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    Kleinanleger stoßen Kryptos ab  11597  0 Kommentare JPMorgan warnt vor weiterem Bitcoin-Absturz

    Bitcoin-ETFs haben jüngst deutliche Abflüsse zu verzeichnen gehabt. JPMorgan rät Investoren zu einer vorsichtigen Haltung gegenüber Kryptowährungen.

    Für Sie zusammengefasst
    • Bitcoin-ETFs verzeichnen Abflüsse, JPMorgan rät zur Vorsicht bei Kryptowährungen.
    • Rückgang teilweise durch Verkäufe von Kleinanlegern verursacht, auch Einzelhandelsinstrumente betroffen.
    • JPMorgan-Analysten prognostizierten Preisrückgang nach Bitcoin-Halving, bleiben kurzfristig vorsichtig.

    Nikolaos Panigirtzoglou, ein Analyst bei JPMorgan, erklärt, dass der Rückgang teilweise auf Verkäufe durch Kleinanleger zurückzuführen sei. "Kürzlich gab es erhebliche Verkäufe und Gewinnmitnahmen, wobei Kleinanleger vielleicht eine größere Rolle spielten als institutionelle Anleger", sagte er. Er wies darauf hin, dass nicht nur direkte Investitionen in Bitcoin, sondern auch ähnliche Einzelhandelsinstrumente im Aktienmarkt rückläufige Tendenzen zeigen.

    Vor dem Hintergrund des Bitcoin-Halving, das am 19. April stattfand, hatten die JPMorgan-Analysten bereits einen Preisrückgang prognostiziert. Sie erwarteten, dass der Kurs wegen überkaufter Bedingungen und der hohen Bewertung im Vergleich zu Gold nachgeben würde. Seitdem ist der Bitcoin-Preis deutlich gefallen.

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    "In Anbetracht des Mangels an positiven Katalysatoren, des nachlassenden Einzelhandelsimpulses und der genannten Gegenwinde bleiben wir kurzfristig vorsichtig", fügte Panigirtzoglou hinzu. Zudem ist die Lage vor der nächsten Sitzung der US-Notenbank im Juni, bei der keine Zinsänderungen erwartet werden, angespannt.

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    Panigirtzoglou betont, dass der Rückgang im Kryptobereich parallele Trends im Aktienmarkt widerspiegele, wo Kleinanleger ebenfalls Verkäufe tätigten. "Dies zeigt sich in den Nettozuflüssen in Aktienfonds, die ins Negative drehten", zitiert ihn CNBC.

    Autor: Nicolas Ebert, wallstreetONLINE Redaktion

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