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INTER Konzern steigert Jahresüberschuss - Kapitalanlagen führen zu sehr gutem Ergebnis in der Kranken - Erneute Steigerung der Solvenzquote in der Lebensversicherung - Beitragswachstum in Komposit - Seite 3
Nettoverzinsung: 4,71 Prozent (VJ: 3,58 Prozent)
Rohüberschuss: 213,5 Mio. Euro (+ 70,2 Prozent)
Eigenkapital: 285,5 Mio. Euro (+ 7,1 Prozent)
Eigenkapitalquote: 36,1 Prozent (VJ: 35,5 Prozent)
INTER Lebensversicherung AG
Die INTER Leben blickt auf ein insgesamt durchwachsenes Jahr 2021 zurück. Die
gebuchten Bruttobeiträge sanken um 7,6 Prozent auf 86,5 Mio. Euro (VJ: 93,7 Mio.
Euro). Der Rohüberschuss verringerte sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 17,9
Mio. Euro (VJ: 18,3 Mio. Euro). Das Kapitalanlageergebnis sank aufgrund deutlich
reduzierter Realisierung von Bewertungsreserven um 5,3 Prozent. Die sehr gute
SCR-Bedeckungsquote lag bei 504 Prozent nach 473 Prozent im Vorjahr. Die
Zinszusatzreserve beträgt zum Jahresende 205,6 Mio. Euro und damit rund das
Sechsfache des Eigenkapitals, was die ausgezeichnete Solvabilität der
Gesellschaft unterstreicht.
"Corona und die damit verbundenen Einschränkungen für den Vertrieb hatten auch
im vergangenen Jahr einen maßgeblichen Einfluss auf das Neugeschäft", berichtet
Vorstand Michael Schillinger. "Wir erhoffen uns im laufenden Jahr starke
positive Effekte von unserem Top-Produkt INTER MeinLeben® sowie von unserer
neuen Risikolebensversicherung, aber auch durch neue Beratungsangebote,
beispielsweise der Generationenberatung, die wir seit Jahresanfang in unserer
Ausschließlichkeitsorganisation verankern."
INTER Lebensversicherung AG
Gebuchte Bruttobeiträge: 86,5 Mio. Euro (- 7,6 Prozent)
Kapitalanlagebestand: 1.583,1 Mio. Euro (+ 1,8 Prozent)
Kapitalanlageergebnis: 65,1 Mio. Euro (- 5,3 Prozent)
Nettoverzinsung: 4,15 Prozent (VJ: 4,50 Prozent)
Rohüberschuss: 17,9 Mio. Euro (- 2,1 Prozent)
Eigenkapital: 35,6 Mio. Euro (+ 2,9 Prozent)
Eigenkapitalquote: 24,8 Promille (VJ: 24,5 Promille)
INTER Allgemeine Versicherung AG
Die INTER Allgemeine hat im vergangenen Geschäftsjahr bei den gebuchten
Bruttobeiträgen um 4,4 Prozent auf 68,5 Mio. Euro (VJ: 65,6 Mio. Euro) erneut
zulegen können. Auch das Kapitalanlageergebnis ist mit einer Steigerung um 6,8
Prozent auf 2,2 Mio. Euro erfreulich. Diese Effekte konnten jedoch nicht die
deutlich erhöhten Aufwendungen für Versicherungsfälle kompensieren, maßgeblich
als Folge des Starkregentiefs "Bernd". Die Nettoschadenaufwendungen stiegen um
4,2 Prozent auf 32,6 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2021 ergab sich für die INTER
Allgemeine insgesamt ein Jahresfehlbetrag von 0,8 Mio. Euro.
"Der Anstieg der Bruttobeiträge ist maßgeblich geprägt von einem Anstieg in den
Sparten Haftpflicht und Sach", berichtet Vorstand Roberto Svenda. "Nach den
Sondereffekten aus der Corona-Pandemie im Jahr 2020 sorgte das Sturmtief "Bernd"
Mitte des Jahres 2021 für außergewöhnlich viele Schäden.Die Brutto-Schadenquote
Die INTER Leben blickt auf ein insgesamt durchwachsenes Jahr 2021 zurück. Die
gebuchten Bruttobeiträge sanken um 7,6 Prozent auf 86,5 Mio. Euro (VJ: 93,7 Mio.
Euro). Der Rohüberschuss verringerte sich gegenüber dem Vorjahr leicht auf 17,9
Mio. Euro (VJ: 18,3 Mio. Euro). Das Kapitalanlageergebnis sank aufgrund deutlich
reduzierter Realisierung von Bewertungsreserven um 5,3 Prozent. Die sehr gute
SCR-Bedeckungsquote lag bei 504 Prozent nach 473 Prozent im Vorjahr. Die
Zinszusatzreserve beträgt zum Jahresende 205,6 Mio. Euro und damit rund das
Sechsfache des Eigenkapitals, was die ausgezeichnete Solvabilität der
Gesellschaft unterstreicht.
"Corona und die damit verbundenen Einschränkungen für den Vertrieb hatten auch
im vergangenen Jahr einen maßgeblichen Einfluss auf das Neugeschäft", berichtet
Vorstand Michael Schillinger. "Wir erhoffen uns im laufenden Jahr starke
positive Effekte von unserem Top-Produkt INTER MeinLeben® sowie von unserer
neuen Risikolebensversicherung, aber auch durch neue Beratungsangebote,
beispielsweise der Generationenberatung, die wir seit Jahresanfang in unserer
Ausschließlichkeitsorganisation verankern."
INTER Lebensversicherung AG
Gebuchte Bruttobeiträge: 86,5 Mio. Euro (- 7,6 Prozent)
Kapitalanlagebestand: 1.583,1 Mio. Euro (+ 1,8 Prozent)
Kapitalanlageergebnis: 65,1 Mio. Euro (- 5,3 Prozent)
Nettoverzinsung: 4,15 Prozent (VJ: 4,50 Prozent)
Rohüberschuss: 17,9 Mio. Euro (- 2,1 Prozent)
Eigenkapital: 35,6 Mio. Euro (+ 2,9 Prozent)
Eigenkapitalquote: 24,8 Promille (VJ: 24,5 Promille)
INTER Allgemeine Versicherung AG
Die INTER Allgemeine hat im vergangenen Geschäftsjahr bei den gebuchten
Bruttobeiträgen um 4,4 Prozent auf 68,5 Mio. Euro (VJ: 65,6 Mio. Euro) erneut
zulegen können. Auch das Kapitalanlageergebnis ist mit einer Steigerung um 6,8
Prozent auf 2,2 Mio. Euro erfreulich. Diese Effekte konnten jedoch nicht die
deutlich erhöhten Aufwendungen für Versicherungsfälle kompensieren, maßgeblich
als Folge des Starkregentiefs "Bernd". Die Nettoschadenaufwendungen stiegen um
4,2 Prozent auf 32,6 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2021 ergab sich für die INTER
Allgemeine insgesamt ein Jahresfehlbetrag von 0,8 Mio. Euro.
"Der Anstieg der Bruttobeiträge ist maßgeblich geprägt von einem Anstieg in den
Sparten Haftpflicht und Sach", berichtet Vorstand Roberto Svenda. "Nach den
Sondereffekten aus der Corona-Pandemie im Jahr 2020 sorgte das Sturmtief "Bernd"
Mitte des Jahres 2021 für außergewöhnlich viele Schäden.Die Brutto-Schadenquote
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