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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 4560)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 19.04.24 14:40:49 von
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      schrieb am 27.07.17 19:44:45
      Beitrag Nr. 45.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.455 von IngChris am 27.07.17 19:42:59
      Zitat von IngChris: Was ist passiert??
      https://finance.yahoo.com/quote/aapl?ltr=1

      -3% ??
      Avatar
      schrieb am 27.07.17 20:49:51
      Beitrag Nr. 45.592 ()
      Dialog Semi. hat Zahlen veröffentlicht? Prinzipiel fällt das Wort Apple, iPhone oder so was nicht. Jedoch kann man Rückschlüsse aus der Vorschau ziehen. Wenn 70-80% Appleumsätze sind, hat die Umsatzerwartung für das 2.HJ mit Apple zu tun.

      Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals die Dialogzahlen vor denen Apples kamen. Es wurde nichts gesagt zu der herausposaunten Ansicht eines Analysten, dass Apple auch den Powermanagementchip bis 2019 selbst entwickeln will.
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 10:11:09
      Beitrag Nr. 45.593 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 10:43:16
      Beitrag Nr. 45.594 ()
      Tumpe bayrische Polizei mit Milliarden teuren Digitalfunk überfordert, jetzt sollen iPhones es richten :laugh: :laugh: :laugh:
      ------------------------------------------------------------------


      https://www.welt.de/regionales/bayern/article167101993/Die-b…

      Die bayerische Polizei wird aufgerüstet - mit iPhones

      Von Bettina Ullrich | Stand: 09:15 Uhr


      Der neue Polizei-Messenger soll es Einsatzkräften ermöglichen, mit ihren Diensthandys Fotos und Videos an Kollegen zu schicken. Fahndungsfotos oder Bilder vom Tatort zum Beispiel. Per Digitalfunk ist dies nicht möglich

      Während des Münchner Amoklaufs versagte der neue, milliardenteure Digitalfunk der bayerischen Polizei. Nun rüstet der Freistaat auf - mit einer eigenen Messenger-App und Tausenden iPhones.

      Während des Amoklaufs im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) in München vor gut einem Jahr wussten sich die Polizisten am Tatort nicht anders zu helfen. Die Einsatzkräfte taten das, was sie eigentlich nicht dürfen: In ihrer Not holten sie ihre privaten Handys aus der Tasche und verschickten damit auch per WhatsApp Nachrichten an ihre Kollegen, zu denen der digitale Funkverkehr abgebrochen war.

      Funkstille mitten in einer Ausnahmesituation, in der lange unklar war, wer da um sich schoss und schließlich neun Menschen tötete. Fast die ganze Nacht sorgte das falsche Gerücht von drei Tätern, die mordend durch die Stadt zogen, für Massenpanik. Und dann versagt die Technik - das damals brandneue, rund eine Milliarde Euro teure Digitalfunknetz der bayerischen Polizei.

      Jeder Streifenwagen soll den Messenger-Dienst nutzen

      Jetzt werden bayerische Polizisten zusätzlich mit einem gesicherten Messenger-Dienst samt Smartphone ausgerüstet. Der neue „Polizei-Messenger“ sei ein „Quantensprung für die Einsatzkommunikation“ sagt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU).

      Bis Ende 2017 sollen sämtliche Polizeiverbände im Freistaat „spezielle Smartphones“ für die App erhalten, kündigt Herrmann an und meint damit: iPhones. Insgesamt 2800 Apple-Handys werden in diesem Jahr an die Polizeistationen verteilt, im kommenden Jahr soll jeder Streifenwagen in Bayern mindestens eines haben. Das sei deutschlandweit einmalig, sagt ein Sprecher des Innenministeriums.

      Der Polizei-Messenger soll es Einsatzkräften ermöglichen, mit ihren Diensthandys Fotos und Videos an Kollegen zu schicken. Fahndungsfotos oder Bilder vom Tatort zum Beispiel. Das ist per Digitalfunk nicht möglich, dessen Bandbreite ist für große Datenmengen zu gering.

      Kosten: 3,7 Millionen Euro

      Doch eine Unzulänglichkeit des neuen Digitalfunknetzes, dessen Entwicklung und Betrieb bis 2021 rund eine Milliarde Euro gekostet hat, will das bayerische Innenministerium darin nicht sehen. Der Polizei-Messenger, Kostenpunkt: 3,7 Millionen Euro, ist laut Herrmann eine „Ergänzung zu unserem hochmodernen Digitalfunk“.

      Der Digitalfunk diene vor allem der „hochsicheren Übertragung von Sprache“, heißt es aus dem Innenministerium. Eine Datenübertragung sei „allein schon aus technischen Gründen“ nicht beabsichtigt. Die beiden Kommunikationskanäle seien „aufeinander abgestimmt“.

