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    Gold und Kryptos im Höhenflug  1233  0 Kommentare Kommt nach der Bankenkrise eine Immobilienkrise?

    Nach der Pleite der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse mussten die jeweiligen Notenbanken zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen, um einen Flächenbrand zu verhindern.

    Auf der gut besuchten Messe „Invest“ am 17./18. März in Stuttgart, wo ich auch für Freedom Broker zwei Vorträge hielt mit dem Thema „G7 gegen BRICS – wo investieren?“, war die durch die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) und dem Zusammenbruch der Credit Suisse ausgelösten Bankenkrise das beherrschende Thema. Nun stellt sich die Frage, ob aus der Bankenkrise eine globale Immobilienkrise werden könnte. Nicht wenige fühlten sich an die Immobilien- und Bankenkrise im Jahr 2008/9 erinnert, als die 5. größte US-Investmentbank Lehman Brothers Pleite ging. Durch die bekannten Dominoeffekte kann aus einer Bankenkrise sogar eine globale Systemkrise erwachsen, was damals 2009 nur durch den Staat und die Notenbanken verhindert wurde. Die große Frage ist jetzt, wie weit die Notenbanken die Zinsen erhöhen können, um die Inflation zu bekämpfen ohne eine Immobilienkrise oder Rezession herbeizuführen.

     

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    Das wichtigste Gut im Kapitalmarkt ist Vertrauen, das nun mehr und mehr schwindet. Und dennoch gibt es einige solide Banken, auch in Osteuropa. Besondere Chancen tun sich jetzt in Kasachstan als Alternative für Russland auf. Freedom Broker bietet jetzt auch den direkten Handel mit Aktien aus Kasachstan an. Vorher müssen Anleger aber ein Konto eröffnen, was unter diesem Link schnell möglich ist: https://freedom24.com/invite_from/2952896

     

    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 208 unter www.YouTube.com.

     

    Neue Chance in Kasachstan über Freedom Broker

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    Auf der Invest am 17./18. März in Stuttgart waren die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA und der Credit Suisse in der Schweiz sowie die Auswirkungen auf die Aktienmärkte das allseits bestimmende Thema. Mein Vortrag behandelt auf der Messe „Invest“ das Thema „G7 versus BRICS – wo investieren?“, wobei das Thema Schwellenländer bzw. Emerging Markets auf der Messe „Invest“ kaum thematisiert wurde. Gerade deswegen sollte man sich jetzt auch mit den Ländern BRICS & Co, also Brasilien, Indien, China und Südafrika einmal genauer befassen, was durchaus gute Zukunftschancen aufgrund der niedrigen Bewertung hat. Freilich sind russische Aktien wegen der Sanktionen weiterhin nicht an der Moskauer Börse handelbar und die ADR-Programme wurden alle aufgelöst. Dennoch sollten Anleger jetzt ein Konto bei Freedom Broker eröffnen, da es vielleicht in den nächsten Monaten wieder möglich sein wird, ADR in russische Originalaktien zu tauschen. Sie sollten vorsorglich daher jetzt ein Konto bei Freedom Broker eröffnen, was über dem Link  https://freedom24.com/invite_from/2952896  sehr einfach ist.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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