Ukraine-Krieg
Barron’s: Für diese 15 US-Aktien könnten Russland-Sanktionen gefährlich werden
Westliche Unternehmen müssen nach den verhängten Sanktionen möglicherweise für absehbare Zeit auf ihre Einnahmen aus Russland verzichten. Doch welche US-Unternehmen haben die größten Einbußen zu erwarten? Die Liste!
Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine ziehen sich viele international operierende Unternehmen aus Russland zurück. Der Verlust des russischen Marktes könnte für einige geringere Einnahmen und Gewinne bedeuten. Direkte Auswirkungen auf die Fundamentaldaten der US-Unternehmen werden jedoch zunächst begrenzt sein.
Barron’s hat Unternehmen identifiziert, die laut FactSet mit mindestens vier Prozent ihres Umsatzes im Jahr 2021 in Russland am stärksten von den westlichen Sanktionen betroffen sein könnten.
Der Zigarettenhersteller Philip Morris International, der im vergangenen Jahr acht Prozent seines Umsatzes in Russland erwirtschaftete, führt die Liste an. Andere US-Unternehmen, die ein erhebliches Umsatzrisiko in Russland haben, sind McDonald's mit 4,5 Prozent, PepsiCo mit 4,3 Prozent, EPAM Systems mit 4,1 Prozent und Mondelez International mit 3,1 Prozent. Die Tabelle listet weitere US-Unternehmen, die mindestens ein Prozent ihres Umsatzes im Jahr 2021 auf dem russischen Markt erzielt haben:
Philip Morris International |
McDonald's |
PepsiCo |
EPAM Systems |
Mondelez International |
Liberty Formula One |
Viatris |
Bumble |
Ingersoll Rand |
AGCO |
CNH Industrial |
Coty |
Booking Holding |
Electronic Arts |
Magna International |
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Autorin: Gina Moesing, wallstreet:online Zentralredaktion