      Der Polizei-Messenger funktioniere so ähnlich wie der zum Facebook-Konzern gehörende WhatsApp-Dienst. Die Einsatzkräfte kommunizieren in Gruppen-Chats.

      Genutzt wird der Messenger „Teamwire“ des Münchner Startups „Grouptime“ und das Netz von Vodafone. Mit dem Mobilfunkanbieter habe die bayerische Staatsregierung bereits einen Rahmenvertrag für Kommunikationsdienstleistungen, der Messenger-Dienst sei Teil des Pakets.

      Datenschutz und Datensicherheit seien dabei ein wichtiger Teil des Deals gewesen, so Herrmann. „Für uns kommt nur ein sicherer und vollkommen zuverlässiger Polizei-Messenger in Frage.“ Die übermittelten Nachrichten werden demnach automatisch verschlüsselt auf einer eigenen, gesicherten Plattform übertragen und landen auf einem Server in Deutschland - anders als beim US-Unternehmen WhatsApp. Die Serverstruktur sei zertifiziert vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und „nach außen hin vollkommen abgeschottet“, so Herrmann.

      Apropos Abschottung. Apropos Sicherheit. Dies sei auch der Grund, warum die Wahl auf iPhones und deren abgeschlossenes Betriebssystem gefallen sei, so der Sprecher des Innenministeriums. „Unsere IT hat sich darüber viele Gedanken gemacht.“ Ergebnis: Die Apple-Smartphones „erfüllen die sicherheitsrelevanten Anforderungen“.

      Amoklauf beschleunigte die Entwicklung

      Eine erste Bewährungsprobe hat der neue Polizei-Messenger demnach bestanden. Münchner Polizisten waren im vergangenen Jahr die ersten, die ihn genutzt haben, unter anderem auf dem Oktoberfest. Das war zwei Monate nach dem Amoklauf.

      Die Planungen für den Messenger waren schon vorher angelaufen. „Doch die Erfahrungen aus jener Nacht haben gezeigt“, sagt der Sprecher, „wie extrem wichtig es ist, dass Polizisten sekundenschnell Fahndungsfotos zur Verfügung haben“. Dies habe die Entwicklung der App beschleunigt.

      Wobei der Amoklauf ebenfalls die Grenzen der Kommunikation via Mobilfunk gezeigt hat: Auch mit ihren privaten Handys konnten sich die Polizisten an jenem furchtbaren Abend im Juli 2016 nur eine Zeitlang austauschen. Bis das Funknetz in der Umgebung des Tatorts zusammenbrach.
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 10:57:07
      Beitrag Nr. 45.595 ()
      Ja, zum Beispiel diese Bekanntmachung. Wenn sich herausstellt, dass Apple nicht nur eruiert, sondern das Powermanagement selbst nachentwickeln will, ist das nicht einfach eine Komponente, die leicht austauschbar wäre. Es stünde auch kein alternativer Lieferant bereit. Also Apple "Eigen"entwicklung. Eine Handvoll abgeworbene Dialogingenieure ist bei weitem nicht ausreichend.
      Wenn mit dem PMIC etwas schief geht, könnte das schlimmer sein, als eine Samsungfabrik, deren Akkus nicht zu Ende in das Smartphone entwickelt wurden.

      Apple hängt am iPhone, wie Dialog auch. Ein iPhonepatzer kann weggesteckt werden wie bei Samsung. Wenn es aber nicht nur ein technischer Fehler war, sondern strukturell Jahre vorher die falschen Weichen gestellt wurden, sind auch die Folgenden mangelhaft.

      Sollte die Apple-Dialog-Beziehung nicht bald eine Entwarnung erfahren, dürfte Apples erwarteter Überflug nicht stattfinden. Bei Dialog war die übliche Schweigsamkeit, was Apple betrifft. Vermutlich wird sich die gleiche übliche Schweigsamkeit bei den Applezahlen fortsetzen.

      Dann bleibt nur die Hoffnung, dass Apple rechtzeitig eine eigene adäquate Lösung entwickelt. Das Vertrauen in die Fähigkeit Apples wird den Kurs bestimmen. :cool:
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      Avatar
      schrieb am 28.07.17 13:08:23
      Beitrag Nr. 45.596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.410.803 von Paral am 28.07.17 10:57:07Nun ja, entscheidend wäre für mich vor allem, ob es Apple hier um die Technologie oder die Marge geht. Hat Apple eigenen Patente und Ideen für den PMIC, macht es 100% Sinn den selbst zu entwickeln.

      Geht es aber "nur" um die Marge ohne eigene deutlich bessere Konzepte, dann ist das IMHO ein Fehler.

