W&W-Gruppe startet sehr solide ins Geschäftsjahr 2024
Kornwestheim - (ots) -
- Konzernüberschuss erreicht in den ersten drei Monaten 51,1 Millionen Euro.
- Kreditneugeschäft im Segment Wohnen trotz schwacher Immobilienmärkte um mehr
als 24 Prozent gestiegen.
- Gute Neugeschäftszuwächse im Kfz- und Privatkundengeschäft.
- Straffes Kostenmanagement: Verwaltungsaufwendungen um 4 Prozent rückläufig.
- W&W-Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "Auch in dem aktuell schwachen
Konjunkturumfeld und trotz teilweise erheblich gestiegener Kosten bei der
Schadenregulierung arbeitet die W&W-Gruppe erfolgreich."
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Quartal 2024 in
einem schwachen Konjunkturumfeld weitere Zuwächse im Neugeschäft verzeichnet. So
konnte das Kreditneugeschäft für Wohnfinanzierungen um 24,4 Prozent auf 1,04
Milliarden Euro erhöht werden, ungeachtet der angespannten Situation am
deutschen Immobilienmarkt. Der Konzernüberschuss nach IFRS-Rechnungslegung lag
nach den ersten drei Monaten bei 51,1 Millionen Euro im Plan und damit lediglich
13 Millionen Euro unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Nicht zuletzt
angesichts der mittlerweile in der ganzen Branche zu beobachtenden Situation in
der Schaden-/Unfallversicherung, die erhebliche Kostensteigerungen bei
Schadenregulierungen verzeichnet, ist dies ein beachtliches Ergebnis. Die
Verwaltungsaufwendungen im Konzern lagen mit 298,9 Millionen Euro um knapp 4
Prozent unter dem Vorjahreswert von 310,5 Millionen Euro, was das straffe
Kostenmanagement des Vorsorgekonzerns dokumentiert. Für das Gesamtjahr 2024
bestätigt der Vorstand die bisherige Ergebniserwartung.
Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: "Angesichts des schwachen
gesamtwirtschaftlichen Umfelds in Deutschland und steigender Kosten für
Schadensfälle hat die W&W-Gruppe ein mehr als ordentliches Ergebnis erzielt. Wir
liegen nach dem ersten Quartal 2024 voll auf Kurs, um unsere Ziele für das
Gesamtjahr zu erreichen. Gerade in Zeiten hoher Unsicherheiten wie diesen
schätzen unsere Kundinnen und Kunden einen Finanzpartner, der verlässlich an
ihrer Seite steht. Die Schlagkraft und Resilienz, die wir uns in den vergangenen
Jahren erarbeitet haben, zeigt sich in teilweise erfreulichen Zuwächsen im
Neugeschäft, in rückläufigen Verwaltungsaufwendungen und in einer soliden
Ertragslage. Was wir selbst beeinflussen können, ist unverändert auf dem
richtigen Weg."
Entwicklung der Neugeschäfte in den ersten drei Monaten 2024
Geschäftsfeld Wohnen
Im Geschäftsfeld Wohnen lag das Brutto-Neugeschäft der Wüstenrot Bausparkasse AG
, Nummer zwei im deutschen Markt, wie erwartet unter dem Wert des
- Konzernüberschuss erreicht in den ersten drei Monaten 51,1 Millionen Euro.
- Kreditneugeschäft im Segment Wohnen trotz schwacher Immobilienmärkte um mehr
als 24 Prozent gestiegen.
- Gute Neugeschäftszuwächse im Kfz- und Privatkundengeschäft.
- Straffes Kostenmanagement: Verwaltungsaufwendungen um 4 Prozent rückläufig.
- W&W-Vorstandsvorsitzender Jürgen A. Junker: "Auch in dem aktuell schwachen
Konjunkturumfeld und trotz teilweise erheblich gestiegener Kosten bei der
Schadenregulierung arbeitet die W&W-Gruppe erfolgreich."
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat im ersten Quartal 2024 in
einem schwachen Konjunkturumfeld weitere Zuwächse im Neugeschäft verzeichnet. So
konnte das Kreditneugeschäft für Wohnfinanzierungen um 24,4 Prozent auf 1,04
Milliarden Euro erhöht werden, ungeachtet der angespannten Situation am
deutschen Immobilienmarkt. Der Konzernüberschuss nach IFRS-Rechnungslegung lag
nach den ersten drei Monaten bei 51,1 Millionen Euro im Plan und damit lediglich
13 Millionen Euro unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Nicht zuletzt
angesichts der mittlerweile in der ganzen Branche zu beobachtenden Situation in
der Schaden-/Unfallversicherung, die erhebliche Kostensteigerungen bei
Schadenregulierungen verzeichnet, ist dies ein beachtliches Ergebnis. Die
Verwaltungsaufwendungen im Konzern lagen mit 298,9 Millionen Euro um knapp 4
Prozent unter dem Vorjahreswert von 310,5 Millionen Euro, was das straffe
Kostenmanagement des Vorsorgekonzerns dokumentiert. Für das Gesamtjahr 2024
bestätigt der Vorstand die bisherige Ergebniserwartung.
Jürgen A. Junker, Vorstandsvorsitzender der W&W AG: "Angesichts des schwachen
gesamtwirtschaftlichen Umfelds in Deutschland und steigender Kosten für
Schadensfälle hat die W&W-Gruppe ein mehr als ordentliches Ergebnis erzielt. Wir
liegen nach dem ersten Quartal 2024 voll auf Kurs, um unsere Ziele für das
Gesamtjahr zu erreichen. Gerade in Zeiten hoher Unsicherheiten wie diesen
schätzen unsere Kundinnen und Kunden einen Finanzpartner, der verlässlich an
ihrer Seite steht. Die Schlagkraft und Resilienz, die wir uns in den vergangenen
Jahren erarbeitet haben, zeigt sich in teilweise erfreulichen Zuwächsen im
Neugeschäft, in rückläufigen Verwaltungsaufwendungen und in einer soliden
Ertragslage. Was wir selbst beeinflussen können, ist unverändert auf dem
richtigen Weg."
Entwicklung der Neugeschäfte in den ersten drei Monaten 2024
Geschäftsfeld Wohnen
Im Geschäftsfeld Wohnen lag das Brutto-Neugeschäft der Wüstenrot Bausparkasse AG
, Nummer zwei im deutschen Markt, wie erwartet unter dem Wert des