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    EQS-News  305  0 Kommentare tick Trading Software AG bestätigt mit Jahresabschluss 2022/2023 vorläufige Zahlen: „Unser Geschäft entwickelt sich nach Plan“ - Seite 2

    Das Produktinnovationsprogramm „BOOSTER“ hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr Auswirkungen auf die Ertragslage der tick-TS AG gehabt. Die geplanten Aufwendungen für Fremdleistungen in Verbindung mit „BOOSTER“ führten zu einer deutlichen Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 466 TEUR auf 3.288 TEUR.

    Das Ergebnis vor Steuern (EBT) reduzierte sich um 1.206 TEUR auf 1.304 TEUR (Vorjahreszeitraum: 2.510 TEUR). Daraus resultierte nach Abzug von Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Solidaritätszuschlag und sonstigen Steuern ein Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2022/2023 in Höhe von 886 TEUR (Vorjahreszeitraum: 1.699 TEUR). Das Jahresergebnis fiel damit deutlich über der im April dieses Jahres vom Unternehmen veröffentlichten Prognose von 400 bis 800 TEUR aus. Die Ursache lag in den geringer als geplanten Aufwendungen für das „BOOSTER“-Programm.

    „BOOSTER“ war im 2.Geschäftshalbjahr 2021/2022 mit dem Ziel gestartet, neben der bisherigen auf JAVA aufgebauten Plattform eine moderne modulare zukunftssichere Technologie zur Verfügung zu stellen und eine skalierbare Lösung zu schaffen, die Partnern und Kunden als White-Label-Lösung dienen kann. Damit möchte die tick-TS AG ihr Angebot auf ein noch höheres Level heben und damit noch attraktiver für Bestands und potenzielle Neukunden machen. „Im Geschäftsjahr 2023/2024 erwarten wir den Abschluss des ‚BOOSTER‘-Programms, das bislang unsere Erwartungen vollumfänglich erfüllt. Sein Ende wird sich in zweifacher Hinsicht auswirken: Zum einen werden wir damit produktseitig erneut State-of-the Art sein, unter anderem etwa das Go-Live einer weiteren Version des TBMX-Handelsfrontends bieten – zum anderen werden sich zahlenseitig die Ausgaben entsprechend reduzieren“, führt Carsten Schölzki weiter aus.

    Zum Bilanzstichtag belief sich das Eigenkapital auf 3.140 TEUR (Vorjahr 3.946 TEUR). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 78,1 % (Vorjahr 59,1 %).

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    Der Finanzmittelfonds verringerte sich um 2.686 TEUR. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug -820 TEUR nach 442 TEUR im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang ist hauptsächlich auf das Jahresergebnis in Verbindung mit der Zunahme der Aktiva und die Abnahme der Rückstellungen zurückzuführen. Die Cashflows aus Investitionstätigkeit (-176 TEUR) und Finanzierungstätigkeit (-1.691 TEUR) ergeben sich aus den Ausgaben für Investitionen in das Anlagevermögen und aus der im Jahr 2023 ausgezahlten Dividende. Insgesamt resümiert der tick-TS-Vorstand: „Die Liquiditäts- bzw. Finanzlage der tick-TS ist weiterhin sehr gut.“

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