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eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:43:57 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Doppeltief in Arbeit … kann das etwas werden?Anzeige |
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Wahr.
Wer in einem Aktienforum zur Bayer Aktie schreibt, das Mittel gehört verboten, der müsste man auf ignorieren stellen können, so das man ihn nicht lesen kann.
Das Hauptproblem von Insekten in der EU sind vor allem die zunehmend fehlenden Rückzugsräume.
Eine Studie in Süddeutschland hat da einen Schritt gemacht. Hier wurden je Dorf eine schlecht zu bewirtschaftende kleine Fläche ausschließlich für freien Wuchs fixiert. Hier wurden kleine Tümpel, wildes Gras unter Schutz wachsen lassen. Eingegriffen wurde nur gegen stärkeren Baumwuchs. Es entstanden richtige Idyllen für Insekten, die den auch Rückzugsräume, zur Vermehrung, Ausbreitung schufen. Dies über eine kleine Region, schuf somit eine Art Netz. Arten, die als in der Region als ausgestorben galten, siedelten sich binnen Jahren wieder an. Die Forscher schätzten, dass ein-zwei Milliarden Euro kosten würde, um dies deutschlandweit zu schaffen. Immer zu bedenken, es sind Flächen, die schlecht zu bewirtschaften sind, also nicht viel Nutzen für die Landwirte schaffen. Man müsste nur den jeweiligen Landwirten einen kleinen Ausgleich schaffen, schon hätte man dieses Netz geschaffen. Ich habe das Video nicht bei der Hand. Aber es war Wahnsinn was sich da ansiedelte, während die Landwirte rundherum ihre moderne Landwirtschaft wie immer betrieben. Sie gaben sogar an, weniger Probleme mit Schädlingen zu haben als vorher.
Nicht die Herbizide oder Insektizide sind das Problem sondern die fehlenden Rückzugsräume. Es muss doch jedem aufgefallen sein, wie Hecken/Böschungen/Sträucher/Haine/Raine immer weniger werden, weil die Felder immer großflächiger werden und sie nur stören. Genau dem wirkt das Konzept einen kleines bisschen entgegen, mit Erfolg.
Wer in einem Aktienforum zur Bayer Aktie schreibt, das Mittel gehört verboten, der müsste man auf ignorieren stellen können, so das man ihn nicht lesen kann.
Das Hauptproblem von Insekten in der EU sind vor allem die zunehmend fehlenden Rückzugsräume.
Eine Studie in Süddeutschland hat da einen Schritt gemacht. Hier wurden je Dorf eine schlecht zu bewirtschaftende kleine Fläche ausschließlich für freien Wuchs fixiert. Hier wurden kleine Tümpel, wildes Gras unter Schutz wachsen lassen. Eingegriffen wurde nur gegen stärkeren Baumwuchs. Es entstanden richtige Idyllen für Insekten, die den auch Rückzugsräume, zur Vermehrung, Ausbreitung schufen. Dies über eine kleine Region, schuf somit eine Art Netz. Arten, die als in der Region als ausgestorben galten, siedelten sich binnen Jahren wieder an. Die Forscher schätzten, dass ein-zwei Milliarden Euro kosten würde, um dies deutschlandweit zu schaffen. Immer zu bedenken, es sind Flächen, die schlecht zu bewirtschaften sind, also nicht viel Nutzen für die Landwirte schaffen. Man müsste nur den jeweiligen Landwirten einen kleinen Ausgleich schaffen, schon hätte man dieses Netz geschaffen. Ich habe das Video nicht bei der Hand. Aber es war Wahnsinn was sich da ansiedelte, während die Landwirte rundherum ihre moderne Landwirtschaft wie immer betrieben. Sie gaben sogar an, weniger Probleme mit Schädlingen zu haben als vorher.
Nicht die Herbizide oder Insektizide sind das Problem sondern die fehlenden Rückzugsräume. Es muss doch jedem aufgefallen sein, wie Hecken/Böschungen/Sträucher/Haine/Raine immer weniger werden, weil die Felder immer großflächiger werden und sie nur stören. Genau dem wirkt das Konzept einen kleines bisschen entgegen, mit Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.803.424 von RealJoker am 30.10.19 22:56:17
Gehirn ausgeschaltet?
wer denken kann, würde nicht solche Worte wählen! Der Kühlschrank ist voll, damit habe ich das Recht mit dem Finger auf andere zu zeigen! Wer hat uns denn zu solchem Wohlstand verholfen? Nur weil man das Wort Neonicotinoid schreiben kann, hat man noch keine Ahnung wie das Zeug wirkt. NGO´s haben heutzutage grundsätzlich Recht- der Fachmann grundsätzlich keine Ahnung. Na, rosige Zeiten brechen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.941.710 von kalispezi am 16.11.19 20:25:14stimmt zu den NGOs - das ist das Problem, wenn Ideoligie wichtiger wird als Wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.942.010 von xylophon am 16.11.19 23:05:43-logie...natürlich.
schaut doch einmal nach berlin..!!!!
5000 TRAKTOREN ::
5000 TRAKTOREN ::
GEHT ES BEI BAYER NUR UM GELD
VIELE VERTRAEGE WAREN SEHR UNSERIÖS UND FIRMEN STANDEN VOR DER INSOLVENZ
VIELE VERTRAEGE WAREN SEHR UNSERIÖS UND FIRMEN STANDEN VOR DER INSOLVENZ
Was ist mit der Phase III mit evotec???
kommen da meldungen??
kommen da meldungen??
und noch eins zum abend..berlin glüht und die bauern auch..da hat bayer wohl etwasfalsch gemacht..!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.017.733 von brandy123 am 26.11.19 17:55:32Bist du Anubisra?
Bayer: Glyhposat – jetzt steigt auch noch die Deutsche Bahn aus
"Als Ersatz für den Kampf gegen Unkraut will der Konzern künftig auf Heißwasser, elektrischen Strom und UV-Licht setzen".https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-gly…
Na ganz toll, Deutsche Bahn! Denkt ihr eigentlich auch mal weiter als von der Tapete bis zur Wand?
Dann werden von euch zukünftig Insekten und Kleintiere wie Mäuse, etc. entweder mit UV weggebruzelt. Bei lebendigem Leibe versiedet. Oder per Strom ins Nirwana geschickt. Irgendwie sehe ich darin keine Verbesserung zum bisherigen Verfahren! #peta
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