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    Nordzucker  181  0 Kommentare Zweitbestes Ergebnis der Konzern-Historie - umfassende Investitionen in die Weiterentwicklung (FOTO)

    Braunschweig (ots) - Mit einem operativen Ergebnis (EBIT) von 421 Millionen Euro
    schloss Nordzucker das vergangene Geschäftsjahr wieder sehr erfolgreich ab. Im
    Vergleich zum Vorjahr konnte das EBIT etwa verdoppelt werden. Der Konzern sieht
    sich gestärkt und setzt seinen Investitions- und Wachstumskurs fort. Mehr als
    300 Millionen Euro wird Nordzucker in den nächsten fünf Jahren in die
    Dekarbonisierung der Produktion investieren, und rund 100 Millionen in den
    Neubau einer Anlage für pflanzenbasierte Proteine in Groß Munzel.

    Es war das zweitbeste Geschäftsjahr in der Geschichte der Nordzucker AG. Im
    Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um 29,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro,
    das EBIT um 210 Millionen Euro auf 421 Millionen Euro. Die australische
    Beteiligung Mackay Sugar Ltd. trug mit 27 Millionen Euro zum operativen Ergebnis
    bei. Der Jahresüberschuss vor Fremdanteilen lag bei 326 Millionen Euro nach 182
    Millionen Euro im Vorjahr. Die EBIT-Gewinnmarge konnte das Unternehmen nach 9
    Prozent im Vorjahr auf 14 Prozent steigern. "Wir blicken auf ein sehr
    erfolgreiches Jahr zurück mit einem außerordentlich guten Ergebnis", sagte CEO
    Lars Gorissen bei der Vorstellung der Jahresbilanz in Braunschweig. "Grund dafür
    ist im Wesentlichen ein im Vergleich zum Vorjahr höheres Preisniveau für Zucker,
    das die deutlichen Kostensteigerungen für die Rohstoff- und Energieversorgung
    sowie in der Logistik mehr als kompensiert hat", erläutert CFO Alexander Bott.

    "Das Rekordjahr ist auch ein Spiegelbild gemeinschaftlicher Anstrengungen", so
    Gorissen. "Mitarbeiter, Landwirte, Logistikpartner, Lieferanten und viele
    weitere Partner haben mit ihrem außerordentlichen Engagement zum sehr guten
    Ergebnis beigetragen - und partizipieren am Erfolg." Nordzucker-Beschäftigte
    erhielten eine Inflationsausgleichszahlung, Aktionäre bekommen eine
    Rekorddividende. Auf der Hauptversammlung am 4. Juli 2024 werden Vorstand und
    Aufsichtsrat eine Ausschüttung von 2,00 Euro je Aktie nach 1,20 Euro je Aktie im
    Vorjahr vorschlagen. Die Rübenanbauer profitieren von sehr guten Rübenpreisen
    und attraktiven Vertragsangeboten für 2025. "Die Zuckerrübe ist und bleibt
    attraktiv für unsere Anbauer - wirtschaftlich und ackerbaulich", unterstreicht
    Gorissen.

    "Das außerordentlich gute Ergebnis gibt uns Rückenwind und Stabilität, um unsere
    Nachhaltigkeits- und Wachstumsstrategie konsequent fortzusetzen", betont
    Gorissen. Ein Beispiel dafür ist das neue Geschäftsfeld Plant Based Ingredients
    (PBI). Mehr als 100 Millionen Euro investiert Nordzucker in die Produktion
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