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     213  0 Kommentare "E-Mobilität wechselt auf die Überholspur - und die Ladepreise ziehen an" - Seite 2


    (https://www.youtube.com/watch?v=jHUuuir06SY) , wo das Auftanken an
    Superchargern des Unternehmens zwischen 13 und 18 Uhr um bis zu 50 Prozent
    teurer ist. Eine Umfrage der E-Auto-Vermietung nextmove
    (https://www.youtube.com/watch?v=HBX7Yji8JCA) unter E-Mobilität-Interessierten
    zeigt, dass knapp 40 Prozent Dynamic Pricing akzeptieren würden. Auch wenn ein
    Großteil aktuell noch skeptisch ist, so ist Elektromobilität dennoch perfekt
    geeignet für ein Preissystem, das über eine einfache, pauschale kWh-Bepreisung
    hinausgeht. Denn dies nützt sowohl den E-Mobil-Nutzern, die bei ausreichendem
    Stromangebot durch erneuerbare Energien von günstigen Preisen profitieren, als
    auch der Gesellschaft, wenn Ladepreise dazu führen, dass Elektroautos nicht zu
    Engpasszeiten beladen werden, in denen teure fossile Kraftwerke zur Abdeckung
    der Spitzenlast nötig wären.

    Eine weitere Konsolidierung der Ladepreise könnte das Resultat eines weiteren
    Trends sein: Schnellladeparks, in denen zahlreiche Ladesäulen unterschiedlicher
    Anbieter parallel zur Verfügung stehen. Wie beispielsweise in dem
    Schnellladepark "Seed & Greet" am Autobahnkreuz Hilden (https://www.electrive.ne
    t/2020/10/08/schnellladepark-seed-greet-am-kreuz-hilden-eroeffnet/) , wo nach
    Fertigstellung 40 Tesla Supercharger, 22 Fastned- und 52 AC-Ladepunkte vorhanden
    sein werden. Von staatlicher Seite erhalten Lade-Hubs wie dieser große
    Unterstützung: Die NOW GmbH (Nationale Organisation Wasserstoff- und
    Brennstoffzellentechnologie) plant und koordiniert die Errichtung von 1.000
    hochsubventionierten Schnellladeparks (https://www.electrive.net/2019/12/20/now-
    gmbh-errichtet-nationale-leitstelle-ladeinfrastruktur/) insbesondere an
    Autobahnen und Landstraßen. Daher ist anzunehmen, dass Schnelllade-Hubs in
    Zukunft noch häufiger vorhanden sein werden und nicht nur einen wesentlichen
    Beitrag zu einer flächendeckenden Infrastruktur für E-Mobilität leisten, sondern
    gleichzeitig durch starken Wettbewerb die Ladepreise für E-Auto-Fahrer auf einem
    akzeptablen Niveau halten.

    Für Rückfragen und detaillierte Informationen stehen wir Ihnen gerne zur
    Verfügung:

    Angela Ott (Senior Public Relations Manager)
    Tel: +49 221 36794 386
    E-Mail: angela.ott@simon-kucher.com

    www.simon-kucher.com

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/78805/4817669
    OTS: Simon-Kucher & Partners
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    "E-Mobilität wechselt auf die Überholspur - und die Ladepreise ziehen an" - Seite 2 2020 lag die Anzahl der neu zugelassenen Pkw mit reinem Elektroantrieb 206 Prozent über dem Vorjahr, wie das Kraftfahrt-Bundesamt berichtet. Und das, obwohl es insgesamt 20 Prozent weniger Neuzulassungen im Vergleich zu 2019 gab. Zeichnet sich im …

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