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     461  0 Kommentare ETFs vor Rekordwert - neue EU-Richtlinie bringt zusätzlichen Schub - Quirin Privatbank profitiert

    Berlin (ots) -

    - Das Volumen börsennotierter Indexfonds (ETF) steht vor neuen
    Höchstständen
    - EU-Richtlinie zur erhöhten Kostentransparenz wird ab 2018 Boom
    für transparente und kostengünstige ETFs weiter beschleunigen
    - Quirin Privatbank bietet fundiertes Wissen und Qualitäts-Check
    für ETFs an

    Auf einen neuen Rekordwert von 650 Milliarden Euro könnte das
    Volumen börsennotierter Indexfonds (ETFs) in Europa schon im
    kommenden Jahr steigen. Das belegen Schätzungen der
    volkswirtschaftlichen Abteilung der Quirin Privatbank. So hat sich
    das Kapital der erst zur Jahrtausendwende in Europa eingeführten ETFs
    allein in den letzten fünf Jahren verdreifacht. "Mit ETFs können
    Privatanleger kostengünstig und transparent an der Wertentwicklung
    der weltweiten Kapitalmärkte teilhaben", erklärt Professor Dr. Stefan
    May, Kapitalmarktforscher und Leiter des Anlagemanagements der Quirin
    Privatbank. "Deshalb spielen ETFs schon seit Gründung unseres
    Finanzinstituts vor zehn Jahren die zentrale Rolle in unserer
    Vermögensverwaltung für Privatkunden. Als unabhängige und
    provisionsfrei arbeitende Privatbank haben wir inzwischen ein
    marktführendes Know-how in diesem Bereich und prüfen jeden ETF auf
    Herz und Nieren, bevor er ins Depot der Anleger gelangt." Dies würde
    angesichts eines immer unübersichtlicher werdenden ETF-Marktes
    zunehmend wichtiger, so May.

    Anders als die meisten Investmentfonds betreiben viele ETFs keine
    aktive Aktien-Auswahl. Sie bilden bestimmte Märkte wie z. B. den
    europäischen Aktienmarkt nur durch Besitz der Aktien etwa des EURO
    STOXX 50 nach. Deshalb fallen bei ETFs auch kaum Gebühren an, da
    keine Fondsmanager bezahlt werden müssen. "ETFs passen perfekt zu
    unserer Philosophie - allerdings müssen es die Richtigen sein",
    erklärt Professor May. So lehnt die Quirin Privatbank jegliche
    Provisionen von Fondsmanagern ab, die ihr für den Verkauf von
    Fondsanteilen an Bankkunden geboten werden. Sie finanziert sich
    allein aus den Honoraren der Kunden für ihre Leistungen. "Nur so
    können wir wirklich unabhängig und über ein breites Spektrum von
    Anlageprodukten beraten", erklärt Stefan May. Zugleich verfolgt die
    Bank bei der Vermögensverwaltung nicht den Versuch, durch Auswahl
    bestimmter Aktien den Gesamtmarkt dauerhaft schlagen zu wollen - und
    setzt daher schwerpunktmäßig auf geeignete ETFs.

    Für provisionsorientierte Banken und Anlageberater dagegen sind
    ETFs völlig uninteressant. "Die höchsten Provisionen erhalten sie von
    Fonds, die mit einer angeblich besseren Aktienauswahl oder sonstigen
    Aktivitäten höhere Renditen als der Markt versprechen", weiß
    Professor May. "Ein Verspechen, das letztlich aber nicht gehalten
    werden kann," so der Anlageexperte.

    Ab 2018 könnte die EU-Richtlinie zur Verbesserung der Transparenz
    und Integrität der Märkte und des Anlegerschutzes (MiFID II) aber
    etwas ändern. "Ab kommendem Jahr müssen provisionsbezahlte
    Anlageberater ihren Kunden genauestens offenlegen, was sie an
    Provisionen beim Verkauf von Fondsanteilen kassieren", so Professor
    May. Das würde vielen Kunden die Augen dafür öffnen, dass sie die
    vermeintlich "kostenlose" Provisionsberatung in Wirklichkeit teuer zu
    stehen kommt. Und die Bankberater würden sich fast gezwungenermaßen
    mit ETFs beschäftigen müssen - wenn sie ihren Kunden überhaupt noch
    etwas Vernünftiges anbieten wollen.

    Über die Quirin Privatbank AG:

    Die Quirin Privatbank AG (www.quirinprivatbank.de) unterscheidet
    sich von allen anderen Privatbanken in Deutschland durch ihr
    Geschäftsmodell: 2006 hat die Bank die im Finanzbereich üblichen
    Provisionen abgeschafft und berät Anleger seitdem ausschließlich
    gegen Honorar. Neben dem Anlagegeschäft für Privatkunden wird der
    Unternehmenserfolg durch einen zweiten Geschäftsbereich getragen, die
    Beratung mittelständischer Unternehmen bei Finanzierungsmaßnahmen auf
    Eigen- und Fremdkapitalbasis (Kapitalmarktgeschäft). Die Quirin
    Privatbank ist 1998 gegründet worden und hat ihren Hauptsitz in
    Berlin. Das Institut betreut gegenwärtig mehr als 3 Milliarden Euro
    an Kundenvermögen. Im Privatkundengeschäft bietet die Quirin
    Privatbank Anlegern ein in Deutschland bisher einmaliges
    Betreuungskonzept, das auf kompletter Kostentransparenz und
    Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht.

    OTS: Quirin Privatbank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/63861
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_63861.rss2
    ISIN: DE0005202303

    Pressekontakt:
    Ihre Ansprechpartnerin:
    Kathrin Kleinjung
    Leiterin Unternehmenskommunikation
    T +49 (0)30 890 21-402
    kathrin.kleinjung@quirinprivatbank.de


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