Für die harten Jungs
Neuer Ford Ranger Raptor feiert auf der IAA Nutzfahrzeuge Weltpremiere vor Fachpublikum - Seite 2
besitzt das neue Ranger-Topmodell gegenüber der Serienversion zum
Beispiel eine um 150 Millimeter verbreiterte Spur und eine um 56
Millimeter auf 283 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit. Hinzu kommen
Hochleistungs-Stoßdämpfer des Offroad-Sport-Spezialisten Fox mit 46,6
Millimeter Kolbendurchmesser und positionsabhängiger Dämpfung, die
den Federweg an der Vorderachse um 32 Prozent und für die Hinterräder
um 18 Prozent verlängern. Je nach Fahrsituation warten sie im Gelände
mit höheren oder bei normaler Fahrt über befestigte Straßen mit
geringeren Dämpfungskräften auf.
Für die Vorderräder kommen neben den Hochleistungsdämpfern auch
Aluminium-Querlenker und neue Stützlager zum Einsatz. Hinten hat Ford
den Ranger Raptor mit kombinierten Feder-Dämpfer-Elementen
ausgerüstet, die durch ein integriertes Wattgestänge große Auf- und
Abbewegungen der Achse erlauben und zeitgleich laterale Einflüsse auf
die Karosserie beschränken.
Im Gelände meistert der sportliche Pick-up Böschungswinkel von bis
zu 32,5 Grad vorne und 24 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von
ebenfalls 24 Grad. Hinzu kommt ein solider Unterfahrschutz aus 2,3
Millimeter dickem hochfestem Stahl, der den serienmäßigen
Ölwannenschutz und die Unterbodenverkleidung anderer Ranger-Modelle
ergänzt - damit bleiben dem Raptor auch in schwierigem Terrain kaum
Wege versperrt.
Doppelkolben-Bremssättel mit einem Kolbendurchmesser von jeweils
51 Millimeter sorgen an der Vorderachse in Verbindung mit
innenbelüfteten Bremsscheiben der Dimension 332 x 32 Millimeter für
bissige Verzögerung. Hinten besitzen die Bremssättel einen
54-Millimeter-Kolben, die innenbelüfteten Bremsscheiben sind
ebenfalls 332 Millimeter hoch bei einem Querschnitt von 24
Millimetern.
All-Terrain-Reifen im Format 285/70 R17
Die All-Terrain-Reifen im Format 285/70 R17 hat BF Goodrich eigens
für den Ford Ranger Raptor entwickelt. Sie zeichnen sich durch eine
besonders robuste Seitenwand aus, die selbst harten Anforderungen
standhält, sowie durch ein offensiv gestaltetes Laufflächenprofil,
das auch bei Nässe, Schnee, Schlamm und Sand größtmöglichen Halt
bietet.
"Die herausragende Besonderheit dieses Ford liegt in seiner
Vielseitigkeit: Im Gelände kommt vermutlich eher der Fahrer an seine
Grenzen als der Ranger Raptor, während er auf der Straße mit
bemerkenswert hohem Komfort überzeugt", unterstreicht Damien Ross,
Leitender Ingenieur des Ranger Raptor-Programms bei der Ford Motor
Company. "Das Fahrzeug baut auf der hohen Praxistauglichkeit des
konventionellen Ford Ranger auf - geht bezüglich Design, Robustheit
und Dynamik jedoch einen wesentlichen Schritt weiter. In Sachen
zu 32,5 Grad vorne und 24 Grad hinten sowie einen Rampenwinkel von
ebenfalls 24 Grad. Hinzu kommt ein solider Unterfahrschutz aus 2,3
Millimeter dickem hochfestem Stahl, der den serienmäßigen
Ölwannenschutz und die Unterbodenverkleidung anderer Ranger-Modelle
ergänzt - damit bleiben dem Raptor auch in schwierigem Terrain kaum
Wege versperrt.
Doppelkolben-Bremssättel mit einem Kolbendurchmesser von jeweils
51 Millimeter sorgen an der Vorderachse in Verbindung mit
innenbelüfteten Bremsscheiben der Dimension 332 x 32 Millimeter für
bissige Verzögerung. Hinten besitzen die Bremssättel einen
54-Millimeter-Kolben, die innenbelüfteten Bremsscheiben sind
ebenfalls 332 Millimeter hoch bei einem Querschnitt von 24
Millimetern.
All-Terrain-Reifen im Format 285/70 R17
Die All-Terrain-Reifen im Format 285/70 R17 hat BF Goodrich eigens
für den Ford Ranger Raptor entwickelt. Sie zeichnen sich durch eine
besonders robuste Seitenwand aus, die selbst harten Anforderungen
standhält, sowie durch ein offensiv gestaltetes Laufflächenprofil,
das auch bei Nässe, Schnee, Schlamm und Sand größtmöglichen Halt
bietet.
"Die herausragende Besonderheit dieses Ford liegt in seiner
Vielseitigkeit: Im Gelände kommt vermutlich eher der Fahrer an seine
Grenzen als der Ranger Raptor, während er auf der Straße mit
bemerkenswert hohem Komfort überzeugt", unterstreicht Damien Ross,
Leitender Ingenieur des Ranger Raptor-Programms bei der Ford Motor
Company. "Das Fahrzeug baut auf der hohen Praxistauglichkeit des
konventionellen Ford Ranger auf - geht bezüglich Design, Robustheit
und Dynamik jedoch einen wesentlichen Schritt weiter. In Sachen
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