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    Günter Althaus zur Protestaktion in Frankfurt  418  0 Kommentare Stationärer Einzelhandel muss gesichert werden (FOTO) - Seite 2


    vorhandenen Strukturen und einer einfachen Integration ihrer Produkte
    auf der Website. Das adressiert die Bedürfnisse der Generation Google
    und kombiniert schnelle Verfügbarkeit mit den Stärken des
    Einzelhandels. "Einzelhändler können so auch online Anreize schaffen,
    dass potenzielle Käufer in die Geschäfte kommen. Sich individuell
    beraten zu lassen und das Kaufen als Erlebnis zu haben, sind
    unschlagbare Vorteile."

    Kunden wollen zudem individuell angesprochen werden. Über seine
    Stammkunden wusste der erfolgreiche Einzelhändler früher alles -
    Kundenkarten ermöglichen heute diesen Wissensvorsprung", weiß
    Althaus. Wer Informationen über Vorlieben und Wünsche habe, könne die
    Käufer individuell beraten, Empfehlungen geben und so mit dem
    E-Commerce mithalten. Dabei spiele die gesamte Customer-Journey eine
    Rolle - also Informationen dazu, wo der Kunde Bewertungen liest, sich
    beraten lässt und dann tatsächlich kauft. Und das funktioniere
    digital einfacher, schneller und nachhaltiger, so Althaus weiter.

    Standortqualität sichern auch eine Gemeinschaftsaufgabe

    Wie viele Menschen einen Bummel durch die Einkaufsstraßen und über
    die (Markt-)Plätze machen, hinge von der Attraktivität dieser
    Erlebnisorte ab. Denn auch horrende Parkgebühren und schlechte
    Orientierungsmöglichkeiten schrecken Kunden ab. "Innenstädte sind
    immer auch Spiegel der Wirtschaftsförderung einer Stadt", so Althaus.
    Wird eine gestaltende, zukunftsweisende Wirtschaftsförderung
    betrieben und ein attraktiver Mix beispielsweise aus Einzelhandel und
    Gastronomie geschaffen, blühen und gedeihen Innenstädte. "Innenstädte
    sind Erlebnisflächen, den Erlebnisflächen der digitalen Marktplätze
    haushoch überlegen: Riechen, Schmecken, Fühlen - nichts davon ist im
    Internet möglich."

    Aber auch Gelegenheiten zu schaffen, sei wichtig. So wird in
    Frankfurt beispielsweise die Chance von verkaufsoffenen Sonntagen
    ungenutzt gelassen - 2018 finden keine statt. "Sie besitzen für den
    Verbraucher aber Eventcharakter und bescheren dem Einzelhandel
    zugleich gute Besucherzahlen. Auch wenn die Umsätze nicht immer die
    stärksten sind, bindet das Erlebnis die Verbraucher an die Läden", so
    Althaus. Darüber hinaus treffe es die Bedürfnisse von Berufstätigen,
    denen werktags die Zeit für einen Stadtbummel fehlt. "Hier könnte die
    Frankfurter Politik dem stationären Einzelhandel den Rücken stärken -
    in Zukunft wäre das wünschenswert", so Althaus abschließend.

    Über die ANWR GROUP

    Die ANWR GROUP eG mit Zentrale in Mainhausen (Hessen) gehört zu
    den erfolgreichsten und umsatzstärksten Handelskooperationen in
    Europa. Die genossenschaftlich organisierte Unternehmensgruppe
    optimiert Prozesse und stellt Handels- und Kommunikationsplattformen
    für den selbstständigen Einzelhandel zur Verfügung. Der ANWR GROUP
    sind mehr als 5.500 Handelsunternehmen angeschlossen. Die Gruppe
    beschäftigt selbst rund 1.400 Mitarbeiter.

    www.anwr-group.com

    OTS: ANWR GROUP
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    Pressekontakt:
    Deutscher Pressestern
    Christian Eilers
    +49 611 39539-12
    c.eilers@public-star.de

    Talitha Strickler
    +49 611-39539-13
    t.strickler@public-star.de
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