TransFair e.V. auf der Fruit Logistica / Fairtrade statt Billig-Bananen - die wahren Kosten der Südfrüchte (FOTO) - Seite 3
erhältlich. Ihr Gesamtabsatz lag bei rund 4.700 Tonnen.
*** Fairtrade-Stand auf der Fruit Logistica: Messestand E-21 in
Halle 26 ***
Weitere Informationen:
- Pressebilder:
www.fairtrade-deutschland.de/service/presse/pressebilder
- Grafiken:
www.fairtrade-deutschland.de/service/presse/zahlen-fakten
- Executive Summary der Studie "Die externen Kosten der
Bananenproduktion"
https://www.fairtrade-deutschland.de/studien
Berechnet wurden als soziale Auswirkungen Unterbezahlung,
Gesundheit, Arbeitssicherheit, Überstunden, soziale Absicherung,
Kinderarbeit, Belästigung am Arbeitsplatz, sowie Zwangsarbeit. Die
quantifizierten Umweltauswirkungen waren Klimawandel, Landnutzung,
Wasserverknappung, Land-, Wasser- und Luftverschmutzung, sowie
Abfallwirtschaft in den Anbauländern Peru, Kolumbien, Dominikanische
Republik und Ecuador.
Hintergrund:
Der Verein TransFair e.V. wurde 1992 mit dem Ziel gegründet,
benachteiligte Produzentengruppen in Entwicklungsländern zu
unterstützen. Als unabhängige Organisation handelt TransFair e.V.
nicht selbst mit Waren, sondern setzt sich dafür ein, den Handel mit
fair gehandelten Produkten und Rohstoffen zu fördern und mehr
Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu erreichen.
www.fairtrade-deutschland.de
TransFair gehört zum internationalen Verbund Fairtrade
International e.V., in dem Fairtrade-Organisationen aus 25 Ländern
und die drei kontinentalen Produzentennetzwerke zusammengeschlossen
sind. Fairtrade International entwickelt die international gültigen
Fairtrade-Standards. www.fairtrade.net
Alle beteiligten Akteure entlang der Lieferkette werden regelmäßig
von FLOCERT GmbH kontrolliert. Die Gesellschaft arbeitet mit einem
unabhängigen und weltweit konsistenten Zertifizierungssystem nach den
Anforderungen der Akkreditierungsnorm ISO 17065 (DIN EN 45011).
www.flocert.net
OTS: TransFair e.V.
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/52482
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52482.rss2
Pressekontakt:
Claudia Brück
presse@fairtrade-deutschland.de
TransFair e.V.
Remigiusstraße 21
50937 Köln
Gesundheit, Arbeitssicherheit, Überstunden, soziale Absicherung,
Kinderarbeit, Belästigung am Arbeitsplatz, sowie Zwangsarbeit. Die
quantifizierten Umweltauswirkungen waren Klimawandel, Landnutzung,
Wasserverknappung, Land-, Wasser- und Luftverschmutzung, sowie
Abfallwirtschaft in den Anbauländern Peru, Kolumbien, Dominikanische
Republik und Ecuador.
Hintergrund:
Der Verein TransFair e.V. wurde 1992 mit dem Ziel gegründet,
benachteiligte Produzentengruppen in Entwicklungsländern zu
unterstützen. Als unabhängige Organisation handelt TransFair e.V.
nicht selbst mit Waren, sondern setzt sich dafür ein, den Handel mit
fair gehandelten Produkten und Rohstoffen zu fördern und mehr
Bewusstsein für nachhaltigen Konsum zu erreichen.
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und die drei kontinentalen Produzentennetzwerke zusammengeschlossen
sind. Fairtrade International entwickelt die international gültigen
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