      Auf der einen Seite hat man mit eigenen Komponenten grosse Unabhängigkeit und kann die Marge optimieren. Auf der anderen Seite ist nichts so innovativ wie ein grosser freier Markt, aus dem man sich bedienen kann.

      Geht Apple hier zukünftig den Weg auch alle Komponenten selbst entwickeln und fertigen zu wollen bedeutet das zunächst mal sehr grosse Investitionen. Man ist ausserdem vom eigenen Absatz abhängig. Die Kosten können schnell explodieren, wenn eine iPhone Generation mal flopt. Schliesslich ist man selbst der einzige Kunde.

      Apple war schon mal Anbieter auch von Monitoren, Druckern, Digitalkameras. Sicher nicht direkt vergleichbar, denn hier geht es um Komponenten und nicht um Geräte. Aber man hatte mehr gemacht als sinnvoll war. Und das war fast das Ende.
      Avatar
      schrieb am 28.07.17 23:44:22
      Beitrag Nr. 45.597 ()
      Geht es Apple um Technologie oder Marge?
      Ich glaube um keines von beiden. Marge dürfte von den Entwicklungskosten aufgefressen werden. Es geht ja vermutlich um 4$. Die Technologie zu überbieten, dürfte kaum möglich sein.

      Ob wie bei Qualcomm keine Mengenstaffelpreise vereinbart werden wollen, sondern Prozentanteile am Endgerät-VK, ist mir nicht bekannt. Apple wäre wahrscheinlich Fixpreis genehm, wenn sich hohe Stückzahlen abzeichnen.

      Es wäre das alte Thema der Großindustrie, wenn die Automobilfirmen nur noch zusammenschrauben, was andere zuliefern. Wo liegt die Wertschöpfung, für die die Kunden zahlen? Den Extremfall gibt es ja auch, wo ein Produkt fertig eingekauft wird und durch das Aufkleben des Logos, sich der Wert vervielfacht.

      Sie werden sich einigen. Wenn nicht, leidet die Stimmung und dann der Absatz. Noch kann man Qualcommmodem durch Intel ersetzen, weil die Geschwindigkeit noch niemand braucht. Aber Qualcomm ist schon sehr weit bei der induktiven Autoakkuladetechnik und Apple entwickelt Autobatterien. Man kann doch nicht jedesmal die Gerichte beschäftigen. Irgendwann sagen die auch, dass sie nur in besonderen Fällen die Belieferung erzwingen werden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 07:14:28
      Beitrag Nr. 45.598 ()
      Morgen wieder mal Tag der Wahrheit ...;):D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 08:29:33
      Beitrag Nr. 45.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.423.785 von IngChris am 31.07.17 07:14:28
      Zitat von IngChris: Morgen wieder mal Tag der Wahrheit ...;):D


      http://investor.apple.com/
      Avatar
      schrieb am 31.07.17 12:52:18
      Beitrag Nr. 45.600 ()
      Irgendwie beschleicht mich ein Gefühl, dass das Suppiphone etwas für wohlhabende Freaks wird. Normalos, deren Händi kaputt ging oder ein neues wollen, kaufen den Standard 7S.

      Wenn die morgen verkünden, dass man das Suppiphone eigentlich nicht braucht, weil die Hardware ausgereizt ist, dann läuten die Glocken. Last Call, natürlich. Die Glöckchen noch nicht.

      Wenn es nur noch um Design geht, ändert sich die Zielgruppe. Fingersensor jetzt unter Glas. Ladeschale statt Ladekabel. Eine Minute statt 30 Sekunden tauchfähig, allerdings nur innerhalb der ersten 14 Tage.
      Der Rest ist Software. Harte Argumente also nur noch bzgl. Gechwindigkeit und Speicher. Selbst Akkulaufzeit wäre nicht das Argument, denn 14 Tage nonstop ist wohl noch nicht angesagt.

      Der Zykluspeak wäre endlich da. Oder schafft Apple noch einmal den Punkt um ein Jahr zu verschieben? Wirklich interessant wird dann morgen, wie die Alternativen gewertet werden. Drei neue Macbooks oder vier neue iPADs, Ohrstöpsel jetzt auch in Aschfahl oder Zitronengelb sind richtige Altenativen.

      Was davon zu halten ist, dass Apple demnächst mehr Komponenten selbst bauen will, verreißt einem eher als vom Hocker zu reißen. Wie wäre es Gigamodem auch selbst zu entwickeln?

      Ich hoffe aber, dass meine Gefühlswelt nur eine depressive Phase ist und morgen schon wieder vorbei. :-) Kann ja nicht sein. Das wäre ja schlimmer als Donald.
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