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    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? - Älteste Beiträge zuerst (Seite 3698)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
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      Avatar
      schrieb am 14.06.18 10:45:28
      Beitrag Nr. 36.971 ()
      Es hört sich nicht gut an! Wir werden sehen! Physisches zuhause ist sicher nicht verkehrt......
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 10:54:23
      Beitrag Nr. 36.972 ()
      wenn die ins wanken geraten das kommt ein Megaprogramm - die tun alles damit es nicht so weit kommt. Thema: gedrucktes Papier zum verschenken. Muß jedesmal schmunzeln wenn ich lese: Ratenkredit: 1000 Euro und nur 969 zurückbezahlen. Bin mir ziemlich sicher das dann das Helikoptergeld kommt.
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      Avatar
      schrieb am 14.06.18 12:18:35
      Beitrag Nr. 36.973 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.983.760 von Ratenkredit am 14.06.18 10:54:23Schon, aber in dem von Brunello verlinkten Artikel bezieht sich Jim Willie (daß diesen Scharlatan überhaupt noch irgendwer liest, erstaunt mich) auf ein Zusammenbruchs- und Neustartszenario des globalen Bankensystems.
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 12:20:41
      Beitrag Nr. 36.974 ()
      Klar , dann trifft Deine Aussage zu, dann hilft nur noch in Deckung gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 13:38:09
      Beitrag Nr. 36.975 ()
      Wie der groß der Hebel bei FM sein kann, sieht man am Kursverlauf in 2016: im Januar noch bei 2,60, im August schließlich über 16 Euro! Wäre damals gerne dabei gewesen! Damals stieg Silber von $14,30 auf 20,30.

      Und jetzt haben sie sich Primero zu günstigen Konditionen einverleibt mit erheblichem Umsatzwachstum. Ich wage gar nicht dran zu denken, was hier los sein wird wenn der POS mal Richtung $ 20 gehen sollte... :eek:
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      schrieb am 15.06.18 15:55:23
      Beitrag Nr. 36.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.994.260 von Candlestick_2 am 15.06.18 13:38:09
      Zitat von Candlestick_2: Wie der groß der Hebel bei FM sein kann, sieht man am Kursverlauf in 2016: im Januar noch bei 2,60, im August schließlich über 16 Euro! Wäre damals gerne dabei gewesen! Damals stieg Silber von $14,30 auf 20,30.

      Und jetzt haben sie sich Primero zu günstigen Konditionen einverleibt mit erheblichem Umsatzwachstum. Ich wage gar nicht dran zu denken, was hier los sein wird wenn der POS mal Richtung $ 20 gehen sollte... :eek:




      tja erst mal kräftigst abgeprallt. :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 12:53:37
      Beitrag Nr. 36.977 ()
      Interactive Brokers und Lynx:

      This product is currently unavailable to clients classified as 'retail clients'.

      Note: Individual clients and entities that are not large institutions generally are classified as 'retail' clients.


      Soweit ich es überblicke, betrifft es alle ETFs auf meinen Watchlisten.


      Noch andere Broker?
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 13:02:11
      Beitrag Nr. 36.978 ()
      Mal eine Frage: Warum reden so viele Gold-Anhänger von einer kurz bevorstehenden amerikanischen Schuldenkrise? Soweit ich die Situation einschätzen kann sind die Amis weit weg von einer Schuldenlast, die eine Schuldenkrise auslösen könnte (bei Griechenland waren es 140%). Denn: 21 Billionen oder 104% debt/gdp hört sich erstmal bedrohlich an. Jedoch umfasst diese sog. gross debt Zahl intragovermental debt, also Schulden die die social security+medicare trust funds halten. Intragovernmental debt sind Schulden die die Linke Hand des Staates der Rechten schuldet. Sie sollten bei einer Schuldenkrise Analyse außer Betracht bleiben. Wenn man intragovernmental debt abzieht bleiben von den 21 billionen nur noch 15,4 billionen oder 77% debt to gdp übrig. Diese Zahl nennt man auch debt held by the public. Sie umfasst jedoch auch die Schulden, die die Federal Reserve hält. Die Federal Reserve hält zirka 2.8 billionen US-amerikanische Staatsanleihen. Die FED hat bereits angekündigt, dass ihre Bilanz wesentlich größer bleibt als vor der Krise, auch nach Quantiative Tigthening. Die FED kann und wird also einen Großteil ihrer Position Dauerhaft reinvestieren (jegliche Zinsprofite müssen sowieso an den Bund abgetreten werden). Mit anderen Worten: Diese Position ist auch irrelevant, da neutralisierbar durch die FED. Wenn man die Staatsanleihen, die die FED hält also auch abzieht bleibt man bei 12.6 billionen oder 63% debt to GDP. Jetzt mal ne Frage: Wieso sollte 63% debt to gdp für die Amis nen Problem sein. Und wenn nicht, wo bleibt dann die Schuldenkrise/ Inflationshorror Geschichte, auf die viele Gold-Anhänger setzen?

      Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145279-37831-37…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:15:15
      Beitrag Nr. 36.979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.668 von porc am 20.06.18 13:02:11
      Zitat von porc: Mal eine Frage: Warum reden so viele Gold-Anhänger von einer kurz bevorstehenden amerikanischen Schuldenkrise?


      Weil die Leute immer das glauben, was sie glauben wollen...

      Die Masse liest lieber Schwachsinnsartikel von Jim Willie, anstatt sich Indikatoren für Streß im System zu suchen und diese selbst zu beobachten.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:42:08
      Beitrag Nr. 36.980 ()
      Es ist echt unglaublich: Die meisten Goldinvestoren meinen, dass die (analytisch akkurate) Schuldenlast 104% ist oder 21 billionen und rechnen zugleich mit offizielen defizitprognosen.

      Damit zählen sie doppelt: Einmal intragovernmental debt + Defizit. Intragovernmental debt muss abgezogen werden, bevor man mit den Defizitzahlen in die Zukunf projeziert.

      Die Staatsanleihen die die FED hält müssen auch abgezogen werden, zumindest in der Höhe die auch nach Quantitative Tightening verbleibt.
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