert die Aktie von Cognizant auf höchstem Niveau in einer bullischen Flagge, der wahrscheinlich letzten Verschnaufspause vor einer weiteren kraftvollen Aufwärtsbewegung.
Charttechnischer Ausblick: Wird die Marke 54,81 $ per Tagesschluss überschritten, so wird ein Kaufsignal generiert, welches Cognizant schnell auf ein neues Allzeithoch bei 58,35 $ treiben wird. Kurzfristig ist eine Ausweitung bis 61,80 $ möglich. Dort sollte eine erste Korrektur einsetzen, bevor mittelfristige Zielbereiche bei 69,00 und 78,50 $ angesteuert werden.
Rücksetzer bis 52,42 und eine eventuelle Ausweitung bis 51,43 $ sind vor Erreichen eines neuen Allzeithochs möglich, stellen einen weiterhin bullischen Verlauf jedoch nicht in Frage. Erst unterhalb der zentralen Unterstützung von 48,95 $ ist ein ausgedehnter Rücklauf bis 46,00 $ einzuplanen. Kann diese Marke auch nicht verteidigt werden, werden weitere Abverkäufe bis 39,00 $ folgen.
Kursverlauf vom 11.11.2009 bis 20.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
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