Goldaktien erholt
Der Goldpreis verbessert sich im gestrigen New Yorker Handel von 1.958 auf 1.966 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Honkong leicht nach und notiert aktuell mit 1.959
$/oz um 4 $/oz über dem Niveau vom Freitag. Die Goldminenaktien erholen sich weltweit.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Bild.de: „Putin bereitet noch größeren Krieg vor“. „Massive Aufrüstung im Gange“.
Kommentar: Wir sollen also glauben, dass Russland kurz vor der Niederlage im Donbass steht, die Krim an die Ukraine verlieren wird, nicht in der Lage ist, die Bahnlinie zwischen Warschau und Kiew
zu zerstören und hilflos zusehen muss, wie westliche Politiker nach Kiew ein- und ausreisen, um ihre Statements zu geben oder mit Klitschko Sekt zu trinken, jetzt aus dem Nichts plötzlich aufrüstet
und einen noch größeren Krieg vorbereitet.
Bild.de: „Jetzt muss Putin zittern“. „Größte Waffe der Welt erstmals im Einsatz“. „Sie ist das Flaggschiff der freien Welt: die ultimative Waffe, die Machtmaschine. Sie ist das größte und teuerste
Kriegsschiff, das jemals gebaut wurde: die USS Gerald R. Ford“.
Kommentar: Offensichtlich bereiten die USA und die Nato einen noch größeren Krieg vor.
27.01.2023: Außenministerin Annalena Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“.
Vortrag Edelmetallmesse München November 2022, Folie 43: „Wie die Bank of England wird auch die EZB die Kredite für die Gaspreisbremse über neu gedrucktes Geld finanzieren müssen. Die Fed wird bei
einer Staatsverschuldung von über 30.000 Mrd $ und steigenden Zinsen ebenfalls neues Geld drucken müssen, um einen Kollaps der Haushalte zu vermeiden. Damit zeichnet sich ab, dass die Zentralbanken
den Kampf gegen die Inflation aufgegeben haben oder aufgeben werden. Sobald die Anleger das realisieren, werden sie versuchen, sich durch Käufe von Aktien, Immobilien und Edelmetallen gegen die
unkontrollierbar werdende Inflation zu schützen. Am Ende wird eine Währungsreform stehen. Da die Menschen die Begründung einer mehr oder weniger weltweiten Währungsreform mit massiver Verarmung
großer Teile der Weltbevölkerung mit einem lokalen Krieg in der Ukraine nicht akzeptieren werden, sind weitere Kriegsausbrüche an den Sollbruchstellen Nordkorea/Südkorea, Indien/Pakistan,
Taiwan/China, dem Iran und in den Anrainerstaaten der Ukraine zu befürchten“ Quelle: http://www.stabilitas-fonds.de/files/Vortrag_Muenchen_2022.pdf).
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