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    DGAP-News  142  0 Kommentare alstria office REIT-AG: Starke operative Leistung steigert den Nettosubstanzwert und Einführung des Konzepts der 'Grünen Dividende' - Seite 3


    [1] Definiert als das gesamte IFRS-Eigenkapital dividiert durch den Wert des unbeweglichen Vermögens in der Bilanz.

    Planmäßiges Ergebnis 2019: Umsatz bei EUR 187,5 Mio. und FFO in Höhe von EUR 112,6 Mio.



    Im Jahr 2019 erreichte alstria einen Umsatz von EUR 187,5 Mio. (2018: EUR 193,2 Mio.). Der leichte Rückgang der Mieteinnahmen resultierte in erster Linie aus dem Verkauf von nicht zum Kerngeschäft zählenden Immobilien sowie aus dem weiteren Ausbau der Developmentpipeline. Der FFO für das Jahr 2019 erreichte EUR 112,6 Mio. und entsprach damit der Prognose für das Gesamtjahr 2019 in Höhe von EUR 112,0 Mio. alstrias FFO-Marge verbesserte sich weiter auf 60,0 % (2018: 59,4 %), hauptsächlich zurückzuführen auf geringere Kosten. Der Konzerngewinn in Höhe von EUR 581,2 Mio. stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10 % an und wurde durch den Bewertungsgewinn und das starke operative Ergebnis getrieben.



    Dividendenvorschlag: EUR 0,53 pro Aktie, davon 1 Cent "Grüne Dividende"



    Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von EUR 0,53 pro Aktie vorschlagen, welche einer Erhöhung um 1 Cent gegenüber 2018 (EUR 0,52) entspricht. Die Erhöhung um 1 Cent pro Aktie wird als "Grüne Dividende" vorgeschlagen.



    Als Vorreiter in der Nachhaltigkeitsdiskussion der europäischen Immobilienwirtschaft schlägt alstria seinen Aktionären ein neues Dividendenkonzept (die "Grüne Dividende") von 1 Cent pro Aktie[2] vor.
    [2] Die Entscheidung über die Grüne Dividende durch die Hauptversammlung hat keinerlei Einfluss auf die reguläre Dividendenzahlung von EUR 0,52 pro Aktie.



    Es scheint einen allgemeinen Konsens zu geben, dass die Zielerreichung des Pariser Klimaabkommens mit einem "business as usual"-Ansatz unwahrscheinlich ist. In einem ersten Schritt stellt alstria EUR 1,8 Mio. bereit, um die Verringerung der CO2-Emissionen des Unternehmens zu beschleunigen. Das Unternehmen hat diesbezüglich umsetzbare Projekte[3] identifiziert und deren mögliche Auswirkungen quantifiziert. alstria wird die Hauptversammlung entscheiden lassen, ob das Unternehmen die Grüne Dividende an alle Aktionäre auszahlen oder die Mittel einbehalten soll. Wenn sich eine Mehrheit der Aktionäre für die Auszahlung der Grünen Dividende entscheidet, können sie den Erlös selbstbestimmend in ein effizienteres Klimaschutzprojekt investieren. Wenn die Aktionäre jedoch das Unternehmen beauftragen, die Grüne Dividende zu behalten, erteilen sie alstria ein klares Mandat, außerhalb der finanziellen Normen zu investieren. Wie auch immer die Entscheidung ausfällt, alstria würde etwa 2 % der Dividende für den Klimaschutz einsetzen.

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