Wohnungsbau
"Die Durststrecke kommt erst noch"
Berlin (ots) - Die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zu
den Baufertigstellungen von Wohnungen für das Jahr 2023 kommentiert Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Rund 295.000 Wohnungen sind im vergangenen Jahr gebaut wurden. Das ist noch
lange keine Entwarnung für den Markt. Man darf nicht vergessen: Durchschnittlich
zwei bis drei Jahre dauert es von der Genehmigung bis zur Schlüsselübergabe. Was
2023 fertig geworden ist, sind die rund 24 Monate zuvor beauftragten Wohnungen.
den Baufertigstellungen von Wohnungen für das Jahr 2023 kommentiert Felix
Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
"Rund 295.000 Wohnungen sind im vergangenen Jahr gebaut wurden. Das ist noch
lange keine Entwarnung für den Markt. Man darf nicht vergessen: Durchschnittlich
zwei bis drei Jahre dauert es von der Genehmigung bis zur Schlüsselübergabe. Was
2023 fertig geworden ist, sind die rund 24 Monate zuvor beauftragten Wohnungen.
Angesichts der seit zwei Jahren Monat für Monat sinkenden Baugenehmigungszahlen
muss man leider sagen: Die Durststrecke kommt erst noch. Denn immer weniger
Menschen bauen, die Aufträge bei unseren Unternehmen werden immer weniger.
Für dieses Jahr rechnen wir nur noch mit maximal 250.000 fertiggestellten
Wohnungen - Tendenz fallend. Ohne den Start der neu angekündigten
Förderprogramme im Neubau, ohne geringere energetische Anforderungen und
Zinssätze in den KfW-Programmen werden wir einen immensen Einbruch am
Wohnungsbaumarkt sehen."
Pressekontakt:
Iris Rabe
Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail mailto:rabe@zdb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/33001/5785293
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe
muss man leider sagen: Die Durststrecke kommt erst noch. Denn immer weniger
Menschen bauen, die Aufträge bei unseren Unternehmen werden immer weniger.
Für dieses Jahr rechnen wir nur noch mit maximal 250.000 fertiggestellten
Wohnungen - Tendenz fallend. Ohne den Start der neu angekündigten
Förderprogramme im Neubau, ohne geringere energetische Anforderungen und
Zinssätze in den KfW-Programmen werden wir einen immensen Einbruch am
Wohnungsbaumarkt sehen."
Pressekontakt:
Iris Rabe
Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse
Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Kronenstr. 55-58
10117 Berlin
Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420
eMail mailto:rabe@zdb.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/33001/5785293
OTS: ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe