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    Madison Metals  181  0 Kommentare Hochgradige Uranfunde und zügig zur Produktion in Namibia mit Uranmarkt-Rückenwind - Seite 2

     

    Inzwischen hat das Management die laufende Platzierung neuer Aktien auch erfolgreich abschließen können. Mit dem frischen Kapital gilt es, die künftigen Bohrungen zu finanzieren. Zum anderen aber zeigen die bisherigen Arbeiten, wie groß das Potenzial wirklich ist. So hat Madison Metals bereits Proben vom Khan-Projekt entnommen und kam auf eine hohe Urankonzentration. Die ersten Gesteinsproben erreichten bis zu 8,47% Uranoxid (U3O8). Ein solch hoher Wert ist mit den besten Uranfördergebieten der Welt vergleichbar – wie etwa dem Athabasca-Becken in Kanada oder den Uran-Lagerstätten im Niger. Weiterer Vorteil: Die Mineralisierung beginnt bereits an der Oberfläche. Das deutet daraufhin, dass hier ein kostengünstiger Tagebau möglich sein könnte. Nicht zuletzt hält das Management rund ein Siebtel der Aktien selbst, was die Motivation weiter erhöht und ein branchenweit hoher Wert ist.

     

    Rückenwind vom Uran-Markt

     

    Rückenwind erhält Madison Metals derzeit auch vom Markt. Der Uranpreis hatte zwar konsolidiert. Nach dem starken Anstieg 2023 war es aber kein Wunder, dass Anleger auch mal die aufgelaufenen Gewinne bei den Aktien mitnehmen. Die strukturellen Trends sind aber extrem positiv. Immer mehr Länder wollen ihre Atomindustrie ausbauen, um Energie zu produzieren. Dies gilt insbesondere seit dem Pariser Klimaabkommen. Anders als mit Kernkraftwerken lassen sich die ambitionierten CO2-Ziele nicht erreichen. Weltweit werden derzeit fast 60 neue Atomkraftwerke gebaut. Mit dabei sind Länder wie Kanada, Türkiye, China oder Großbritannien.

     

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    Wie schlimm sieht es bei den russischen Uran-Minen wirklich aus?

     

    Ein Thema am Markt waren zuletzt die Überschwemmungen in Mittelasien. So gab Kazatomprom bekannt, dass Uranminen von den Fluten betroffen sein. Das kasachische Unternehmen ist der größte Uran-Förderer weltweit. Aus Russland gab es in den vergangenen Tagen nun Nachrichten, dass auch dort Uran-Minen von den Überschwemmungen getroffen worden sein. Vor allem sei dies in der Kurgan Region der Fall. Russland ist aktuell der fünftgrößte Förderer von Uran weltweit. Neue Minen, wie sie Madison Metals im Sinn hat, sind am Markt extrem gefragt. So steigt nicht nur die Nachfrage. Vielmehr wollen westliche Länder Abhängigkeiten von China oder Russland abbauen. Letztere liefern beispielsweise trotz der Sanktionen immer noch etwa ein Fünftel des von den USA benötigten Urans.

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    Madison Metals Hochgradige Uranfunde und zügig zur Produktion in Namibia mit Uranmarkt-Rückenwind - Seite 2 Madison Metals macht operative Fortschritte auf seinem Khan-Uranprojekt in Namibia. Das Management arbeitet daran, möglichst schnell in Produktion zu gehen. Unterdessen könnten am Uran-Markt die Auswirkungen der Überschwemmungen in Mittelasien …

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